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Don Juan op. 20
ProgrammePodcast
TAGESLESUNG
Datum21/05/2024
Dienstag der 7. Woche im Jahreskreis
TAGESLESUNG
Lesung aus dem Jakobusbrief
Jak 4, 1-10
Brüder!
Woher kommen die Kriege bei euch, woher die Streitigkeiten? Doch nur vom Kampf der Leidenschaften in eurem Innern.
Ihr begehrt und erhaltet doch nichts. Ihr mordet und seid eifersüchtig und könnt dennoch nichts erreichen. Ihr streitet und führt Krieg. Ihr erhaltet nichts, weil ihr nicht bittet.
Ihr bittet und empfangt doch nichts, weil ihr in böser Absicht bittet, um es in eurer Leidenschaft zu verschwenden.
Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.
Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.
Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade.
Ordnet euch also Gott unter, leistet dem Teufel Widerstand; dann wird er vor euch fliehen.
Sucht die Nähe Gottes; dann wird er sich euch nähern. Reinigt die Hände, ihr Sünder, läutert euer Herz, ihr Menschen mit zwei Seelen!
Klagt und trauert und weint! Euer Lachen verwandle sich in Trauer, eure Freude in Betrübnis.
Demütigt euch vor dem Herrn; dann wird er euch erhöhen.
EVANGELIUM VOM TAG
Aus dem heiligen Evangelium nach Markus
Mk 9, 30-37
In jener Zeit zogen Jesus und seine Jünger durch Galiläa. Jesus wollte aber nicht, dass jemand davon erfuhr;
denn er wollte seine Jünger über etwas belehren. Er sagte zu ihnen: Der Menschensohn wird den Menschen ausgeliefert, und sie werden ihn töten; doch drei Tage nach seinem Tod wird er auferstehen.
Aber sie verstanden den Sinn seiner Worte nicht, scheuten sich jedoch, ihn zu fragen.
Sie kamen nach Kafarnaum. Als er dann im Haus war, fragte er sie: Worüber habt ihr unterwegs gesprochen?
Sie schwiegen, denn sie hatten unterwegs miteinander darüber gesprochen, wer von ihnen der Größte sei.
Da setzte er sich, rief die Zwölf und sagte zu ihnen: Wer der Erste sein will, soll der Letzte von allen und der Diener aller sein.
Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
Wer ein solches Kind um meinetwillen aufnimmt, der nimmt mich auf; wer aber mich aufnimmt, der nimmt nicht nur mich auf, sondern den, der mich gesandt hat.
WORTE DES HEILIGEN VATERS
Heute scheint das Wort „Dienst“ ein wenig aus der Mode gekommen zu sein, verschlissen durch den Gebrauch. Aber im Evangelium hat es eine präzise und konkrete Bedeutung. Dienen ist keine höfliche Floskel: es bedeutet so viel wie es Jesus gleichtun, der in einer knappen Zusammenfassung seines Lebens sagte, er sei gekommen, „nicht um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen“ (Mk 10,45). Das ist, was der Herr gesagt hat. Wenn wir Jesus also nachfolgen wollen, dann müssen wir den Weg gehen, den er selbst vorgegeben hat, den Weg des Dienens. Unsere Treue zum Herrn hängt von unserer Bereitschaft zum Dienen ab. Und das, so wissen wir, kostet, denn es „schmeckt nach Kreuz“. Aber während unsere Fürsorge und Hilfsbereitschaft den anderen gegenüber zunehmen, werden wir innerlich freier, Jesus immer ähnlicher. Je mehr wir dienen, desto mehr spüren wir die Gegenwart Gottes. Vor allem, wenn wir denen dienen, die uns den Gefallen nicht erwidern können, den Armen, deren Schwierigkeiten und Nöte wir uns mit zärtlichem Mitleid annehmen: und da entdecken wir, dass wir auch unsererseits von Gott geliebt und angenommen werden. (Angelus, 19. September 2021)
DEIN BEITRAG ZU EINER GROSSEN MISSION: UNTERSTÜTZE UNS DABEI, DAS WORT DES PAPSTES IN JEDES HAUS ZU TRAGE
Einheitsübersetzung der Heiligen Schrift, completely revised edition.
© 2016 Katholische Bibelanstalt GmbH, Stuttgart
All rights reserved.
21-05-2024 12:00
Angelus prayer and Holy Rosary
From the Holy House in Loreto, recitation of the Angelus prayer and Rosary
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Ihr Ehebrecher, wisst ihr nicht, dass Freundschaft mit der Welt Feindschaft mit Gott ist? Wer also ein Freund der Welt sein will, der wird zum Feind Gottes.
Oder meint ihr, die Schrift sage ohne Grund: Eifersüchtig sehnt er sich nach dem Geist, den er in uns wohnen ließ.
Doch er gibt noch größere Gnade; darum heißt es auch: Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt er seine Gnade.
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Und er stellte ein Kind in ihre Mitte, nahm es in seine Arme und sagte zu ihnen:
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