5. Gott schaut den Sünder nicht an. Don Reto Nay spricht auf Patmos über das 5. Kapitel der Apokalypse des Hl. Johannes. Gloria.tv-Reise 2014Mehr
5. Gott schaut den Sünder nicht an.
Don Reto Nay spricht auf Patmos über das 5. Kapitel der Apokalypse des Hl. Johannes. Gloria.tv-Reise 2014
Don Reto Nay spricht auf Patmos über das 5. Kapitel der Apokalypse des Hl. Johannes. Gloria.tv-Reise 2014
WirstSehen teilt das
- Melden
Teilen entfernen
Sünder.
So reagiert der Sünder, der noch nicht gereinigt ist
Predigt von Don Reto Nay
am 7. September
auf Patmos, Griechenland Mehr
Sünder.
So reagiert der Sünder, der noch nicht gereinigt ist
Predigt von Don Reto Nay
am 7. September
auf Patmos, Griechenland
So reagiert der Sünder, der noch nicht gereinigt ist
Predigt von Don Reto Nay
am 7. September
auf Patmos, Griechenland
Sonia Chrisye teilt das
- Melden
Teilen entfernen
PATMOS 2014 - Apokalypse.
Ich bete an die Macht der Liebe - Angelicus Ensemble Sofia BulgarienMehr
PATMOS 2014 - Apokalypse.
Ich bete an die Macht der Liebe - Angelicus Ensemble Sofia Bulgarien
Ich bete an die Macht der Liebe - Angelicus Ensemble Sofia Bulgarien
Beim Tabernakel
Ein liebes Plätzchen hab'ich
Auf Gottes weiter Welt,
wo es vor allen andern
Am besten mir gefällt;
Da hätte ich so gerne
Ein Hüttchen mir erbaut;
Beim stillen Tabernakel,
Da ist das Plätzchen traut.
Oft hat's mich hingezogen
So stark und doch so mild,
Und ach, ich liess dies Sehnen
Oft leider unerfüllt!
O Jesus, liebster Jesus,
Wie konnte dies nur sein,
Im stillen Tabernakel
Liess …Mehr
Beim Tabernakel
Ein liebes Plätzchen hab'ich
Auf Gottes weiter Welt,
wo es vor allen andern
Am besten mir gefällt;
Da hätte ich so gerne
Ein Hüttchen mir erbaut;
Beim stillen Tabernakel,
Da ist das Plätzchen traut.
Oft hat's mich hingezogen
So stark und doch so mild,
Und ach, ich liess dies Sehnen
Oft leider unerfüllt!
O Jesus, liebster Jesus,
Wie konnte dies nur sein,
Im stillen Tabernakel
Liess ich Dich ganz allein!
Doch sieh, er hat gesieget,
Der dort verborgen ruht,
Er hat dies Herz gefesselt
Durch seiner Liebe Glut,
Er hat besiegt mein Jesus
In mir den kalten Sinn:
Ja vor dem Tabernakel
möcht'sterben ich für ihn!
O wenn ich dorten weile
Im heii'gen Hochgenuss,
Dann bietet er ganz gütig
Mir seine liebe Gruss.
Ich staune wie mein Jesus
Die Sünd' so ganz vergisst;
Ja, hier beim Tabernakel
Fühl'ich was Liebe ist.
Und bin ich arm und dürftig.
Und fehlet Gnade mir,
Ich weiss, wo ich sie finde:
Ich eile, Herr, zu Dir!
Du kennest mich, mein Jesus,
Und hilfst in Not mir gleich;
Ja dort beim Tabernakel
Bin ich unendlich reich.
Und bin ich krank und elend.
Und brauche ich Arznei,
So weiss ich,dass beim Heiland
Für mich die Beste sei.
Es reicht sie mir mein Jesus
zur sel'gen Morgenstund;
Vor seinem Tabernakel,
Da bin ich bald gesund.
Und wenn man mich gekränket,
Wenn ich betrübet bin,
So trag'ich meinen Kummer
Zu ihn ganz kindlich hin.
Ich fühl' es wohl mein Jesus,
Du weilst und wirkest hier,
Denn aus dem Tabernakel
Stömt starker Trost zu mir.
Hab ich in meinen Kämpfen
Gesiegt für meinen Herrn,
Dann eil' ich zu ihm freudig,
Das kün'ich ihm so gern.
Und sieh' der gute Jesus,
Er harret meiner schon,
Und aus dem Tabernakel
Reicht er mir süssen Lohn!
Schwankt'ich in meinem Zweifel
Und find' den Ausweg nicht,
Ich weiss wer mich belehret
Treu über meine Pflicht:
Ich eil'zu meinem Jesus,
Der innig lieb mich hat,
Und bei dem Tabernakel
Find'ich stets guten Rat.
Und wenn ich, ganz erschöpfet,
Von der getanen Pflicht,
Am Abend möchte ruhen-
Eins doch vergess'ich nicht:
Ich geh' zu meinem Jesus,
Der nächtlich für mich wacht;
Beim stillen Tabernakel
Sag' ich ihm "Gute Nacht"
Und kommt der letzte Abend,
Und kann ich nicht mehr hin,
So wird er selbst in Liebe
Zu seinem Kinde ziehn,
Ja Jesus, liebster Jesus,
Ich kam so oft zu Dir,
Komm dann vom Tabernakel
Du tröstend auch zu mir.
Und hab' ich einst vollendet,
Bin starr im Tode schon,
Dann führe meine Seele
Hinauf vor Gottes Thron:
Nimm auf in deine Arme,
Herr Jesus dann Dein Kind.
Dass, wie beim Tabernakel,
Auf ewig eins wir sind.
(200 Tage Ablass. Pius x 19. 12 1904)
Ein liebes Plätzchen hab'ich
Auf Gottes weiter Welt,
wo es vor allen andern
Am besten mir gefällt;
Da hätte ich so gerne
Ein Hüttchen mir erbaut;
Beim stillen Tabernakel,
Da ist das Plätzchen traut.
Oft hat's mich hingezogen
So stark und doch so mild,
Und ach, ich liess dies Sehnen
Oft leider unerfüllt!
O Jesus, liebster Jesus,
Wie konnte dies nur sein,
Im stillen Tabernakel
Liess ich Dich ganz allein!
Doch sieh, er hat gesieget,
Der dort verborgen ruht,
Er hat dies Herz gefesselt
Durch seiner Liebe Glut,
Er hat besiegt mein Jesus
In mir den kalten Sinn:
Ja vor dem Tabernakel
möcht'sterben ich für ihn!
O wenn ich dorten weile
Im heii'gen Hochgenuss,
Dann bietet er ganz gütig
Mir seine liebe Gruss.
Ich staune wie mein Jesus
Die Sünd' so ganz vergisst;
Ja, hier beim Tabernakel
Fühl'ich was Liebe ist.
Und bin ich arm und dürftig.
Und fehlet Gnade mir,
Ich weiss, wo ich sie finde:
Ich eile, Herr, zu Dir!
Du kennest mich, mein Jesus,
Und hilfst in Not mir gleich;
Ja dort beim Tabernakel
Bin ich unendlich reich.
Und bin ich krank und elend.
Und brauche ich Arznei,
So weiss ich,dass beim Heiland
Für mich die Beste sei.
Es reicht sie mir mein Jesus
zur sel'gen Morgenstund;
Vor seinem Tabernakel,
Da bin ich bald gesund.
Und wenn man mich gekränket,
Wenn ich betrübet bin,
So trag'ich meinen Kummer
Zu ihn ganz kindlich hin.
Ich fühl' es wohl mein Jesus,
Du weilst und wirkest hier,
Denn aus dem Tabernakel
Stömt starker Trost zu mir.
Hab ich in meinen Kämpfen
Gesiegt für meinen Herrn,
Dann eil' ich zu ihm freudig,
Das kün'ich ihm so gern.
Und sieh' der gute Jesus,
Er harret meiner schon,
Und aus dem Tabernakel
Reicht er mir süssen Lohn!
Schwankt'ich in meinem Zweifel
Und find' den Ausweg nicht,
Ich weiss wer mich belehret
Treu über meine Pflicht:
Ich eil'zu meinem Jesus,
Der innig lieb mich hat,
Und bei dem Tabernakel
Find'ich stets guten Rat.
Und wenn ich, ganz erschöpfet,
Von der getanen Pflicht,
Am Abend möchte ruhen-
Eins doch vergess'ich nicht:
Ich geh' zu meinem Jesus,
Der nächtlich für mich wacht;
Beim stillen Tabernakel
Sag' ich ihm "Gute Nacht"
Und kommt der letzte Abend,
Und kann ich nicht mehr hin,
So wird er selbst in Liebe
Zu seinem Kinde ziehn,
Ja Jesus, liebster Jesus,
Ich kam so oft zu Dir,
Komm dann vom Tabernakel
Du tröstend auch zu mir.
Und hab' ich einst vollendet,
Bin starr im Tode schon,
Dann führe meine Seele
Hinauf vor Gottes Thron:
Nimm auf in deine Arme,
Herr Jesus dann Dein Kind.
Dass, wie beim Tabernakel,
Auf ewig eins wir sind.
(200 Tage Ablass. Pius x 19. 12 1904)
Harmonia celestiala
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Fragensteller
Ja, das stimmt, deshalb habe ich geschrieben: diese bezieht sich auf dei Menschheit.
Wir sind an diese gebunden. Danke für den Hinweis.
Ja, das stimmt, deshalb habe ich geschrieben: diese bezieht sich auf dei Menschheit.
Wir sind an diese gebunden. Danke für den Hinweis.
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
H.c.
Eigentlich könnte der allmächtige Gott richten und urteilen ohne an eine Gesetzesmässigkeit gebunden zu sein...
Wir sind an diese gebunden...Gott hat diese aufgestellt...Mehr
H.c.
Eigentlich könnte der allmächtige Gott richten und urteilen ohne an eine Gesetzesmässigkeit gebunden zu sein...
Wir sind an diese gebunden...Gott hat diese aufgestellt...
Eigentlich könnte der allmächtige Gott richten und urteilen ohne an eine Gesetzesmässigkeit gebunden zu sein...
Wir sind an diese gebunden...Gott hat diese aufgestellt...
Harmonia celestiala
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Carlus
Danke für Ihre ausführliche Beschreibung betreffend das göttliche Gesetz.
Eigentlich könnte der allmächtige Gott richten und urteilen ohne an eine Gesetzesmässigkeit gebunden zu sein, eben deshalb, weil Er heilig, glückselig und allmächtig ist.
Die göttliche Gesetzlichkeit bezieht sich auf die Menschheit, die sich seit der satanischen Einwirkung frei entscheiden muss, entweder für Wahrheit …Mehr
@Carlus
Danke für Ihre ausführliche Beschreibung betreffend das göttliche Gesetz.
Eigentlich könnte der allmächtige Gott richten und urteilen ohne an eine Gesetzesmässigkeit gebunden zu sein, eben deshalb, weil Er heilig, glückselig und allmächtig ist.
Die göttliche Gesetzlichkeit bezieht sich auf die Menschheit, die sich seit der satanischen Einwirkung frei entscheiden muss, entweder für Wahrheit = Leben, oder für Lüge = Fluch.
Ihre diesbezüglichen Argumente sind einleuchtend und gut formuliert.
@Fragensteller
Sie können vieles in Frage stellen oder auch Tatsachen belegen auf Grund Ihrer umfassenden Kenntnisse der Bibelstellen, was sicher legitim und denkwürdig ist und auch gerne diskutiert werden kann.
Danke für Ihre ausführliche Beschreibung betreffend das göttliche Gesetz.
Eigentlich könnte der allmächtige Gott richten und urteilen ohne an eine Gesetzesmässigkeit gebunden zu sein, eben deshalb, weil Er heilig, glückselig und allmächtig ist.
Die göttliche Gesetzlichkeit bezieht sich auf die Menschheit, die sich seit der satanischen Einwirkung frei entscheiden muss, entweder für Wahrheit = Leben, oder für Lüge = Fluch.
Ihre diesbezüglichen Argumente sind einleuchtend und gut formuliert.
@Fragensteller
Sie können vieles in Frage stellen oder auch Tatsachen belegen auf Grund Ihrer umfassenden Kenntnisse der Bibelstellen, was sicher legitim und denkwürdig ist und auch gerne diskutiert werden kann.
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Carlus
Bleibt der Mensch aber Sklave der Sünde so steht er weiter unter dem Fluch der Sünde.
Also steht jeder Mensch weiter unter dem Fluch Gottes, weil er regelmäßig beichten gehen muss....Oder wie?
Gott ist liebend und heilend er handelt nicht fluchend und tötend gegenüber seinem Geschöpf dem Menschen.
Sicher?
2Mose 32,7-ff
Der HERR sprach aber zu Mose: Geh, steig hinab; denn dein Volk, das …Mehr
@Carlus
Bleibt der Mensch aber Sklave der Sünde so steht er weiter unter dem Fluch der Sünde.
Also steht jeder Mensch weiter unter dem Fluch Gottes, weil er regelmäßig beichten gehen muss....Oder wie?
Gott ist liebend und heilend er handelt nicht fluchend und tötend gegenüber seinem Geschöpf dem Menschen.
Sicher?
2Mose 32,7-ff
Der HERR sprach aber zu Mose: Geh, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat schändlich gehandelt.
Sie sind schnell von dem Wege gewichen, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat.
Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist.
Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie entbrenne und sie vertilge....
Mt 25,41 Dann wird ER [Christus] auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
Bleibt der Mensch aber Sklave der Sünde so steht er weiter unter dem Fluch der Sünde.
Also steht jeder Mensch weiter unter dem Fluch Gottes, weil er regelmäßig beichten gehen muss....Oder wie?
Gott ist liebend und heilend er handelt nicht fluchend und tötend gegenüber seinem Geschöpf dem Menschen.
Sicher?
2Mose 32,7-ff
Der HERR sprach aber zu Mose: Geh, steig hinab; denn dein Volk, das du aus Ägyptenland geführt hast, hat schändlich gehandelt.
Sie sind schnell von dem Wege gewichen, den ich ihnen geboten habe. Sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das ist dein Gott, Israel, der dich aus Ägyptenland geführt hat.
Und der HERR sprach zu Mose: Ich sehe, dass es ein halsstarriges Volk ist.
Und nun lass mich, dass mein Zorn über sie entbrenne und sie vertilge....
Mt 25,41 Dann wird ER [Christus] auch denen zur Linken sagen: Geht hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das dem Teufel und seinen Engeln bereitet ist!
zu @ Fragensteller 16.11.2014 12:15:38
@Carlus
Ist gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht
Es gibt ein göttliches Gesetz. Gott ist heilig und glückselig. Zu dieser Heiligkeit und Glückseligkeit in der ewigen Gottesschau sind wir Menschen berufen.
Nach dem Sündenfall unserer Stammeltern wurde durch die satanische Verführung ist die Sünde …Mehr
zu @ Fragensteller 16.11.2014 12:15:38
@Carlus
Ist gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht
Es gibt ein göttliches Gesetz. Gott ist heilig und glückselig. Zu dieser Heiligkeit und Glückseligkeit in der ewigen Gottesschau sind wir Menschen berufen.
Nach dem Sündenfall unserer Stammeltern wurde durch die satanische Verführung ist die Sünde als Fluch und trennender Keil zwischen die göttliche Berufung und den Menschen getrieben worden.
Jede Sünde ist ein Vollzug des satanischen Fluches gegen Gott und dessen Heilswirken. Jeder Menschen der sich zur Sünde verleiten lässt, beteiligt sich an dieser Verfluchung. Dieser vom Menschen mit ausgesprochene Fluch fällt auf den Menschen zurück, da in Gott und bei Gott nichts unreines bestehen kann, kann Gott auch den Fluch nicht annehmen und in etwas Gutes verwandeln. Der Absender (Mensch) erhält diesen Fluch zurück.
Für diesen Fluch (Tod) der Sünde ist Jesus Christus gestorben und hat für alle Menschen das Heil zurück erworben. Dieses Heil wird aber keiner Seele aufgedrängt, der Mensch ist zur Freiheit berufen. Bleibt der Mensch aber Sklave der Sünde so steht er weiter unter dem Fluch der Sünde.
Gott ist liebend und heilend er handelt nicht fluchend und tötend gegenüber seinem Geschöpf dem Menschen.
Satan ist der Lügner und Menschenmörder er handelt fluchend und mordend gegenüber dem Geschöpf Gottes dem Menschen.
Für den Menschen gibt es zwei Lebenswege. Der Mensch muß in Freiheit entscheiden, geht er
1. den göttlichen Weg der Wahrheit und des Lebens, oder
2. den satanischen Weg der Lüge und des Fluches.
Das ist die Gesetzlichkeit des Fluches. Da Gott die Freiheit des Menschen achtet ist vor Gott der Mensch verflucht, der sich vom Fluch und der Sünde nicht erretten lässt.
A. das göttlicher Gericht ist die Ausrichtung des Menschen auf die göttliche Wahrheit;
B. in dieser Wahrheit spricht der Mensch das Urteil über sich selbst, da er erkennt welche Früchte der Sünde (die verziehen wurde) ihn von der Wahrheit noch trennen und läßt sich am Ort der Reinigung für die Wahrheit frei machen.
C. oder er bleibt im Fluch vor Gott hartnäckig stehen, dann geht er an den Ort des Fluches (gottlos) in die ewige Hölle;
D. die göttliche Barmherzigkeit folgt dem Gericht und kann den Ort der Reinigung lindern, verkürzen durch Gebete und Opfer die von der Kirche zugewendet werden.
@Carlus
Ist gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht
Es gibt ein göttliches Gesetz. Gott ist heilig und glückselig. Zu dieser Heiligkeit und Glückseligkeit in der ewigen Gottesschau sind wir Menschen berufen.
Nach dem Sündenfall unserer Stammeltern wurde durch die satanische Verführung ist die Sünde als Fluch und trennender Keil zwischen die göttliche Berufung und den Menschen getrieben worden.
Jede Sünde ist ein Vollzug des satanischen Fluches gegen Gott und dessen Heilswirken. Jeder Menschen der sich zur Sünde verleiten lässt, beteiligt sich an dieser Verfluchung. Dieser vom Menschen mit ausgesprochene Fluch fällt auf den Menschen zurück, da in Gott und bei Gott nichts unreines bestehen kann, kann Gott auch den Fluch nicht annehmen und in etwas Gutes verwandeln. Der Absender (Mensch) erhält diesen Fluch zurück.
Für diesen Fluch (Tod) der Sünde ist Jesus Christus gestorben und hat für alle Menschen das Heil zurück erworben. Dieses Heil wird aber keiner Seele aufgedrängt, der Mensch ist zur Freiheit berufen. Bleibt der Mensch aber Sklave der Sünde so steht er weiter unter dem Fluch der Sünde.
Gott ist liebend und heilend er handelt nicht fluchend und tötend gegenüber seinem Geschöpf dem Menschen.
Satan ist der Lügner und Menschenmörder er handelt fluchend und mordend gegenüber dem Geschöpf Gottes dem Menschen.
Für den Menschen gibt es zwei Lebenswege. Der Mensch muß in Freiheit entscheiden, geht er
1. den göttlichen Weg der Wahrheit und des Lebens, oder
2. den satanischen Weg der Lüge und des Fluches.
Das ist die Gesetzlichkeit des Fluches. Da Gott die Freiheit des Menschen achtet ist vor Gott der Mensch verflucht, der sich vom Fluch und der Sünde nicht erretten lässt.
A. das göttlicher Gericht ist die Ausrichtung des Menschen auf die göttliche Wahrheit;
B. in dieser Wahrheit spricht der Mensch das Urteil über sich selbst, da er erkennt welche Früchte der Sünde (die verziehen wurde) ihn von der Wahrheit noch trennen und läßt sich am Ort der Reinigung für die Wahrheit frei machen.
C. oder er bleibt im Fluch vor Gott hartnäckig stehen, dann geht er an den Ort des Fluches (gottlos) in die ewige Hölle;
D. die göttliche Barmherzigkeit folgt dem Gericht und kann den Ort der Reinigung lindern, verkürzen durch Gebete und Opfer die von der Kirche zugewendet werden.
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Jedoch ist auch dies nur ein Teil der Beantwortung der für Menschen widersprüchlich erscheinenden Gesinnung Gottes. Darum wird "das Wesen des Problems" von Fragensteller immer ein Geheimnis bleiben...
Ich hatte bereits geschrieben, dass es eben kein Geheimnis ist, sondern relativ simpel zu erklären ist und wiederhole: Es gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes …Mehr
Jedoch ist auch dies nur ein Teil der Beantwortung der für Menschen widersprüchlich erscheinenden Gesinnung Gottes. Darum wird "das Wesen des Problems" von Fragensteller immer ein Geheimnis bleiben...
Ich hatte bereits geschrieben, dass es eben kein Geheimnis ist, sondern relativ simpel zu erklären ist und wiederhole: Es gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr].
Ich hatte bereits geschrieben, dass es eben kein Geheimnis ist, sondern relativ simpel zu erklären ist und wiederhole: Es gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr].
Harmonia celestiala
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Carlus hat eine gute Erklärung abgegeben über die Verfluchung der Gnade Gottes durch den Menschen, indem dieser die Vergebung Gottes zurückweist, also sich den Fluch selber auflädt. Jedoch ist auch dies nur ein Teil der Beantwortung der für Menschen widersprüchlich erscheinenden Gesinnung Gottes. Darum wird "das Wesen des Problems" von Fragesteller immer ein Geheimnis bleiben, weil der Mensch …Mehr
Carlus hat eine gute Erklärung abgegeben über die Verfluchung der Gnade Gottes durch den Menschen, indem dieser die Vergebung Gottes zurückweist, also sich den Fluch selber auflädt. Jedoch ist auch dies nur ein Teil der Beantwortung der für Menschen widersprüchlich erscheinenden Gesinnung Gottes. Darum wird "das Wesen des Problems" von Fragesteller immer ein Geheimnis bleiben, weil der Mensch sich nicht mit Gott identifizieren kann. .
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
@Carlus
Ist gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr].
Don Reto Nay hat Recht, wenn er das so sagt, wie er es sagt!
Allerdings hat Blümchen-Peter "das Wesen des Problems" nicht verstanden, auch wenn er es anderen vorwirft. Denn es ist ihm nicht klar, wann ein Mensch unter dem Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr]. Das hat er ganz …Mehr
@Carlus
Ist gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr].
Don Reto Nay hat Recht, wenn er das so sagt, wie er es sagt!
Allerdings hat Blümchen-Peter "das Wesen des Problems" nicht verstanden, auch wenn er es anderen vorwirft. Denn es ist ihm nicht klar, wann ein Mensch unter dem Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr]. Das hat er ganz übersehen.
Ist gibt eine Gesetzesmäßigkeit, wann man unter dem Hass, Zorn oder Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr].
Don Reto Nay hat Recht, wenn er das so sagt, wie er es sagt!
Allerdings hat Blümchen-Peter "das Wesen des Problems" nicht verstanden, auch wenn er es anderen vorwirft. Denn es ist ihm nicht klar, wann ein Mensch unter dem Fluch Gottes steht und wann nicht [mehr]. Das hat er ganz übersehen.
zu @ Fragensteller 15.11.2014 23:50:53
Dann gehe ich lieber schlafen...
@peter-70
Mein lieber Freund, wenn du - das Wesen des Problems begriffen hast - um deine Worte zu verwenden, dann melde dich wieder und erkläre, weshalb die Schrift sich nicht widerspricht, auch wenn drinnen steht, dass Gott hassen und verfluchen tut!
Der Dialog zwischen Gott und dem Menschen ist ein Geben und ein Nehmen.
1. …Mehr
zu @ Fragensteller 15.11.2014 23:50:53
Dann gehe ich lieber schlafen...
@peter-70
Mein lieber Freund, wenn du - das Wesen des Problems begriffen hast - um deine Worte zu verwenden, dann melde dich wieder und erkläre, weshalb die Schrift sich nicht widerspricht, auch wenn drinnen steht, dass Gott hassen und verfluchen tut!
Der Dialog zwischen Gott und dem Menschen ist ein Geben und ein Nehmen.
1. wir können aus uns nichts Gutes vollbringen. Das Gute das wir vollbringen ist dadurch möglich, daß wir unser Herz für Gott öffnen seine Liebe annehmen und weiterschenken. An Gott als liebende Antwort ihm gegenüber und als liebende Ansprache unseren Mitmenschen gegenüber;
2. wir verrichten Böses in dem Wir unser Herz und unseren Geist für das Gute verschließen und für das Böse öffnen. Das Böses und Satanische in dem Handeln dient nun der Verfluchung Gottes durch unsere Sünde und die Zerstörung des menschlichen Friedens in der Welt.
3. Da Gott nichts Böses vollbringt, kann er auch unsere satanischen Gaben an Gott nicht annehmen, diese werden wie ein Spiegelbild auf uns zurück geworfen. So bleibt die satanische Verfluchung Gottes (unsere Sünden) nicht fruchtlos im Raum stehen. Diese Verfluchung wird wieder an uns zurück geworfen und trägt die Frucht, der eignen Verfluchung.
4. Gott hat alle Schuld getragen, nur der kann die Schuld vergebenen bekommen, der in Demut und in der Suche nach der verlorenen Liebe Gottes, bereut, bekennt und wieder gut macht. Die Vergebung verweigert nicht Gott sondern der Mensch selbst, der die Vergebung nicht erkennen will und sich dieser nicht öffnen will. Die Vergebung Gottes zurück zu weisen ist eine Verfluchung der Gnade Gottes durch uns Menschen.
Dann gehe ich lieber schlafen...
@peter-70
Mein lieber Freund, wenn du - das Wesen des Problems begriffen hast - um deine Worte zu verwenden, dann melde dich wieder und erkläre, weshalb die Schrift sich nicht widerspricht, auch wenn drinnen steht, dass Gott hassen und verfluchen tut!
Der Dialog zwischen Gott und dem Menschen ist ein Geben und ein Nehmen.
1. wir können aus uns nichts Gutes vollbringen. Das Gute das wir vollbringen ist dadurch möglich, daß wir unser Herz für Gott öffnen seine Liebe annehmen und weiterschenken. An Gott als liebende Antwort ihm gegenüber und als liebende Ansprache unseren Mitmenschen gegenüber;
2. wir verrichten Böses in dem Wir unser Herz und unseren Geist für das Gute verschließen und für das Böse öffnen. Das Böses und Satanische in dem Handeln dient nun der Verfluchung Gottes durch unsere Sünde und die Zerstörung des menschlichen Friedens in der Welt.
3. Da Gott nichts Böses vollbringt, kann er auch unsere satanischen Gaben an Gott nicht annehmen, diese werden wie ein Spiegelbild auf uns zurück geworfen. So bleibt die satanische Verfluchung Gottes (unsere Sünden) nicht fruchtlos im Raum stehen. Diese Verfluchung wird wieder an uns zurück geworfen und trägt die Frucht, der eignen Verfluchung.
4. Gott hat alle Schuld getragen, nur der kann die Schuld vergebenen bekommen, der in Demut und in der Suche nach der verlorenen Liebe Gottes, bereut, bekennt und wieder gut macht. Die Vergebung verweigert nicht Gott sondern der Mensch selbst, der die Vergebung nicht erkennen will und sich dieser nicht öffnen will. Die Vergebung Gottes zurück zu weisen ist eine Verfluchung der Gnade Gottes durch uns Menschen.
Gerti Harzl
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Necke mich nicht, Viandonta. Also: Nein, das mit der Beichte stammt von Mutter Teresa. Das heißt, necken darfst mich natürlich schon, aber erst laß mich jetzt mal schlafen gehen Dir und allen einen gesegneten Sonntag!
Gerti Harzl
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Vor der Beichte ist man ein Sünder mit Sünden, nach der Beichte ist man ein Sünder ohne Sünden. Und zur Buße: neue Brezel herbeischaffen, Viandonta! Ach ja, Quelle des Zitates nennen: Mutter Teresa!
Ein weiterer Kommentar von Gerti Harzl
Gerti Harzl
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Oh, was hat sich da für eine gemütliche Damenrunde zusammengefunden, da drehe ich gleich nochmal auf!
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Dann gehe ich lieber schlafen...
@peter-70
Mein lieber Freund, wenn du - das Wesen des Problems begriffen hast - um deine Worte zu verwenden, dann melde dich wieder und erkläre, weshalb die Schrift sich nicht widerspricht, auch wenn drinnen steht, dass Gott hassen und verfluchen tut!Mehr
Dann gehe ich lieber schlafen...
@peter-70
Mein lieber Freund, wenn du - das Wesen des Problems begriffen hast - um deine Worte zu verwenden, dann melde dich wieder und erkläre, weshalb die Schrift sich nicht widerspricht, auch wenn drinnen steht, dass Gott hassen und verfluchen tut!
@peter-70
Mein lieber Freund, wenn du - das Wesen des Problems begriffen hast - um deine Worte zu verwenden, dann melde dich wieder und erkläre, weshalb die Schrift sich nicht widerspricht, auch wenn drinnen steht, dass Gott hassen und verfluchen tut!
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Viandonta, dann geht's Ihnen wie mir...dieser Bonus ist goldeswert!!
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Peterle hat als guter Katholik auch mitten in der Nacht die Pflicht mir Antwort zu geben!
Sein Namensvetter hat´s gesagt!
1Petr 3,15 Seid aber allezeit bereit(!) zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist...Mehr
Peterle hat als guter Katholik auch mitten in der Nacht die Pflicht mir Antwort zu geben!
Sein Namensvetter hat´s gesagt!
1Petr 3,15 Seid aber allezeit bereit(!) zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist...
Sein Namensvetter hat´s gesagt!
1Petr 3,15 Seid aber allezeit bereit(!) zur Verantwortung gegenüber jedermann, der Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist...
elisabethvonthüringen
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Ins Bett schicken?? "Ins Bett locken" wäre wohl an der Zeit!
Warum ich noch wach bin? Ich lese ein wenig , führe aber um diese Zeit keine Verhöre mehr!!Mehr
Ins Bett schicken?? "Ins Bett locken" wäre wohl an der Zeit!
Warum ich noch wach bin? Ich lese ein wenig , führe aber um diese Zeit keine Verhöre mehr!!
Warum ich noch wach bin? Ich lese ein wenig , führe aber um diese Zeit keine Verhöre mehr!!
Fragensteller
- Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen
Und weshalb sind Sie [von Thüringen] nicht schon längst im Bett?