Tina 13
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Tina 13
„Gastautor Thomas Maetzel hat die Lebensläufe der derzeitigen Regierungsmitglieder analysiert – mit verheerendem Ergebnis, wie er findet. Kaum eines würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungsgespräch geladen.“
„Da wundern wir als Bürger uns dann, welch völlig weltfremde Gesetze entstehen, und vor allem wundern wir uns nicht, warum diese Leute …Mehr
„Gastautor Thomas Maetzel hat die Lebensläufe der derzeitigen Regierungsmitglieder analysiert – mit verheerendem Ergebnis, wie er findet. Kaum eines würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungsgespräch geladen.“

„Da wundern wir als Bürger uns dann, welch völlig weltfremde Gesetze entstehen, und vor allem wundern wir uns nicht, warum diese Leute so oft an einem Posten im Politikgeschäft kleben: Woanders als im Politikbereich würde sie einfach niemand mehr einstellen. Kaum einer unserer Minister würde im normalen Leben mit seinem Lebenslauf bei einem Arbeitgeber überhaupt zum Vorstellungsgespräch geladen.
Ausschlaggebend für die Karriere bis zum Bundesminister ist ausschließlich die Parteikarriere, weder Ausbildung noch Berufspraxis spielen irgendeine Rolle. Zusätzliche Kriterien sind Geschlechterquoten, Parteiproporz und sicher auch persönliche Seilschaften.

Wenn unser Land es nicht schafft, sich endlich eine kompetente Führung aus völlig anders veranlagten und wahren Persönlichkeiten zu organisieren, wird es die anstehenden Herausforderungen nicht meistern.“

Die Lebensläufe der aktuellen Kabinettsmitglieder
Tina 13
++ Erneuter Tiefpunkt: Steinmeier fordert noch mehr Verzicht von den Bürgern ++
4 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Habecks Schimpfkanonaden in Richtung Gazprom und Moskau sind ein unprofessionelles Ablenkungsmanöver von eigenem Versagen. Fakt ist: Die unüberlegten Sanktionen und Boykottdrohungen waren eine Fehlentscheidung, die Deutschland mehr schadet als Russland.
Statt auf eine ‚europäische Solidarität‘ zu warten, die nur auf dem Papier steht, sollte der Bundeswirtschaftsminister aus Verantwortung für das …Mehr
Habecks Schimpfkanonaden in Richtung Gazprom und Moskau sind ein unprofessionelles Ablenkungsmanöver von eigenem Versagen. Fakt ist: Die unüberlegten Sanktionen und Boykottdrohungen waren eine Fehlentscheidung, die Deutschland mehr schadet als Russland.

Statt auf eine ‚europäische Solidarität‘ zu warten, die nur auf dem Papier steht, sollte der Bundeswirtschaftsminister aus Verantwortung für das Land, seine Bürger und die deutsche Wirtschaft diese Fehlentscheidung korrigieren und dafür sorgen, dass Nord Stream 2 ans Netz gehen kann. Panische Sparappelle an die Bürger werden weder die Gasknappheit beseitigen noch die viel zu hohen Gaspreise senken.

(Facebook)
Tina 13
„Wir alle sind Zeitzeugen eines sich beschleunigenden Niedergangs unserer Heimat Deutschland.
Da Deutschland ein geradezu totalitärer Parteienstaat ist, dürfen auch die nicht geschont werden, die diesen Parteien angehören oder sie noch immer wählen.“
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„Wir alle sind Zeitzeugen eines sich beschleunigenden Niedergangs unserer Heimat Deutschland.

Da Deutschland ein geradezu totalitärer Parteienstaat ist, dürfen auch die nicht geschont werden, die diesen Parteien angehören oder sie noch immer wählen.“

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