Wozu ein Bischof?
Wozu ein Bischof?
Bischof stammt vom gr. episkopus, was soviel wie
Aufseher heißt, gemeint ist ein Aufseher der Gemein-
de und somit ein Wächter der Seelen. Er soll um
das Wohl der Seelen Sorge tragen und aufpassen,
dass kein Wolf in die Herde eindringt.
Man fragt sich, wo heute noch ein solcher Hirte und
Aufseher zu finden ist. Einer fällt mir spontan ein:
Weihbischof Athanasius Schneider. Aber viele seiner
Sorte gibt es nicht mehr. Wo sind die Bischöfe, die
einen Priester schützen, wenn er in der Gemeinde zu
Unrecht angegriffen wird? Meist schützen sie noch
die bösen Anwürfe und machen sich so selbst zum
Advocaten des Teufels. Ein Seelenhirte erzählt uns
nicht dauernd etwas über den Klimawandel, über
Migration und angeblich notwendige Modernisierung,
sondern über den Weg der Seele zur Heiligkeit. Er
müsste uns etwas von den Gefahren der Welt erzählen,
z.B. von der Impfung und wie gefährlich sie ist, dass
sie ein Gift ist und mit Zellen getöteter Babies herge-
stellt wurde. Er müsste erzählen, wie gefährlich für
unser geistliches Leben diese Impfungen sind, damit
wir gerüstet sind für ein klares NEIN!
Leider tun die heutigen Hirten geradezu alles, um die
Seelen ins Unheil zu stürzen, weswegen wir ihnen
leider den Rücken kehren müssen. Wir können uns
nicht mehr von ihnen leiten lassen. Beten und opfern sollen
wir schon für sie, denn das ist die einzige Chance, sie zur
Vernunft und zur Glaubensumkehr zu bewegen, aber
folgen, nein folgen dürfen wir diesen Wölfen im Schafs-
pelz nicht mehr. Sie erfüllen nämlich noch nicht einmal
mehr die Worte, die uns in der Hl. Schrift anempfohlen
wurden: tut, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht
nach dem, was sie tun. Leider sagen sie oft genug noch
nicht einmal mehr das Mindeste. Warum sollte ich also
einem Bischof folgen, der mich ins Verderben der
Impfung stürzen will? Wir wissen doch ganz genau,
wie viele gutgläubige Menschen es gibt, die sich auf
das Wort des Bischofs verlassen!
Wahre Hirten brauchen wir wieder, welche die Heilige
Tridentinische Messe verkünden und sie selbst täglich
zelebrieren. Dort bekommt man die Unterscheidung
der Geister und die Kraft und die Liebe für den Alltag.
Am hl. Franz v. Sales oder am hl. Alphons Maria v.
Liguori sollten sie sich ein Beispiel nehmen. Da erfahren
sie vieles über die Führung der Seelen bis zur Heilig-
keit. Das wäre eigentlich ihre Aufgabe. Anscheinend
haben sie vergessen, sich an den Idealen des Evan-
geliums zu orientieren, sie leben ja lieber in Luxus-
villen, fernab von den Seelen und reisen lieber in der
ganzen Welt herum, als sich um die Seelen vor Ort,
in ihrer eigenen Diözese, für die sie einmal Rechen-
schaft ablegen müssen, zu kümmern. Vor allem aber
lassen sie ihre eigenen Priester völlig im Stich und
liefern sie lieber dem Wolf aus, der sie mittlerweile
selber geworden sind.
Da hilft nur noch beten:
Ave Maria Kaiserin, Hilfe der Christen,
bitte für das Dir geweihte Bistum,
besonders für den Bischof,
alle Priester und Gottgeweihten
und ganz besonders für ein christliches Europa.
Amen.
Bischof stammt vom gr. episkopus, was soviel wie
Aufseher heißt, gemeint ist ein Aufseher der Gemein-
de und somit ein Wächter der Seelen. Er soll um
das Wohl der Seelen Sorge tragen und aufpassen,
dass kein Wolf in die Herde eindringt.
Man fragt sich, wo heute noch ein solcher Hirte und
Aufseher zu finden ist. Einer fällt mir spontan ein:
Weihbischof Athanasius Schneider. Aber viele seiner
Sorte gibt es nicht mehr. Wo sind die Bischöfe, die
einen Priester schützen, wenn er in der Gemeinde zu
Unrecht angegriffen wird? Meist schützen sie noch
die bösen Anwürfe und machen sich so selbst zum
Advocaten des Teufels. Ein Seelenhirte erzählt uns
nicht dauernd etwas über den Klimawandel, über
Migration und angeblich notwendige Modernisierung,
sondern über den Weg der Seele zur Heiligkeit. Er
müsste uns etwas von den Gefahren der Welt erzählen,
z.B. von der Impfung und wie gefährlich sie ist, dass
sie ein Gift ist und mit Zellen getöteter Babies herge-
stellt wurde. Er müsste erzählen, wie gefährlich für
unser geistliches Leben diese Impfungen sind, damit
wir gerüstet sind für ein klares NEIN!
Leider tun die heutigen Hirten geradezu alles, um die
Seelen ins Unheil zu stürzen, weswegen wir ihnen
leider den Rücken kehren müssen. Wir können uns
nicht mehr von ihnen leiten lassen. Beten und opfern sollen
wir schon für sie, denn das ist die einzige Chance, sie zur
Vernunft und zur Glaubensumkehr zu bewegen, aber
folgen, nein folgen dürfen wir diesen Wölfen im Schafs-
pelz nicht mehr. Sie erfüllen nämlich noch nicht einmal
mehr die Worte, die uns in der Hl. Schrift anempfohlen
wurden: tut, was sie euch sagen, aber richtet euch nicht
nach dem, was sie tun. Leider sagen sie oft genug noch
nicht einmal mehr das Mindeste. Warum sollte ich also
einem Bischof folgen, der mich ins Verderben der
Impfung stürzen will? Wir wissen doch ganz genau,
wie viele gutgläubige Menschen es gibt, die sich auf
das Wort des Bischofs verlassen!
Wahre Hirten brauchen wir wieder, welche die Heilige
Tridentinische Messe verkünden und sie selbst täglich
zelebrieren. Dort bekommt man die Unterscheidung
der Geister und die Kraft und die Liebe für den Alltag.
Am hl. Franz v. Sales oder am hl. Alphons Maria v.
Liguori sollten sie sich ein Beispiel nehmen. Da erfahren
sie vieles über die Führung der Seelen bis zur Heilig-
keit. Das wäre eigentlich ihre Aufgabe. Anscheinend
haben sie vergessen, sich an den Idealen des Evan-
geliums zu orientieren, sie leben ja lieber in Luxus-
villen, fernab von den Seelen und reisen lieber in der
ganzen Welt herum, als sich um die Seelen vor Ort,
in ihrer eigenen Diözese, für die sie einmal Rechen-
schaft ablegen müssen, zu kümmern. Vor allem aber
lassen sie ihre eigenen Priester völlig im Stich und
liefern sie lieber dem Wolf aus, der sie mittlerweile
selber geworden sind.
Da hilft nur noch beten:
Ave Maria Kaiserin, Hilfe der Christen,
bitte für das Dir geweihte Bistum,
besonders für den Bischof,
alle Priester und Gottgeweihten
und ganz besonders für ein christliches Europa.
Amen.
