Erzbischof Viganó betet die schmerzhaften Geheimnisse des Hl Rosenkranzes in Latein

Rosarium Beatæ Mariæ Virginis : Mysteria Doloris
Rosarium Beatæ Mariæ Virginis : Mysteria Doloris

Nach zwei Jahren der Lügen und Täuschungen erlebt die von der globalistischen Oligarchie unterjochte Menschheit die letzten Schläge mit dem Schwanz des Leviathan; und während die Wahrheit von vielen Seiten ans Licht kommt und den Betrug und Verrat vieler aufdeckt, scheint sie sich selbst entfesseln zu wollen, indem sie immer absurdere Gesetze auferlegt, mit denen sie uns im Namen einer gesundheitlichen Notlage, die legitimieren will, in die Sklaverei zwingen die Einschränkung der Grundfreiheiten, die Absonderung derer, die der Erpressung nicht nachgeben, die Kriminalisierung von Andersdenkenden.

Wir verstanden die spirituelle Dimension dieses Kampfes, in dem ein im Labor produzierter Virus die Verwirklichung dieses großen Resets hätte ermöglichen sollen, den die Neue Weltordnung seit langem bis ins kleinste Detail geplant hatte, um alle Spuren unserer Identität als Christen auszulöschen, und mit ihm ist das, was von der Zivilisation und Kultur übrig geblieben ist, die die Religion in der Gesellschaft inspiriert hat.

Wir haben auch verstanden, dass an dem Verrat ihrer Rolle durch die Behörden nicht nur diejenigen beteiligt sind, die das Schicksal der Nationen bestimmen, sondern auch die katholische Hierarchie, um die Kirche Christi in einen Diener der globalistischen Ideologie zu verwandeln. Wir haben mit Bestürzung gesehen, wie sich der tiefe Staat und die tiefe Kirche gegen Gott und gegen den Menschen verbünden, um das Reich des Antichristen auf Erden zu errichten.

So wie die Jungfrau den kleinen Hirten von Fatima die Schmerzen der Hölle und der verdammten Seelen zeigen wollte, wird uns auch das Modell einer höllischen Gesellschaft gezeigt, das die globalistische Elite auf Erden schaffen möchte. Eine Gesellschaft ohne Gott, ohne Wahrheit, ohne Gutes; in dem Tod, Hass, Gottlosigkeit, Laster und Sünde herrschen; in dem das Geschöpf gegen den Schöpfer rebelliert.

Angesichts eines spirituellen Kampfes werden spirituelle Waffen benötigt. Dies wurde von Tausenden von Katholiken, insbesondere von Männern, gut verstanden, die in verschiedenen Teilen der Welt begonnen haben, den Rosenkranz für die Befreiung ihres Heimatlandes öffentlich zu beten. Diese lobenswerten und mutigen Initiativen sind der Beginn einer christlichen Erneuerung und einer Wiedergeburt des Glaubens sowie einer feierlichen Verehrung der Gottesmutter.

Menschliche Kräfte allein sind der drohenden Bedrohung nicht gewachsen. Dazu müssen wir verstehen, wie wichtig und unersetzlich der Einsatz des Gebets und der göttlichen Hilfe ist, mit der unbesiegbaren Waffe, die uns die selige Jungfrau Maria gegeben hat, um den Feind der Menschheit zu bekämpfen.

ICH lade JEDEN ZU EINEM WELTKREUZZUG DES ROSENKREUZES EIN, UM DURCH DIE MÄCHTIGE Fürbitte der Allerheiligsten Jungfrau das Eingreifen und den Sieg Gottes über die Entfesselung der Mächte des Bösen zu erreichen. MEINE VERBINDET AUCH DIE VERSORGUNG VON EUCH ALLEN, IN DER REZITATION DER DREI KRONEN.

In allen Nationen, in allen Städten der Welt möge der Schrei unseres Gebets selbstbewusst und laut ertönen. Als von Trübsal gepackte Kinder werfen wir uns unserer Mutter zu Füßen und rufen sie mit der Gewissheit an, zuhören zu können. Machen wir uns die Worte des heiligen Bernhard zu eigen: Denke daran, o Allerheiligste Jungfrau Maria, dass noch nie auf der Welt gehört wurde,
dass jemand deinen Schutz anflehte, um deine Hilfe bat, um deine Hilfe bat und verlassen wurde.

Lasst uns niederknien, um in unseren Häusern, Kirchen, Straßen und Plätzen unserer Städte zu beten. In der Erkenntnis, dass wir alle der Hilfe der Jungfrau des Heiligen Rosenkranzes bedürfen, ehren wir die göttliche Ordnung gegen das höllische Chaos und setzen all unsere Hoffnung auf sie, die uns am Fuße des Kreuzes als Mutter gegeben wurde, und die uns als Mutter liebt und uns hilft. , wie sie es im Laufe der Geschichte immer getan hat.

Mögen uns auch die Kleinen bei diesem Kreuzzug begleiten, dessen Unschuld den Himmel bewegt. Mögen die Alten und Kranken auch geistlich mit uns vereint sein und ihr Leiden in Verbindung mit dem Leiden unseres Herrn Jesus Christus darbringen. Der Teufel hat Angst vor dem Gebet der Kinder und der Buße der Leidenden, denn in Reinheit und Opferbereitschaft sieht er das Bild Christi, der ihn besiegt hat.

Möge unser aufrichtiges Gebet überall erklingen. Wir bitten die Mittlerin aller Grazien, dieser Zerstörung unserer Welt, unserer Freiheit, unserer Identität, unserer Zuneigung ein Ende zu setzen. Wir bitten Sie, unsere Augen zu öffnen, um nicht in den Abgrund der Verzweiflung, des Hasses, der sozialen Konflikte gedrängt zu werden und denen, die Spaltung säen, nachzugeben, um uns an Leib und Seele zu treffen. Wir bitten Sie, die zögerlichen Gedanken der Eltern aufzuklären, die sich der Folgen des Geneserums für Kinder nicht bewusst sind; Ärzte dazu zu bewegen, ihre Patienten zu behandeln, und keine zynischen, ineffektiven Protokolle durchzuführen; die Herrscher, die Richter und die Polizei zu erschüttern, um für das Gemeinwohl zu arbeiten, und nicht Diktatoren ohne Moral zu gehorchen. Wir bitten Sie, diejenigen zu bekehren, die, geblendet von Macht- und Geldgier, sie sind Komplizen eines sehr schweren Verbrechens gegen Gott und gegen diejenigen, die sein Sohn am Kreuz erlöst hat. Wir bitten euch, die Hirten zu bekehren, denen der Herr seine Herde anvertraut hat und von denen er für jede Seele Rechenschaft verlangen wird. Und damit dies geschieht, bitten wir um Vergebung unserer Sünden und der öffentlichen Sünden der Nationen, denn nur mit Reue und dem Entschluss, seinen göttlichen Sohn nicht länger zu beleidigen, können wir hoffen, gehört zu werden.

Von diesem Vertrauen beseelt, wende ich mich an dich, o Mutter, Jungfrau der Jungfrauen; Ich komme zu dir, vor dir verneige ich mich, reuiger Sünder. Willst du, o Mutter des Wortes, meine Gebete nicht verachten, sondern höre mir freundlich zu und erhöre mich.

+ Carlo Maria Viganò, Erzbischof

6. Januar 2021
In Epiphania Domini