Josefa Menendez
111,6 Tsd.

Arme Seelen: Fünf Mädchen /Plötzlicher Tod

Arme Seelen: Fünf Mädchen /Plötzlicher Tod

JESUS CHRISTUS:

Meine Tochter, mit ein bisschen von dieser Liebe, die Ich den Menschen gebe, wenn die Menschen fähig wären Mir ein bisschen Liebe zu geben und Mich zu trösten . . . aber, was erhalte Ich, meine Tochter, Undankbarkeiten, Verachtungen, Verfolgung; aber Ich wäre fähig die Menschheit zu verzehren, mit ein bisschen von dieser Liebe, die aus meinem Herzen kommt, meine Tochter. Ich, meine Tochter, gebe diese Liebe den Menschen, aber die Menschen öffnen nicht ihr Herz, damit die Gnade in das Herz eindringen kann. Meine Kinder, was für übergroße Liebe habe Ich zu den Menschen und wie wenig Liebe empfange Ich von ihnen!

LUZ AMPARO (Seherin):

Ach, Herr! Ach, was für ein Herz! Ach, von Feuer! . . . Du bist das Feuer das die Menschheit verzehrt . . . Wenn die Menschheit sich durch dieses Feuer verzehren lassen würde . . . Ach, welche Grandezza. Mein Gott! . . . Ach, was für ein Herz, mein Gott! . . . Ach . . . es brennt und verzehrt!

JESUS CHRISTUS:

So ist die Liebe Gottes, meine Tochter, sie verzehrt die Menschen, aber die Menschen, die Mehrheit, sind Eisblöcke sie lassen das Eis das sie in ihrem Herzen tragen, nicht schmelzen durch diesen Feuervulkan den Ich in meinem Inneren habe. Meine Kinder, wie viele Gnaden habt ihr an diesem Ort empfangen und wie viele von euch habt ihr sie zurückgewiesen, meine Kinder.

Schau, meine Tochter, du wirst eine sehr schmerzvolle Szene sehen . . . (Luz Amparo seufzt sehr tief). . . . Siehst du diese fünf jungen Mädchen, meine Tochter?

LUZ AMPARO:

Ach, ja! Ich habe mit ihnen gesprochen.

JESUS CHRISTUS:

Vier von ihnen sind bei einem Unfall ums Leben gekommen, meine Tochter; sie wiesen deine Worte zurück, sie sagten, dass die Hölle nicht existieren würde. Sie selbst werden zu dir sprechen, meine Tochter.

VERDAMMTE SEELE:

Wir sind hier, nicht aus freiem Willen, sondern durch den Willen Gottes. Wir, durch unseren eigenen Willen, wir würden nichts anderes machen als fluchen, aber Gott ist es der will, dass ich komme um euch zu sagen, dass wir verdammt sind . . . Ich war es die sagte, dass niemand gekommen war zu sagen, dass die Hölle existierte, dass niemand mir es gesagt hatte, dass ich es nicht glaubte und ich lachte mit meinen Begleiterinnen! Ich glaubte nicht an die Existenz der Hölle und ich lachte über alles, über die Kirche, über die Mitglieder der Kirche, über die Worte die du mir sagtest; erinnere dich, dass ich dir sagte: “Ich habe noch nicht diese Hölle gesehen, sie müssten kommen und ich müsste es mit meinen eigenen Augen sehen um an sie zu glauben”. Nun hier bin ich und schreie: Ich bin in der Hölle! Ich ließ mich mitreißen von den Vergnügungen, von meinen Belieben . . .

LUZ AMPARO:

. . . Ach, mein Gott!

VERDAMMTE SEELE:

Und hier bin ich, leidend. Ich wollte nicht darüber reden, aber Gott hat mir befohlen von der Existenz der Hölle zu sprechen . . . Es gibt eine Schranke zwischen der Erde und den Höllen. Ich wies Gott zurück, verzichtete auf Gott, genau wie meine Begleiterinnen. Eine von ihnen ist nicht hier, aber wir sind hier für alle Ewigkeit, uns verfluchend und fluchend. Ich hörte von vielen Hirten, dass die Hölle nicht existiere, aber ich glaubte weder an die Barmherzigkeit Gottes, noch an die Existenz der Hölle. Ich lebte mein Leben zusammen mit meinen Begleiterinnen. Ich lebte die Vergnügungen. Ich lebte umringt von Bequemlichkeiten. Alles wollte ich erreichen: Ich hatte eine Begierde auf das Leben und auf das Vergnügen. Verfluchte Stunde, in der ich weder an das Evangelium noch an die Worte Gottes glaubte! Ich sage diese Worte, weil Gott sie mir sagen lässt, wenn nicht, ich sage euch, ich wünschte nur euch mit mi... un ... mitzureißen.

LUZ AMPARO:

. . . Ach, ach, wie sie sich gegenseitig mitreißen.

VERDAMMTE SEELE:

Dies ist der Wunsch der Verdammten; Seelen mitzureißen. Der Dämon zeigt alles wunderschön, so wie er es uns zeigte, und wir fielen in seine Falle; und unser Hochmut, unsere Unzucht.

LUZ AMPARO:

. . . Ach, ach! Mein Gott, ach mein Gott, so jung!

JESUS CHRISTUS:

Weder Jugend noch Alter, meine Tochter. Der Mensch respektiert Gott nicht.

LUZ AMPARO:

Ach welche Traurigkeit, jeder der zu diesem Ort kommt. Mein Gott! Ach! Ich sagte es euch, dass ihr an Gott glauben solltet! Ach, und ihr lachtet über meine Worte!

VERDAMMTE SEELE:

Aber, du brauchst kein Mitleid mit uns zu haben, weil wir euch weiterhin verfluchen werden und je mehr Worte wir von euch gehört haben, umso mehr verfluchen wir euch und verfluchen wir uns untereinander! Ihr müsst wissen, dass ich nicht aus eigenem Willen hier bin, Gottes Wille ist es, dass ich hier bin um zu euch zu schreien: “Ich bin in der Hölle, wir sind in der Hölle!” Betet nicht für uns, wir wollen weder Gebete, noch Bittgebete, unsere Lippen werden nur Verfluchungen aussprechen.

LUZ AMPARO:

Ach, was für eine Traurigkeit, mein Gott, ach, mein Gott, ach, mein Gott! Erlaube nicht mein Gott, dass sich die Seelen verdammen, Herr . . . Herr . . .

JESUS CHRISTUS:

Sie, meine Tochter, mit ihrer Freiheit verdammen sie sich. Ich verdamme sie nicht, meine Tochter. Schau diese andere, sie war auch bei ihnen. Es blieb ihr eine Stunde ihres Lebens, und in dieser Todesstunde wand sie sich an Gott und sie erinnerte sich an die Hölle und sie erinnerte sich an die Barmherzigkeit Gottes und bat Gott um Vergebung ihrer Sünden und bat um die Gnaden die Gott für die Rettung der Menschen auf der Erde hinterlies; und schau, meine Tochter, sie befindet sich an einem Ort wo sie bald, mit eueren Gebeten und Opfern, aus ihm herauskommen wird. Schau, wo sie ist, meine Tochter.

LUZ AMPARO:

Ach, dort leidet sie auch.

SEELE IM FEGEFEUER:

Ja, ich leide, aber danke, danke, ich erinnerte mich an die letzten Worte!, . . . und hier bin ich wartend, dass Gott alle meine Sünden reinigt, aber ich wollte diese Gnade empfangen und Gott um Vergebung für sie alle bitten. Ich hatte so schlecht gelebt, an die Vergnügungen der Welt denkend, Gott vergessend; in der letzten Stunde, Gott erbarmte sich meiner Seele, denn ich spürte dieses göttliche Licht und ich erinnerte mich an die Hölle und bat Gott um Vergebung aller meiner Sünden und Gott verzieh mir; aber ich muss sie reinigen; aber ich habe das Antlitz von Maria gesehen. Danke! Betet für mich und betet für alle die wir hier sind. Ich bitte euch nur um Gebete. Ich muss meine Schuld bezahlen, Gott ist gerecht und barmherzig. Ich flehe euch an um Gebete, Gebete . . Und, danke!

JESUS CHRISTUS:

Siehst du, meine Tochter, wie die Seelen . . . die ihre Lippen öffnet um meinen Namen anzurufen, die Gnade und die ewige Rettung erhält? Ich kam um mein Blut für die ganze Menschheit zu vergießen für die Rettung der Menschen, aber viele von den Menschen treten es mit den Füßen, und sie weisen Mich ab und verachten Mich; aber jene die ihre Lippen öffnen und Ich spüre ein bisschen Liebe in ihren Herzen, mein Herz zerschmilzt für sie um sie zu retten. Deshalb, bin Ich barmherzig und bin Richter. Ich will, dass man von meiner Barmherzigkeit und von meiner Gerechtigkeit spricht.

Meine heiligen Priester, die ihr meinem Evangelium folgt, und die ihr verfolgt werdet von denen die meine Glaubenslehre verwirren: Seid mutig, ihr habt eine sehr wichtige Mission auf der Erde; Hirten der Seelen, lehrt als Hirten, die Weide ist in der Kirche und die Menschen retten sich, wenn sie zu Ihr hineilen wollen. Der meinen Leib isst und mein Blut trinkt wird Ewiges Leben haben; aber es gibt viele von euch, die ihr sakrilegisch meinen Leib esst und mein Blut trinkt, ihr werdet die ewige Verdamnis empfangen.

Quelle: Unsere Liebe Frau von El ESCORIAL (MADRID), 4.11.1995

Eine andere Seele im Fegefeuer:

JESUS:

..."Bleibt beim Beten, meine Tochter. Schau wie viele Seelen es gibt, die durch euer Gebet, in den Himmel kommen. Eine von ihnen ist der Sprecher für alle.

SEELE IM FEGEFEUER:

Danke, danke für so viele Gebete die unseren Seelen gewidmet wurden. Danke, weil viele von uns kein einziges Gebet von unseren Lieben empfangen haben. Viele haben um uns geweint, aber sie haben nicht gebetet, und die Tränen nützten uns nichts! Schau, meine Schwester, welche so schreckliche Leiden unsere Seelen fühlen, weil uns das Gebet fehlt und welche Erleichterung spüren wir, wenn ein Gebet zu uns kommt, denn die größte Qual die es auf der Erde gibt, ist die Kleinste, die wir hier leiden. Man kann die Qualen der Erde nicht mit den Qualen des Fegefeuers vergleichen. Das kleinste Leiden hier ist schmerzhafter, als irgendein Leiden, das es auf der Erde gibt, so groß und so schmerzhaft es auch wäre.

Unser Schmerz ist größer als irgendein Schmerz, weil wir Gott zu sehen wünschen.

Wir haben unermessliche Sehnsucht Gott zu sehen. Betet für uns, damit wir zum Schöpfer kommen können. Viele sind wir Millionen Jahre hier, weil es zu wenig Gebet gibt.
Unsere Familien mögen uns und sie lieben uns sehr, aber wenn wir zu existieren aufhören, fliessen nur Tränen, sie verrichten kein Gebet, sie gehen nicht zum Heiligen Messopfer, das so viel Wert für uns hat. Lasst Messen für uns lesen, opfert Gebete auf, so dass auch wir eines Tages mitwirken können um euch zu helfen. Schau, wieviel ein einziges Gebet voll von Nächstenliebe und Liebe bewirkt.

LUZ AMPARO: (Seherin)

Oh, wie sie zum Himmel fliegen. Oh! Oh! Oh! . . . Oh!

SEELE IM FEGEFEUER:

Oh, danke, danke für die Gebete. Wir können kein anderes Wort als nur, danke, sagen!

LUZ AMPARO:

Oh, welche Grandezza, oh, mein Gott, oh! . . .

SEELE IM FEGEFEUER:

Die Nächstenliebe hat sehr viel Wert um unsere Leiden zu lindern und um in den Himmel zu kommen; das Gebet und das Heilige Messopfer. Betet für uns. Noch einmal, danke.

JESUS CHRISTUS:

Siehst du, meine Tochter, wieviel die Nächstenliebe und die Liebe bewirkt? Und die Menschen lieben weder sich selbst noch untereinander! Wie werden sie sich da noch an die anderen erinnern! Deshalb meine Tochter, wird die Erde so bestraft. Wie viele Jahre sagte Ich dir, dass es Überschwemmungen, Hurikane und Meere die über die Ufer treten, geben wird. Nationen werden unter Schutt und Trümmer begraben, weil die Menschen ihren Blick nicht zum Schöpfer richten! Meine Kinder, ohne Gott ist der Mensch nichts, er ist tot, er ist ein lebendiger Toter, meine Tochter....."

Quelle: 4.11.2000/ Unsere Liebe Frau von El Escorial, Madrid
Pretorius
wie wahr
Josefa Menendez teilt das
1,2 Tsd.