DIE KIRCHE DER VIELFALT – ALLAHU AKBAR - Die Schwedische Kirche macht GOTT ZUM "ES"
PANORAMA GENDERTHEORIE
Schwedische Protestanten machen Gott zum „Es“
Der russische Künstler Viktor Michailowitsch Wasnezow stellte sich Gott als Vater vor. In schwedischen Kirchen ist eine solche Geschlechterfestlegung künftig tabu
Quelle: picture alliance / Heritage Imag
DIE WELT berichtet in Panorama:
In Schweden sollen Geistliche ab dem kommenden Jahr beim Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe verwenden, wenn sie von Gott sprechen. Ausnahme: das Vaterunser. Kritiker sind entsetzt.
In Schweden sollen Geistliche ab dem kommenden Jahr beim Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe verwenden, wenn sie von Gott sprechen. Ausnahme: das Vaterunser. Kritiker sind entsetzt.
Im Vaterunser darf weiter „Vater“ gesagt werden. Ansonsten sind die Geistlichen der evangelisch-lutherischen Kirche von Schweden angewiesen, im Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden, wenn sie von Gott reden. Statt „Herr“ oder „Er“ sei die weniger eindeutige Bezeichnung „Gott“ angebracht.
Den Beschluss hat das 251-köpfige Entscheidungsgremium der evangelisch-lutherischen Kirche am Donnerstag am Ende eines achttägigen Treffens in Uppsala gefällt. Laut „Daily Mail“ ist die Anweisung Teil des groß angelegten Updates eines 31 Jahre alten Handbuchs für die Gestaltung von Gottesdiensten.
Schwedens Protestanten ernteten für die Neuregelung bereits Kritik. Christer Pahlmblad, Professor für Theologie an der Sweden’s Lund University, sagte der christlichen dänischen Zeitung „Kristeligt Dagblad“, die Anordnung zur geschlechtsneutralen Anrede von Gott „unterminiere die Doktrin von der Dreieinigkeit und damit die Gemeinschaft mit anderen christlichen Kirchen“.
VERZICHT AUFS GESCHLECHT
Müssen wir alle bald Genderneutrodeutsch beherrschen?
Es wird nicht die letzte Kritik bleiben. Tatsächlich ist die Bibel voller weiblicher Gottesbilder, die genug Anlass geben, die Festlegung auf den Vaterbegriff zu reflektieren. Ob es einer verstärkten Wertschätzung des Weiblichen im Christentum förderlich ist, wenn man Gott zum Neutrum, zum Es macht, bleibt fraglich.
Und in PI-NEWS findet sich dazu folgender Kommentar :
SOGAR GOTT WIRD DEM GENDERIRRSINN UNTERWORFEN
Schwedische Kirche: Gott ist nicht länger „Herr“ und „er“ sondern „Es“
Leiterin der schwedischen Kirche, Erzbischöfin Antje Jackelén – ihr gewähltes Motto bei Amtseinführung war: "Allahu Akbar".
Von ALSTER | Die schwedische Kirche hat beschlossen, die Bezeichnungen „Herr“ und „er“ in Bezug auf Gott zu vermeiden.
Im neu beschlossenen Kirchenhandbuch wird zu einer mehr inkludierenden und gendergerechten Gottesdienstsprache aufgefordert. Gott sei nicht mehr dem männlichen Geschlecht zuzuordnen; der Hinweis auf Gott als „er“ oder „Herr“ wird in dem neuen Kirchenhandbuch als Richtschnur für dienstliches Fehlverhalten eingestuft.
Die schwedische Kirche mit Sitz in Uppsala war bis 2000 die Staatskirche des Landes und zählt über 6 Millionen Mitglieder bei 10 Millionen Einwohnern. Das Kirchenhandbuch schreibt die Sprache, die Liturgie, die Musik und andere Aspekte des Gottesdienstes vor.
Die neue Ausgabe wurde von der jährlichen Konferenz der Kirchenführung am Donnerstag am Ende eines achttägigen Treffens in Uppsala mit großer Mehrheit angenommen und soll die vorige Version aus dem Jahr 1968 ersetzen.
Damit wird die theologische „Vater-Sohn-Konzeption“ bedeutungslos, und die christliche Lehre wird somit weiter verwässert.
Führungsrolle in der „Geschlechterperspektive“
Die Vize-Sprecherin des Kirchenvorstandes, Wanja Lundby-Wedin, kommentierte in der dänischen Zeitung Kristeligt Dagblad, dass die schwedische Kirche bei der Inklusion und der Geschlechterperspektive die Führung (Spitze sein will) übernehmen will.
Die selbsternannte humanistische Großmacht Schweden bleibt in jeder Hinsicht skurril führend.
Wanja Lundby-Wedin weiter: „Wir glauben, dass die Bibel von der jetzigen Welt, in der wir leben, interpretiert werden muss“.
Wenn die Leitung der schwedischen Kirche sagt, dass man der Zeit folgen muss, zeigt sie auf, dass sie dem Zeitgeist folgt und nicht dem Evangelium.
Die schwedische Kirche wird von der Erzbischöfin Antje Jackelen, die 1980 zum Priester geweiht wurde, geführt. Erzbischof Antje Jackelén bedankte sich bei allen, die an der Arbeit teilnahmen: „Zeigen wir der Welt, dass wir eine Kirche sind, die in sich Vielfalt trägt.“
Die Kirche der Vielfalt – Allahu Akbar
Als Antje Jackelén in ihr Amt eingeführt wurde, wählte sie zu ihrem Motto „Gott ist größer“ – „Allahu Akbar“ auf Arabisch (PI-NEWS berichtete). Der Kirchenvorstand beschloss auch, die schwedische Regierung und die Einwanderungsbehörde aufzufordern, besser mit den unbegleiteten Flüchtlingen umzugehen und die Umzüge in andere Unterkünfte während der Asylbewährungszeit für unbegleitete Kinder (und junge Menschen) nach Vollendung des 18. Lebensjahres zu stoppen. Womit die links infiltrierte schwedische Kirche fordert, dass erwachsene Männer aus der Dritten Welt, die nachweislich falsche Altersangaben machen, im Land bleiben und als Kinder behandelt werden sollen.
So gehen Geschlechterpolitik und Islamisierung Hand in Hand.
Quellenangaben:
zu 1
www.welt.de/…/Schwedische-Pro…
zu 2
www.pi-news.net/schwedische-kir…
Infos zu dem Bild:
God the Father', 1885-1896. Vasnetsov, Viktor Mikhaylovich (1848-1926). Found in the collection of the State Tretyakov Gallery, Moscow. (Fine Art Images / Heritage Images) [ Rechtehinweis: picture alliance/Heritage Images ] 'God the Father', 1885-1896. Vasnetsov, Viktor Mikhaylovich (1848-1926). Found in the collection of the State Tretyakov Gallery, Moscow. (Fine Art Images / Heritage Images) [ Rechtehinweis: picture alliance/Heritage Images ]
Der russische Künstler Viktor Michailowitsch Wasnezow stellte sich Gott als Vater vor. In schwedischen Kirchen ist eine solche Geschlechterfestlegung künftig tabu
Quelle: picture alliance / Heritage Imag
Schwedische Protestanten machen Gott zum „Es“
Der russische Künstler Viktor Michailowitsch Wasnezow stellte sich Gott als Vater vor. In schwedischen Kirchen ist eine solche Geschlechterfestlegung künftig tabu
Quelle: picture alliance / Heritage Imag
DIE WELT berichtet in Panorama:
In Schweden sollen Geistliche ab dem kommenden Jahr beim Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe verwenden, wenn sie von Gott sprechen. Ausnahme: das Vaterunser. Kritiker sind entsetzt.
In Schweden sollen Geistliche ab dem kommenden Jahr beim Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe verwenden, wenn sie von Gott sprechen. Ausnahme: das Vaterunser. Kritiker sind entsetzt.
Im Vaterunser darf weiter „Vater“ gesagt werden. Ansonsten sind die Geistlichen der evangelisch-lutherischen Kirche von Schweden angewiesen, im Gottesdienst nur noch geschlechtsneutrale Begriffe zu verwenden, wenn sie von Gott reden. Statt „Herr“ oder „Er“ sei die weniger eindeutige Bezeichnung „Gott“ angebracht.
Den Beschluss hat das 251-köpfige Entscheidungsgremium der evangelisch-lutherischen Kirche am Donnerstag am Ende eines achttägigen Treffens in Uppsala gefällt. Laut „Daily Mail“ ist die Anweisung Teil des groß angelegten Updates eines 31 Jahre alten Handbuchs für die Gestaltung von Gottesdiensten.
Schwedens Protestanten ernteten für die Neuregelung bereits Kritik. Christer Pahlmblad, Professor für Theologie an der Sweden’s Lund University, sagte der christlichen dänischen Zeitung „Kristeligt Dagblad“, die Anordnung zur geschlechtsneutralen Anrede von Gott „unterminiere die Doktrin von der Dreieinigkeit und damit die Gemeinschaft mit anderen christlichen Kirchen“.
VERZICHT AUFS GESCHLECHT
Müssen wir alle bald Genderneutrodeutsch beherrschen?
Es wird nicht die letzte Kritik bleiben. Tatsächlich ist die Bibel voller weiblicher Gottesbilder, die genug Anlass geben, die Festlegung auf den Vaterbegriff zu reflektieren. Ob es einer verstärkten Wertschätzung des Weiblichen im Christentum förderlich ist, wenn man Gott zum Neutrum, zum Es macht, bleibt fraglich.
Und in PI-NEWS findet sich dazu folgender Kommentar :
SOGAR GOTT WIRD DEM GENDERIRRSINN UNTERWORFEN
Schwedische Kirche: Gott ist nicht länger „Herr“ und „er“ sondern „Es“
Leiterin der schwedischen Kirche, Erzbischöfin Antje Jackelén – ihr gewähltes Motto bei Amtseinführung war: "Allahu Akbar".
Von ALSTER | Die schwedische Kirche hat beschlossen, die Bezeichnungen „Herr“ und „er“ in Bezug auf Gott zu vermeiden.
Im neu beschlossenen Kirchenhandbuch wird zu einer mehr inkludierenden und gendergerechten Gottesdienstsprache aufgefordert. Gott sei nicht mehr dem männlichen Geschlecht zuzuordnen; der Hinweis auf Gott als „er“ oder „Herr“ wird in dem neuen Kirchenhandbuch als Richtschnur für dienstliches Fehlverhalten eingestuft.
Die schwedische Kirche mit Sitz in Uppsala war bis 2000 die Staatskirche des Landes und zählt über 6 Millionen Mitglieder bei 10 Millionen Einwohnern. Das Kirchenhandbuch schreibt die Sprache, die Liturgie, die Musik und andere Aspekte des Gottesdienstes vor.
Die neue Ausgabe wurde von der jährlichen Konferenz der Kirchenführung am Donnerstag am Ende eines achttägigen Treffens in Uppsala mit großer Mehrheit angenommen und soll die vorige Version aus dem Jahr 1968 ersetzen.
Damit wird die theologische „Vater-Sohn-Konzeption“ bedeutungslos, und die christliche Lehre wird somit weiter verwässert.
Führungsrolle in der „Geschlechterperspektive“
Die Vize-Sprecherin des Kirchenvorstandes, Wanja Lundby-Wedin, kommentierte in der dänischen Zeitung Kristeligt Dagblad, dass die schwedische Kirche bei der Inklusion und der Geschlechterperspektive die Führung (Spitze sein will) übernehmen will.
Die selbsternannte humanistische Großmacht Schweden bleibt in jeder Hinsicht skurril führend.
Wanja Lundby-Wedin weiter: „Wir glauben, dass die Bibel von der jetzigen Welt, in der wir leben, interpretiert werden muss“.
Wenn die Leitung der schwedischen Kirche sagt, dass man der Zeit folgen muss, zeigt sie auf, dass sie dem Zeitgeist folgt und nicht dem Evangelium.
Die schwedische Kirche wird von der Erzbischöfin Antje Jackelen, die 1980 zum Priester geweiht wurde, geführt. Erzbischof Antje Jackelén bedankte sich bei allen, die an der Arbeit teilnahmen: „Zeigen wir der Welt, dass wir eine Kirche sind, die in sich Vielfalt trägt.“
Die Kirche der Vielfalt – Allahu Akbar
Als Antje Jackelén in ihr Amt eingeführt wurde, wählte sie zu ihrem Motto „Gott ist größer“ – „Allahu Akbar“ auf Arabisch (PI-NEWS berichtete). Der Kirchenvorstand beschloss auch, die schwedische Regierung und die Einwanderungsbehörde aufzufordern, besser mit den unbegleiteten Flüchtlingen umzugehen und die Umzüge in andere Unterkünfte während der Asylbewährungszeit für unbegleitete Kinder (und junge Menschen) nach Vollendung des 18. Lebensjahres zu stoppen. Womit die links infiltrierte schwedische Kirche fordert, dass erwachsene Männer aus der Dritten Welt, die nachweislich falsche Altersangaben machen, im Land bleiben und als Kinder behandelt werden sollen.
So gehen Geschlechterpolitik und Islamisierung Hand in Hand.
Quellenangaben:
zu 1
www.welt.de/…/Schwedische-Pro…
zu 2
www.pi-news.net/schwedische-kir…
Infos zu dem Bild:
God the Father', 1885-1896. Vasnetsov, Viktor Mikhaylovich (1848-1926). Found in the collection of the State Tretyakov Gallery, Moscow. (Fine Art Images / Heritage Images) [ Rechtehinweis: picture alliance/Heritage Images ] 'God the Father', 1885-1896. Vasnetsov, Viktor Mikhaylovich (1848-1926). Found in the collection of the State Tretyakov Gallery, Moscow. (Fine Art Images / Heritage Images) [ Rechtehinweis: picture alliance/Heritage Images ]
Der russische Künstler Viktor Michailowitsch Wasnezow stellte sich Gott als Vater vor. In schwedischen Kirchen ist eine solche Geschlechterfestlegung künftig tabu
Quelle: picture alliance / Heritage Imag