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Der "Pakt von Umar"

Entscheidend für die Einstellung des Islam gegenüber nicht islamischen Mehr- und Minderheiten ist der von jedem Mohammedaner verinnerlichte „Pakt von Umar“. Dieser Vertrag (dhimma) begründete die Institution der Dhimma, des Dhimmis und schrieb im Detail fest, was der Koran mit Versen wie „nehmt nicht die Christen zu Freunden“; „schlagt sie tot wo immer sie findet“, „demütigt sie“ vorgab.
Im Islam verhält sich der Pakt von Umar zum Koran (und den Hadithen und der Sunna) etwa so, wie bei uns das Grundgesetz zu einem Teil des BGB: Er spezifiziert, wie Mohammedaner mit den eroberten Mehrheiten (zuerst waren nur Christen genannt) umgehen sollen, die sie durch die schnellen Eroberungen nicht sofort totschlagen konnten. Die Leitgedanken sind dabei „Demütigung“ und „Unterwerfung“ langfristig gilt die Vernichtung durch Druck und Progrome.
Der Original-Pakt entstand um 637, nachdem Umar I das damals christliche Gebiet im heutigen Syrien unter islamische Herrschaft zwang.
Im Laufe der Jahre kamen immer neue Regeln und Einschränkungen hinzu (z.B. die Kopfsteuer Jizia oder das Demütigen: Bei Abliefern der Jizia mussten sich Christen schlagen lassen), bis der Pakt im 9. Jahrhundert die Form hatte, die heute das gesamte mohammedanische „Minderheitenverständnis“ prägt und fester Bestandteil der Scharia ist. Zunächst galt der Pakt nur für Christen; später wurde er auch auf Juden und Hindus angewendet. Der Pakt von Umar regelt heute beispielsweise das Verhältnis Mohammedaner-Kopten in Ägypten, die saudischen Vorschriften gegenüber Christen und erklärt generell die Forderungen, die Mohammedaner immer wieder an Nicht-Mohammedaner (Christen) stellen. Er regelt im Verständnis eines Mohammedaners auch den heutigen Umgang der Deutschen mit ihnen.
Die Perfidie des Paktes: Er war so formuliert, als ob Christen Umar darum bitten, sich ihm zu unterwerfen. Das ganze hatte die Form eines Vordrucks, von Christen jederzeit zu unterschreiben, sowie die Minderheit der Mohammedaner wieder eine Mehrheit der Christen unterworfen hatte. Und er war so vage, dass er bei dem geringsten Verstoß, Verlust des „Schutzes“ also Mord und Totschlag erlaubte, um Mehrheiten schnell zu Minderheiten und dann zu Ausgestorbenen zu machen.
Jeder Islamkritiker sollte diesen Pakt kennen. Übersetzt nach
www.fordham.edu/halsall/source/pact-umar.html
(Jesuiten Universität von New York)
Als Umar ibn al-Khattab, möge Allah ihn segnen, den Christen von Syrien Frieden anbot, schrieben wir ihm: Im Namen Allahs, des Gnädigen und Allerbarmers. Dies ist ein Brief an den Diener Allahs Umar, Befehlshaber der Gläubigen, von den Christen der Stadt ………….. Als du gegen uns zogest, baten wir dich um Schutz (aman) für uns, unsere Nachkommen, unseren Besitz und die Mitglieder unserer Gemeinschaft. Im Gegenzug verpflichteten wir uns zu folgendem:
1.Wir werden (von Muslimen heute stets als „sie sollen“ übersetzt) in unseren Städten und Nachbarschaften keine neuen Klöster, Kirchen, Konvente oder Mönchsklausen bauen.
2.Wir werden weder tagsüber noch nachts diejenigen reparieren, die verfallen oder die in den Vierteln der Muslime liegen.
3.Wir werden stets unsere Tore für Passanten und Reisende geöffnet halten.
4.Wir werden allen Muslimen, die unseren Weg kreuzen, für drei Tage Kost und Logis gewähren.(Sehr schnell hatten die Mohammedaner sich das Recht genommen, mit den christlichen Frauen im Haus sexuellen Verkehr während dieser drei Tage zu haben)
5.Wir werden in unseren Kirchen oder Häusern keine Spione (Gegner des Islam) beherbergen oder sie vor den Muslimen verstecken.
6.Wir werden unseren Kindern nicht den Koran beibringen.
7.Wir werden unsere Religion nicht öffentlich bezeugen und niemanden zu ihr bekehren.
8.Wir werden niemanden von uns daran hindern, zum Islam überzutreten, so er es möchte.
9.Wir werden Muslimen Respekt erweisen, und wir werden uns von unseren Stühlen erheben, wann immer sie wünschen, darauf zu sitzen.
10. Wir werden nicht versuchen, Muslimen zu ähneln, indem wir uns ihrer Kleidung anpassen, etwa der Kappe, dem Kopftuch, den Schuhen oder der Haartracht.
11. Wir werden nicht so reden wie sie (“Salam alaikum”) und wir werden nicht ihre (arabischen) Vornamen übernehmen.
12. Wir werden nicht auf Sätteln reiten, keine Schwerter gürten und keine einzige Waffe mit uns führen.
13.Wir werden keine arabischen Inschriften auf unseren Siegeln verwenden.
14.Wir werden keine vergorenen Getränke verkaufen.
15.Wir werden uns die vordere Kopfhälfte rasieren.
16. Wir werden unsere eigenen Kleider tragen, egal wo wir sind. Als Zeichen werden wir uns den Gürtel (Zunar) umbinden.
17. Wir werden keine Kreuze auf unseren Kirchen zeigen oder Kreuze und unsere heiligen Bücher in den Straßen der Muslims oder auf ihren Märkten.
18. Wir werden die Klappern (statt Glocken benutzte Geräusche) in unseren Kirchen fast lautlos schlagen, um die Menschen zum Gebet zu versammeln.
19. Wir werden unsere Predigten nicht laut halten, wenn ein Muslim anwesend ist.
20.Bei den Begräbnissen unserer Toten werden wir nicht laut singen und keine brennenden Kerzen durch die Straßen oder Marktplätze der Muslime tragen.
21. Wir werden unsere Toten nicht in der Nähe der Muslime begraben.
22.Wir werden keine Häuser bauen, die höher als die der Muslime sind.
Sollten wir (Christen) diese Versprechen, für die wir einstehen, in irgendeiner Weise verletzen, verlieren wir den vertraglich vereinbarten Schutz (dhimma) und dürfen für den Vertrauensbruch und den Verrat bestraft werden.
Umar ibn al-Khittab entgegenete: Unterzeichnet, was sie versprechen, aber fügt zwei Klauseln hinzu und sorgt dafür, dass sie zusätzlich befolgt werden. Sie lauten:
23.Sie (die Christen) werden niemanden kaufen, der Sklave eines Muslims ist.
24.Wer absichtlich seine Hand gegen einen Muslim erhebt, verliert den Schutz dieses Paktes.
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Gott, mein Ruhm, schweige nicht!
Denn sie haben ihr gottloses Lügenmaul wider uns aufgetan. Sie reden wider uns mit falscher Zunge und reden giftig wider uns allenthalben und streiten wider uns ohne Grund. Dafür, dass wir sie lieben, feinden sie uns an; wir aber beten. Sie erweisen uns Böses für Gutes und Hass für Liebe.
Gib ihnen einen Gottlosen zum Gegner, und ein Verkläger stehe zu Ihrer Rechten …Mehr
Gott, mein Ruhm, schweige nicht!

Denn sie haben ihr gottloses Lügenmaul wider uns aufgetan. Sie reden wider uns mit falscher Zunge und reden giftig wider uns allenthalben und streiten wider uns ohne Grund. Dafür, dass wir sie lieben, feinden sie uns an; wir aber beten. Sie erweisen uns Böses für Gutes und Hass für Liebe.

Gib ihnen einen Gottlosen zum Gegner, und ein Verkläger stehe zu Ihrer Rechten. Wenn sie gerichtet werden, sollen sie schuldig gesprochen werden, und ihre Gebete werden ihnen zur Sünde. Ihrer Tage sollen wenige werden.

Ihre Kinder sollen Waisen werden und Ihre Frauen eine Witwe.
Ihre Kinder sollen umherirren und betteln und vertrieben werden aus ihren Trümmern. Es soll der Wucherer alles fordern, was sie haben, und Fremde sollen ihre Güter rauben. Und niemand soll ihnen Gutes tun, und niemand erbarme sich ihrer Waisen.

Ihre Nachkommen sollen ausgerottet werden, ihre Namen sollen schon im zweiten Glied getilgt werden. Der Schuld ihrer Väter soll gedacht werden vor dem HERRN, und ihrer Mütter Sünde soll nicht getilgt werden. Der HERR soll sie nie mehr aus den Augen lassen, und ihr Andenken soll ausgerottet werden auf Erden, weil sie so gar keine Barmherzigkeit übten, sondern uns und unsere Brüder verfolgten.

Sie lieben die Beleidigungen und Erniedrigungen, so kommen diese auch über sie; sie wollten den Frieden nicht, so bleibe er auch fern von ihnen.

Sie zogen die Beleidigungen an wie ihr Hemd; die dringen in sie hinein wie Wasser und wie Öl in ihre Gebeine; es werde ihnen wie ein Kleid, das sie anhaben, und wie ein Gürtel, mit dem sie allezeit sich gürten. So geschehe denen vom HERRN, die wider uns und unsere Brüder sind und die Böses reden und tun wider uns.

Aber du, HERR, sei du mit uns um deines Namens willen; denn deine Gnade ist unser Trost: Errette uns!

Denn wir sind arm und elend; unser Herz ist zerschlagen in uns. Wir sind ihnen zum Spott geworden. Steh uns bei, HERR, unser Gott! Hilf uns nach Deiner Gnade, und lass sie innewerden, dass dies Deine Hand ist und Du, HERR, das tust.

Fluchen sie uns, so segne Du uns. Erheben sie sich gegen uns, so sollen sie zuschanden werden; aber deine Knechte sollen sich freuen. Unsere Widersacher sollen mit Schmach angezogen und mit ihrer Schande bekleidet werden wie mit einem Mantel.

Wir wollen dem HERRN sehr danken mit unserem Munde und Ihn rühmen vor der Menge. Denn Er steht dem Armen zur Rechten, dass Er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen, beleidigen und erniedrigen.
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Liebe Redaktion!
Löschen Sie meine Beiträge, wenn Sie BEWEISEN können, dass ich im Unrecht bin! Wenn ich aber nicht im Unrecht bin bzw. Sie nicht nachweisen können, dass ich im Unrecht bin, dann löschen Sie bitte meinen Beitrag nicht!
Sie wissen doch - Joh 18,23 Jesus erwiderte ihm: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?
Also …
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Liebe Redaktion!
Löschen Sie meine Beiträge, wenn Sie BEWEISEN können, dass ich im Unrecht bin! Wenn ich aber nicht im Unrecht bin bzw. Sie nicht nachweisen können, dass ich im Unrecht bin, dann löschen Sie bitte meinen Beitrag nicht!

Sie wissen doch - Joh 18,23 Jesus erwiderte ihm: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?

Also ignorieren Sie bitte unseren HERRN nicht!