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Der "Pakt von Umar"

Entscheidend für die Einstellung des Islam gegenüber nicht islamischen Mehr- und Minderheiten ist der von jedem Mohammedaner verinnerlichte „Pakt von Umar“. Dieser Vertrag (dhimma) begründete die …Mehr
Entscheidend für die Einstellung des Islam gegenüber nicht islamischen Mehr- und Minderheiten ist der von jedem Mohammedaner verinnerlichte „Pakt von Umar“. Dieser Vertrag (dhimma) begründete die Institution der Dhimma, des Dhimmis und schrieb im Detail fest, was der Koran mit Versen wie „nehmt nicht die Christen zu Freunden“; „schlagt sie tot wo immer sie findet“, „demütigt sie“ vorgab.
Im Islam verhält sich der Pakt von Umar zum Koran (und den Hadithen und der Sunna) etwa so, wie bei uns das Grundgesetz zu einem Teil des BGB: Er spezifiziert, wie Mohammedaner mit den eroberten Mehrheiten (zuerst waren nur Christen genannt) umgehen sollen, die sie durch die schnellen Eroberungen nicht sofort totschlagen konnten. Die Leitgedanken sind dabei „Demütigung“ und „Unterwerfung“ langfristig gilt die Vernichtung durch Druck und Progrome.
Der Original-Pakt entstand um 637, nachdem Umar I das damals christliche Gebiet im heutigen Syrien unter islamische Herrschaft zwang.
Im Laufe der Jahre kamen …Mehr
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Gott, mein Ruhm, schweige nicht!
Denn sie haben ihr gottloses Lügenmaul wider uns aufgetan. Sie reden wider uns mit falscher Zunge und reden giftig wider uns allenthalben und streiten wider uns ohne Grund. Dafür, dass wir sie lieben, feinden sie uns an; wir aber beten. Sie erweisen uns Böses für Gutes und Hass für Liebe.
Gib ihnen einen Gottlosen zum Gegner, und ein Verkläger stehe zu Ihrer Rechten …Mehr
Gott, mein Ruhm, schweige nicht!

Denn sie haben ihr gottloses Lügenmaul wider uns aufgetan. Sie reden wider uns mit falscher Zunge und reden giftig wider uns allenthalben und streiten wider uns ohne Grund. Dafür, dass wir sie lieben, feinden sie uns an; wir aber beten. Sie erweisen uns Böses für Gutes und Hass für Liebe.

Gib ihnen einen Gottlosen zum Gegner, und ein Verkläger stehe zu Ihrer Rechten. Wenn sie gerichtet werden, sollen sie schuldig gesprochen werden, und ihre Gebete werden ihnen zur Sünde. Ihrer Tage sollen wenige werden.

Ihre Kinder sollen Waisen werden und Ihre Frauen eine Witwe.
Ihre Kinder sollen umherirren und betteln und vertrieben werden aus ihren Trümmern. Es soll der Wucherer alles fordern, was sie haben, und Fremde sollen ihre Güter rauben. Und niemand soll ihnen Gutes tun, und niemand erbarme sich ihrer Waisen.

Ihre Nachkommen sollen ausgerottet werden, ihre Namen sollen schon im zweiten Glied getilgt werden. Der Schuld ihrer Väter soll gedacht werden vor dem HERRN, und ihrer Mütter Sünde soll nicht getilgt werden. Der HERR soll sie nie mehr aus den Augen lassen, und ihr Andenken soll ausgerottet werden auf Erden, weil sie so gar keine Barmherzigkeit übten, sondern uns und unsere Brüder verfolgten.

Sie lieben die Beleidigungen und Erniedrigungen, so kommen diese auch über sie; sie wollten den Frieden nicht, so bleibe er auch fern von ihnen.

Sie zogen die Beleidigungen an wie ihr Hemd; die dringen in sie hinein wie Wasser und wie Öl in ihre Gebeine; es werde ihnen wie ein Kleid, das sie anhaben, und wie ein Gürtel, mit dem sie allezeit sich gürten. So geschehe denen vom HERRN, die wider uns und unsere Brüder sind und die Böses reden und tun wider uns.

Aber du, HERR, sei du mit uns um deines Namens willen; denn deine Gnade ist unser Trost: Errette uns!

Denn wir sind arm und elend; unser Herz ist zerschlagen in uns. Wir sind ihnen zum Spott geworden. Steh uns bei, HERR, unser Gott! Hilf uns nach Deiner Gnade, und lass sie innewerden, dass dies Deine Hand ist und Du, HERR, das tust.

Fluchen sie uns, so segne Du uns. Erheben sie sich gegen uns, so sollen sie zuschanden werden; aber deine Knechte sollen sich freuen. Unsere Widersacher sollen mit Schmach angezogen und mit ihrer Schande bekleidet werden wie mit einem Mantel.

Wir wollen dem HERRN sehr danken mit unserem Munde und Ihn rühmen vor der Menge. Denn Er steht dem Armen zur Rechten, dass Er ihm helfe von denen, die ihn verurteilen, beleidigen und erniedrigen.
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Liebe Redaktion!
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Sie wissen doch - Joh 18,23 Jesus erwiderte ihm: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?
Also …
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Liebe Redaktion!
Löschen Sie meine Beiträge, wenn Sie BEWEISEN können, dass ich im Unrecht bin! Wenn ich aber nicht im Unrecht bin bzw. Sie nicht nachweisen können, dass ich im Unrecht bin, dann löschen Sie bitte meinen Beitrag nicht!

Sie wissen doch - Joh 18,23 Jesus erwiderte ihm: Habe ich unrecht geredet, so beweise, was daran unrecht war; habe ich aber recht geredet, was schlägst du mich?

Also ignorieren Sie bitte unseren HERRN nicht!