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Die Bedeutung Fatimas und der Militia Immaculatae (2) Vortrag von Pater Karl Stehlin bei MI-Exerzitien in Porta Caeli, Pfingsten 2016Mehr
Die Bedeutung Fatimas und der Militia Immaculatae (2)
Vortrag von Pater Karl Stehlin bei MI-Exerzitien in Porta Caeli, Pfingsten 2016
Vortrag von Pater Karl Stehlin bei MI-Exerzitien in Porta Caeli, Pfingsten 2016
Das muss man auch sagen : .. es ist ein großer Verdienst von Johannes Paul II. dass er der Muttergottes wieder den Platz in der katholischen Kirche gegeben hat, der ihr genommen worden war. Denn nach dem Konzil wurde Maria als Hindernis in der Ökumene gesehen und in die Wüste geschickt. Erst durch das Attentat auf Papst Johannes Paul II. stand Fatima und damit die Gottesmutter wieder im Blickfeld …Mehr
Das muss man auch sagen : .. es ist ein großer Verdienst von Johannes Paul II. dass er der Muttergottes wieder den Platz in der katholischen Kirche gegeben hat, der ihr genommen worden war. Denn nach dem Konzil wurde Maria als Hindernis in der Ökumene gesehen und in die Wüste geschickt. Erst durch das Attentat auf Papst Johannes Paul II. stand Fatima und damit die Gottesmutter wieder im Blickfeld der Kirche. Aber heute gibt es schon wieder Kräfte in Rom, die Maria klein reden und als Briefträger beschimpfen. 
Ursula Wegmann
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Die Kugel sei bei dem Attentat auf Jh. Paul II. nicht linear verlaufen, sondern von der Hand Mariens um alle wichtigen Organe gelenkt worden, sagte mir Prof. Dr. Girona persönlich, der als Proktologe damals zur Operation nach Rom eingeflogen wurde . Auch für ihn war das ein Wunder , ein Dank der Gottesmutter an diesen marianischen Papst. Und für mich ist das auch ein Zeichen des Himmels, dass,…Mehr
Die Kugel sei bei dem Attentat auf Jh. Paul II. nicht linear verlaufen, sondern von der Hand Mariens um alle wichtigen Organe gelenkt worden, sagte mir Prof. Dr. Girona persönlich, der als Proktologe damals zur Operation nach Rom eingeflogen wurde . Auch für ihn war das ein Wunder , ein Dank der Gottesmutter an diesen marianischen Papst. Und für mich ist das auch ein Zeichen des Himmels, dass, wie DDr. P. Hubert Pauels, OSFS, sagte, die Kirche unglaubwürdig wird, wenn sie der Gottesmutter nicht den Stellenwert einräumt, der ihr von der Heiligsten Dreifaltigkeit zugewiesen ist .
Ursula Wegmann
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Zum Fest
„Unserer L.F. von Tschenstochau“ -
Aus dem Abschiedsgebet Jh. Paul II. an die Gottesmutter von Tschenstochau am 8. Juni
1979
„Erhabene Mutter der Kirche ! Dir weihe ich mich nochmals als „Knecht Deiner mütterlichen Liebe“: „Totos Tuum“ - „Ganz Dein!“ Dir weihe ich die ganze Kirche – bis an die Grenzen der Erde! Dir weihe ich die Menschheit und alle Menschen - meine Brüder -, alle Völker …Mehr
Zum Fest
„Unserer L.F. von Tschenstochau“ -
Aus dem Abschiedsgebet Jh. Paul II. an die Gottesmutter von Tschenstochau am 8. Juni
1979
„Erhabene Mutter der Kirche ! Dir weihe ich mich nochmals als „Knecht Deiner mütterlichen Liebe“: „Totos Tuum“ - „Ganz Dein!“ Dir weihe ich die ganze Kirche – bis an die Grenzen der Erde! Dir weihe ich die Menschheit und alle Menschen - meine Brüder -, alle Völker und Nationen. Dir weihe ich Europa und alle anderen Erdteile. Dir weihe ich Rom und Polen, durch Deinen Diener mit einem neuen Band der Liebe
vereint.
Mutter, nimm uns
an!
Mutter, verlasse uns
nicht!
Mutter , führe uns ! -
Amen"
„Unserer L.F. von Tschenstochau“ -
Aus dem Abschiedsgebet Jh. Paul II. an die Gottesmutter von Tschenstochau am 8. Juni
1979
„Erhabene Mutter der Kirche ! Dir weihe ich mich nochmals als „Knecht Deiner mütterlichen Liebe“: „Totos Tuum“ - „Ganz Dein!“ Dir weihe ich die ganze Kirche – bis an die Grenzen der Erde! Dir weihe ich die Menschheit und alle Menschen - meine Brüder -, alle Völker und Nationen. Dir weihe ich Europa und alle anderen Erdteile. Dir weihe ich Rom und Polen, durch Deinen Diener mit einem neuen Band der Liebe
vereint.
Mutter, nimm uns
an!
Mutter, verlasse uns
nicht!
Mutter , führe uns ! -
Amen"
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Ursula Wegmann
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Aus dem Weihegebet Joh. Paul II. an die Gottesmutter in Tschenstochau am 4. Juni 1979
(Jasna Gora, „Heller Berg“):
„…..Dies ist Deine Mutter. Immer fand ich in diesen Worten (Jesus von der Höhe des Kreuzes zu Johannes) jedes Menschen Ort - auch den meinen.
…..Durch eine wunderbare Fügung der göttlichen Vorsehung bin ich hier….O Mutter der Kirche! Lass diese Kirche sich der Freiheit und des Friedens …Mehr
Aus dem Weihegebet Joh. Paul II. an die Gottesmutter in Tschenstochau am 4. Juni 1979
(Jasna Gora, „Heller Berg“):
„…..Dies ist Deine Mutter. Immer fand ich in diesen Worten (Jesus von der Höhe des Kreuzes zu Johannes) jedes Menschen Ort - auch den meinen.
…..Durch eine wunderbare Fügung der göttlichen Vorsehung bin ich hier….O Mutter der Kirche! Lass diese Kirche sich der Freiheit und des Friedens in Erfüllung ihrer Heilssendung erfreuen! Lass sie in diesem Ziel eine neue Reife des Glaubens und der inneren Einheit gewinnen! Gib uns, Widerstände und Schwierigkeiten zu überwinden! Hilf uns, die ganze Einfachheit und Würde christlicher Berufung neu zu sehen! Lass es nicht an „Arbeitern im Weinberg des Herrn“ fehlen! Segne die Familien! Wache über die Seelen der Jugendlichen und die Herzen der Kinder! Sei unsere Hilfe in der Überwindung aller sittlichen Bedrohungen, die die Kernzellen des Lebens und der Liebe bedrängen! Verleihe uns, daß wir immerfort die ganze Schönheit des Zeugnisses erneuern, das dem Kreuz und der Auferstehung Deines Sohnes gilt! Wie groß ist die Zahl der Probleme, die ich bei dieser Begegnung zur Sprache bringen, beim Namen nennen sollte. Ich weihe sie Dir alle, Mutter, so wie Du selbst sie am besten kennst und
empfindest.
Ich tue dies an der Stätte eines großen Vertrauens, von wo aus nicht nur Polen, sondern die gesamte, Länder und Kontinente umfassende Kirche zu sehen ist - in Deinem mütterlichen
Herzen.
Dir, Mutter, weihe ich heute diese ganze Kirche, ich, ihr erster Diener, und gebe sie Dir anheim - mit grenzenlosem Vertrauen. Amen“
(Jasna Gora, „Heller Berg“):
„…..Dies ist Deine Mutter. Immer fand ich in diesen Worten (Jesus von der Höhe des Kreuzes zu Johannes) jedes Menschen Ort - auch den meinen.
…..Durch eine wunderbare Fügung der göttlichen Vorsehung bin ich hier….O Mutter der Kirche! Lass diese Kirche sich der Freiheit und des Friedens in Erfüllung ihrer Heilssendung erfreuen! Lass sie in diesem Ziel eine neue Reife des Glaubens und der inneren Einheit gewinnen! Gib uns, Widerstände und Schwierigkeiten zu überwinden! Hilf uns, die ganze Einfachheit und Würde christlicher Berufung neu zu sehen! Lass es nicht an „Arbeitern im Weinberg des Herrn“ fehlen! Segne die Familien! Wache über die Seelen der Jugendlichen und die Herzen der Kinder! Sei unsere Hilfe in der Überwindung aller sittlichen Bedrohungen, die die Kernzellen des Lebens und der Liebe bedrängen! Verleihe uns, daß wir immerfort die ganze Schönheit des Zeugnisses erneuern, das dem Kreuz und der Auferstehung Deines Sohnes gilt! Wie groß ist die Zahl der Probleme, die ich bei dieser Begegnung zur Sprache bringen, beim Namen nennen sollte. Ich weihe sie Dir alle, Mutter, so wie Du selbst sie am besten kennst und
empfindest.
Ich tue dies an der Stätte eines großen Vertrauens, von wo aus nicht nur Polen, sondern die gesamte, Länder und Kontinente umfassende Kirche zu sehen ist - in Deinem mütterlichen
Herzen.
Dir, Mutter, weihe ich heute diese ganze Kirche, ich, ihr erster Diener, und gebe sie Dir anheim - mit grenzenlosem Vertrauen. Amen“
Ursula Wegmann
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Während die hl. Gottesmutter auf Erden mehr verborgen in Armut und Niedrigkeit lebte , muss sie als mystische Rose in der apokalyptischen Zeit ihre Blätter ganz öffnen , was erst recht deutlich seit ihrer Erscheinung 1830 in Paris begann und von da an der ganzen Welt öffentlich wurde . Sie muss jetzt nach dem Willen Gottes ihre wahre Größe und Macht und Bedeutung im Heilsplan Gottes (Siehe z. B. …Mehr
Während die hl. Gottesmutter auf Erden mehr verborgen in Armut und Niedrigkeit lebte , muss sie als mystische Rose in der apokalyptischen Zeit ihre Blätter ganz öffnen , was erst recht deutlich seit ihrer Erscheinung 1830 in Paris begann und von da an der ganzen Welt öffentlich wurde . Sie muss jetzt nach dem Willen Gottes ihre wahre Größe und Macht und Bedeutung im Heilsplan Gottes (Siehe z. B. Gruß des Erzengels Gabriel bei der Menschwerdung, das Magnificat, Genes 3, 15) offenbaren, damit sie, wie der hl. Don Bosco es sah, neben der Säule der Eucharistie der Ankerplatz sein kann, an dem das Schiff Kirche die feindlichen Angriffen der Verfolger überstehen und ihnen entkommen kann. Ihre wahre Bedeutung kennen wir noch nicht (P. Pauels) ganz, können sie auch nur erkenntnisbedingt in Begriffe fassen und nur als ihr geweihte Kinder erahnen; denn wir können vieles noch nicht klar erkennen , was Gott erst in der Endzeit offenbaren will.
Nach den Aussagen von P. Pauels hatte man auf dem Eucharistischen Kongress in Lourdes 1917 das Dogma "Maria, Mittlerin der Gnaden" beschlossen [ ; jedoch starb der Heilige Vater, bevor er es verkünden konnte. Jh. Paul II. wollte es auch gerne verkünden. Er hatte das Buch bekommen von P. DDr. Hubert Pauels, OSFS: - „MARIA- -MITTLERIN- -ALLER- -GNADEN- ISBN: 3717106368 - mit den Aussagen der vorherigen Päpste und der kirchengeschichtlichen Grundlage für das Dogma. So hat der Papst Joh. P. II. kurz vor seinem Tode nochmals darüber abstimmen lassen. Leider wurde das Dogma mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt. Der Festtag " Maria, Mittlerin der Gnaden" wird leider auch in den letzten Jahren kaum noch im Kalender ausgewiesen.
Nach den Aussagen von P. Pauels hatte man auf dem Eucharistischen Kongress in Lourdes 1917 das Dogma "Maria, Mittlerin der Gnaden" beschlossen [ ; jedoch starb der Heilige Vater, bevor er es verkünden konnte. Jh. Paul II. wollte es auch gerne verkünden. Er hatte das Buch bekommen von P. DDr. Hubert Pauels, OSFS: - „MARIA- -MITTLERIN- -ALLER- -GNADEN- ISBN: 3717106368 - mit den Aussagen der vorherigen Päpste und der kirchengeschichtlichen Grundlage für das Dogma. So hat der Papst Joh. P. II. kurz vor seinem Tode nochmals darüber abstimmen lassen. Leider wurde das Dogma mit einer Stimme Mehrheit abgelehnt. Der Festtag " Maria, Mittlerin der Gnaden" wird leider auch in den letzten Jahren kaum noch im Kalender ausgewiesen.