Erntehelfer
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Deutsche Bischöfe mit Ratschlägen für Pfarrer: Seid freundlich zu Brautpaaren!

Ob die Ratschläge wirklich sehr hilfreich sind,
die heute von der DBK veröffentlicht wurden,
für Seelsorger. Sie sollen im Umgang mit Braut-
paaren freundlich sein... ---->> kreuzknappe.blogspot.ro/…/ehevorbereitung…
aufwachen
Die interessanteste Trauung, die ich miterlebt habe, war, als ein PROTESTANTISCHER Pastor die Tochter meiner Bekannten und ihren Angetrauten während der Trauung ermahnte, das Treugelübde ernst zu nehmen, das sei hier keine Spassveranstaltung!
So etwas habe ich von einem "katholischen" Priester (?) noch nie gehört.
Vielleicht bekehren sich einige Evangelen jetzt vor den ehemals Katholischen zum …Mehr
Die interessanteste Trauung, die ich miterlebt habe, war, als ein PROTESTANTISCHER Pastor die Tochter meiner Bekannten und ihren Angetrauten während der Trauung ermahnte, das Treugelübde ernst zu nehmen, das sei hier keine Spassveranstaltung!
So etwas habe ich von einem "katholischen" Priester (?) noch nie gehört.
Vielleicht bekehren sich einige Evangelen jetzt vor den ehemals Katholischen zum wahren Christentum?
elisabethvonthüringen
Diese meine ich auch nicht!
elisabethvonthüringen
Thomas2612
Ich finde diese Form (Segensfeier) bei "normalen" Brautpaaren aber angemessener, als eine "übergestülpte Brautmesse", bei der niemand (incl. des Brautpaares) weiß, was da in einer Trauungsmesse eigentlich "abgeht"; ich erinnere mich, wie mir ein Priester erzählte, als er der Braut den Kelch mit den Worten: "Blut Christi " reichte, zur Antwort bekam: "Ich dachte, es ist Wein - Blut trinke …Mehr
Thomas2612
Ich finde diese Form (Segensfeier) bei "normalen" Brautpaaren aber angemessener, als eine "übergestülpte Brautmesse", bei der niemand (incl. des Brautpaares) weiß, was da in einer Trauungsmesse eigentlich "abgeht"; ich erinnere mich, wie mir ein Priester erzählte, als er der Braut den Kelch mit den Worten: "Blut Christi " reichte, zur Antwort bekam: "Ich dachte, es ist Wein - Blut trinke ich nicht!"
2 weitere Kommentare von elisabethvonthüringen
elisabethvonthüringen
Eckpunkte zur Ehevorbereitung
Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Fortführung ihrer Einladung zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von Amoris laetitia
Bonn (kath.net/DBK) Die deutschen Bischöfe haben sich in ihrer Einladung zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von Amoris laetitia vom 23. Januar 2017 ...[mehr]Mehr
Eckpunkte zur Ehevorbereitung

Deutsche Bischofskonferenz veröffentlicht Fortführung ihrer Einladung zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von Amoris laetitia

Bonn (kath.net/DBK) Die deutschen Bischöfe haben sich in ihrer Einladung zu einer erneuerten Ehe- und Familienpastoral im Licht von Amoris laetitia vom 23. Januar 2017 ...[mehr]
elisabethvonthüringen
Es gibt Priester, die das Brautpaar auffordern, drei Monate lang (entspricht einer sogenannten Erstkommunionvorbereitung!) in der betreffenden Pfarre die Sonntagsmesse zu besuchen und sich dann zu entscheiden, ob man "reif" für eine Hl. Messe ist oder sich nur mit einer Segensfeier begnügen möchte! Mir wurde erzählt, dass sich die meisten dann für die Segensfeier entscheiden...
Eremitin
klar, man will die kirchliche Trauung, die für die meisten Paare eh nur eine feierliche Ausschmückung ihrer pompösen Hochzeitsfeier ist, beibehalten, aus vielerlei Gründen .....eine gute katholische Unterweisung erfolgt dann natürlich nicht
elisabethvonthüringen
<<Ohne Einwilligung der abgebildeten Personen dürfen künftig nur noch Mitglieder der "institutionalisierten" Presse und des Rundfunks, also beispielsweise fest angestellte Fotografen, solche Bilder anfertigen und veröffentlichen. Freie Fotografen, Blogger oder auch Amateure, die Handyfotos auf der Straße schießen, brauchen eine Einwilligung der abgebildeten Personen , (Erstkommunionen, Prozessionen …Mehr
<<Ohne Einwilligung der abgebildeten Personen dürfen künftig nur noch Mitglieder der "institutionalisierten" Presse und des Rundfunks, also beispielsweise fest angestellte Fotografen, solche Bilder anfertigen und veröffentlichen. Freie Fotografen, Blogger oder auch Amateure, die Handyfotos auf der Straße schießen, brauchen eine Einwilligung der abgebildeten Personen , (Erstkommunionen, Prozessionen etc... 😀 🥴 )– was in aller Regel völlig unrealistisch ist. Dabei müssen die Fotos nicht einmal auf Plattformen wie Instagram oder Facebook veröffentlicht werden. Schon die Aufnahme zählt als Datenerhebung und fällt damit unter die DSGVO. Der Datenschutzrechtler David Seiler aus Cottbus erklärt: "Das Fotografieren einer Person stellt eine Erhebung personenbezogener Daten dar: wie die Person aussieht, Alter, Geschlecht, Rasse, Ort und Datum der Aufnahme, Umstände der Aufnahme wie zum Beispiel Besuch einer Veranstaltung, Zusammensein mit anderen Personen etc." <<
elisabethvonthüringen
Nix mehr is mit Brautpaaren und freundlichen Grinsen in die Kameras...ha, was werden denn dann die vielen lächelnden Akteure um Volksaltäre machen, wenn niemand mehr knipsen darf...ha...und erst die vielen Priester und Priesterinnen, Bischöfe und Marxkardinäle...aus is mit der Herrlichkeit des Ang'himmeltwerdens...nun kann man endlich wieder dem Volke den Rücken zukehren...denn den zu knipsen ist …Mehr
Nix mehr is mit Brautpaaren und freundlichen Grinsen in die Kameras...ha, was werden denn dann die vielen lächelnden Akteure um Volksaltäre machen, wenn niemand mehr knipsen darf...ha...und erst die vielen Priester und Priesterinnen, Bischöfe und Marxkardinäle...aus is mit der Herrlichkeit des Ang'himmeltwerdens...nun kann man endlich wieder dem Volke den Rücken zukehren...denn den zu knipsen ist straffrei...
Sr.Regina
Diese Art von Belehrung hilft den meisten Pfarrern nicht weiter.
Wie die Verlinkungen beim "KREUZKNAPPEN" belegen, existiert das
Problem der schlechten Ehevorbereitung in Deutschland schon lange.
Freundlichkeit und Wertschätzung zu fordern, ist richtig, aber aus
eigener Erfahrung im Einsatz in einer Pfarre muss ich sagen, dass
manche Paare so gut wie nichts über die katholischen Vorstellungen
von …Mehr
Diese Art von Belehrung hilft den meisten Pfarrern nicht weiter.
Wie die Verlinkungen beim "KREUZKNAPPEN" belegen, existiert das
Problem der schlechten Ehevorbereitung in Deutschland schon lange.
Freundlichkeit und Wertschätzung zu fordern, ist richtig, aber aus
eigener Erfahrung im Einsatz in einer Pfarre muss ich sagen, dass
manche Paare so gut wie nichts über die katholischen Vorstellungen
von Ehe wissen, sie wollen es nur schnell und möglichst feierlich
hinter sich bringen.
Wer wirklich ganz ernsthaft etwas verbessern will, erreicht das nicht
mit Forderungen an die Priester, sondern mit qualifiziertem Personal
und mit mehr Zeit, und an beidem fehlt es!