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„Es ist nicht Aufgabe der Politik, sich für ein Angebot von Abtreibungen einzusetzen und Räumlichkeiten bereitzustellen. Denn bei jeder Abtreibung stirbt ein Kind und Abtreibung fällt damit nicht in den Bereich der Gesundheitsversorgung, um die sich eine Regierung zu kümmern hat“, so Gabriela Huber von Jugend für das Leben. Der Lebensschutzverein lehnt es ab, die staatliche Infrastruktur am Gelände …Mehr
„Es ist nicht Aufgabe der Politik, sich für ein Angebot von Abtreibungen einzusetzen und Räumlichkeiten bereitzustellen. Denn bei jeder Abtreibung stirbt ein Kind und Abtreibung fällt damit nicht in den Bereich der Gesundheitsversorgung, um die sich eine Regierung zu kümmern hat“, so Gabriela Huber von Jugend für das Leben. Der Lebensschutzverein lehnt es ab, die staatliche Infrastruktur am Gelände des LKH Bregenz für Abtreibungen vorzusehen. Sie spricht sich strikt gegen jegliche staatliche Finanzierung zur Organisierung vorgeburtlicher Kindstötungen aus - ob direkt oder indirekt über landesnahe Körperschaften.
jugendfuerdasleben.at

„Nicht genügend“ für Vorarlberger Landesregierung – Nein zu Abtreibungen beim LKH Bregenz - Jugend …

Vorarlberg – ÖVP-Gesundheitslandesrätin Rüscher präsentierte im Dezember 2022 ihren Plan, im …