Tesa
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„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu keinen personellen Konsequenzen kommen wird“. Mit diesen Worten bilanzierte der Salzburger Erzbischof und päpstliche Visitator, Erzbischof Franz Lackner, seine Eindrücke nach dem Abschluss der Visitation der Diözese Gurk-Klagenfurt.
vaticannews.va

Österreich: Akten zu Visitation in Gurk-Klagenfurt gehen nach Rom - Vatican News

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es zu keinen personellen Konsequenzen kommen wird“. Mit diesen Worten bilanzierte …
Gutemine
Wenn ich mir's aussuchen könnte, hätte ich gerne den Bischof zurück und das Domkapitel nach St. Pölten oder noch weiter weg versetzt.
Gutemine
Ich verweise auf die Erklärung des Domkapitels samt Foto auf gloria.tv:
Bischof von St. Pölten "wegen Zölibat erpressbar"
Der Sprecher, jetziger Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger, ist eingefleischter Rotarier, rechts neben ihm stehen Josef-Klaus Donko, einer der Anführer der Pfarrerinitiative, die vor Jahren schon mit dem "Aufruf zum kirchlichen Ungehorsam" aufhorchen ließ, und der …Mehr
Ich verweise auf die Erklärung des Domkapitels samt Foto auf gloria.tv:
Bischof von St. Pölten "wegen Zölibat erpressbar"
Der Sprecher, jetziger Diözesanadministrator Engelbert Guggenberger, ist eingefleischter Rotarier, rechts neben ihm stehen Josef-Klaus Donko, einer der Anführer der Pfarrerinitiative, die vor Jahren schon mit dem "Aufruf zum kirchlichen Ungehorsam" aufhorchen ließ, und der ehemalige Generalvikar Gerhard Kalidz. Der wurde versetzt, nachdem er mit seinem Wunsch nach einem 70.000 EURO Dienstwagen Aufsehen erregt hatte.
Vorwürfe aus dem Mund dieser Männer, haben für mich absolut kein Gewicht. Ungehorsam, Geld- und Machtgier sind ihnen auf den Leib geschrieben. Sie gebrauchen die Kirche als Instrument zur Selbstdarstellung.
Links von Guggenberger steht Jakob Ibounig, von dem sich viele mehr erhofft hatten. Es ist ein Rätsel, wie er mit den anderen gemeinsame Sache machen konnte.
Die beiden älteren Herren ganz außen gehen keinen Kampf mehr ein.
Wie verlogen muss man sein, um einem scheidenden Bischof eine fulminante Laudatio zu halten, und in den nächsten Tagen schon längst vorbereitete Dokumente auf den Tisch zu hauen und die Presse zu instrumentalisieren? Jeder weiß, wie sehr die Presse es liebt, über kirchliche Angelegenheiten negativ zu berichten.
Abgesehen davon glaube ich nicht, dass Bischof Schwarz tatsächlich alle seine Entscheidungen (gerade im finanziellen Bereich) im Alleingang getroffen haben kann. Das einzige, was das Domkapitel mit diesem höchst persönlich motivierten Rachefeldzug erreicht hat, war eine tiefe Spaltung der Diözese.