Diese Argumente für die Kindertaufe kennt nicht jeder
Diese Argumente für die Kindertaufe kennt nicht jeder
Wir kennen den Zweifel gegen die Kindertaufe, der da
lautet: Warum Babies taufen, wenn sie noch nicht selber
entscheiden können?
Dazu gibt es zu sagen: Babies können ihren freien Willen
noch nicht äußern, ABER sie tragen die Sehnsucht nach
dem Himmel, worin die Taufe unbewusst eingeschlossen
ist, in sich, in ihren unschuldigen Herzchen. Dieses Argu-
ment habe ich noch nirgends gelesen, doch es gibt noch
weitere.
Was die Mündigkeit angeht: wer entscheidet, solange die
Kinder keinen vollen Verstandesgebrauch haben und wer
ist Vormund bis zum Erwachsenenalter? Die Eltern, wer
sonst. Und diese Eltern sind es, die dem Kind zurecht
ihre Stimme und ihren Willen leihen. Es gibt kein Baby,
das die Taufe nicht will. Und es gibt den Allmächtigen,
der sie will – Jesus sagte, man solle es den Kindern nicht
verwehren, zu Ihm zu kommen - und wenn sie die Eltern
auch wollen, weil sie ihrer Verantwortung als gläubige
Katholiken nachkommen wollen, was soll denn bitteschön
einer Kindertaufe noch im Wege stehen, da die Kindlein
die Sehnsucht nach dem Himmel schon im Herzen tragen?
Dieser Grund ist einigermaßen bekannt, doch ich möchte
besonders auf nächsten Aspekt hinaus, den fast niemand kennt:
Dem Eingangsbedenken kann mit folgender Gegenfrage
erwidert werden: Wenn die Eltern den Erbsündenmakel
bei der Zeugung auf das Kind übertragen, weil es seit dem
Sündenfall unmöglich ist, ungefallene Kinder zu zeugen,
und zwar ohne die Kinder zu fragen, dann ist es auch voll-
kommen gerecht, dass die Eltern alleine entscheiden, ihr
Kind zu taufen. Die Eltern wollten das Kind in katholischer
Liebe zeugen und wollen es darum in katholischer Liebe
taufen. Dass der Erbsündenmakel bei der Zeugung auf
das Baby übertragen wurde, dafür können sie ja nichts,
es ist Zulassung Gottes von den Erzeltern her. Darum ist
Er es auch, der gütige Gott, der die Taufe des Babys wünscht.
Der Schöpfer weiß nämlich, was die Konsequenzen der
Nichttaufe sind: der Himmel bleibt für solche verschlossen,
insofern sie nach dem Tod nicht hineinkommen und zu
Erdenzeiten keine sakramentalen Gnaden bekommen.
Und daraus folgt ein fehlender Schutz vor der Welt,
dem Bösen, dem Ego und den fleischlichen Begierden.
Die Taufe mindert nämlich bis auf ein Minimum die
schlechten Neigungen und schenkt Gnade zu deren
Überwindung. Das Gesetz der Sünde, von dem Paulus
einmal spricht, bleibt noch in den Gliedern wirksam,
doch sehr reduziert.
Wer trotz alledem die Kinder von der Taufe abhält, ist
ein Räuber der Seelen. Die Argumentation, nicht zu
taufen wegen fehlendem Eigenwillen ist so, wie wenn
man dem Kind die beste Nahrung, die Muttermilch,
vorenthalten würde, weil es die Ernährung verstandes-
mäßig noch nicht begreift. Aber es gibt ja sogar schon
einige Schlaumeier und Menschenhasser, die einen
Babynahrungsersatz ersinnen, um ihnen die Mutterliebe
zu rauben. Eine Politikerin der FDP im Bundestag hat
sowas schon mal angedeutet. Die Torheit kennt keine
Grenzen!
Babytaufe ermöglicht dem Kind viele Gnaden vom
Himmel, Schutz vor dem Bösen, ein glückliches Leben und
schließlich den Einzug in den Himmel. Dies verhindern
zu wollen, ist Bosheit!
Lasset die Kindlein zu Jesus kommen
Sehr bemerkenswert:
Herzensrede!!! Wert des ungeborenen Lebens stärken! - Martin Hohmann (AfD)
Wir kennen den Zweifel gegen die Kindertaufe, der da
lautet: Warum Babies taufen, wenn sie noch nicht selber
entscheiden können?
Dazu gibt es zu sagen: Babies können ihren freien Willen
noch nicht äußern, ABER sie tragen die Sehnsucht nach
dem Himmel, worin die Taufe unbewusst eingeschlossen
ist, in sich, in ihren unschuldigen Herzchen. Dieses Argu-
ment habe ich noch nirgends gelesen, doch es gibt noch
weitere.
Was die Mündigkeit angeht: wer entscheidet, solange die
Kinder keinen vollen Verstandesgebrauch haben und wer
ist Vormund bis zum Erwachsenenalter? Die Eltern, wer
sonst. Und diese Eltern sind es, die dem Kind zurecht
ihre Stimme und ihren Willen leihen. Es gibt kein Baby,
das die Taufe nicht will. Und es gibt den Allmächtigen,
der sie will – Jesus sagte, man solle es den Kindern nicht
verwehren, zu Ihm zu kommen - und wenn sie die Eltern
auch wollen, weil sie ihrer Verantwortung als gläubige
Katholiken nachkommen wollen, was soll denn bitteschön
einer Kindertaufe noch im Wege stehen, da die Kindlein
die Sehnsucht nach dem Himmel schon im Herzen tragen?
Dieser Grund ist einigermaßen bekannt, doch ich möchte
besonders auf nächsten Aspekt hinaus, den fast niemand kennt:
Dem Eingangsbedenken kann mit folgender Gegenfrage
erwidert werden: Wenn die Eltern den Erbsündenmakel
bei der Zeugung auf das Kind übertragen, weil es seit dem
Sündenfall unmöglich ist, ungefallene Kinder zu zeugen,
und zwar ohne die Kinder zu fragen, dann ist es auch voll-
kommen gerecht, dass die Eltern alleine entscheiden, ihr
Kind zu taufen. Die Eltern wollten das Kind in katholischer
Liebe zeugen und wollen es darum in katholischer Liebe
taufen. Dass der Erbsündenmakel bei der Zeugung auf
das Baby übertragen wurde, dafür können sie ja nichts,
es ist Zulassung Gottes von den Erzeltern her. Darum ist
Er es auch, der gütige Gott, der die Taufe des Babys wünscht.
Der Schöpfer weiß nämlich, was die Konsequenzen der
Nichttaufe sind: der Himmel bleibt für solche verschlossen,
insofern sie nach dem Tod nicht hineinkommen und zu
Erdenzeiten keine sakramentalen Gnaden bekommen.
Und daraus folgt ein fehlender Schutz vor der Welt,
dem Bösen, dem Ego und den fleischlichen Begierden.
Die Taufe mindert nämlich bis auf ein Minimum die
schlechten Neigungen und schenkt Gnade zu deren
Überwindung. Das Gesetz der Sünde, von dem Paulus
einmal spricht, bleibt noch in den Gliedern wirksam,
doch sehr reduziert.
Wer trotz alledem die Kinder von der Taufe abhält, ist
ein Räuber der Seelen. Die Argumentation, nicht zu
taufen wegen fehlendem Eigenwillen ist so, wie wenn
man dem Kind die beste Nahrung, die Muttermilch,
vorenthalten würde, weil es die Ernährung verstandes-
mäßig noch nicht begreift. Aber es gibt ja sogar schon
einige Schlaumeier und Menschenhasser, die einen
Babynahrungsersatz ersinnen, um ihnen die Mutterliebe
zu rauben. Eine Politikerin der FDP im Bundestag hat
sowas schon mal angedeutet. Die Torheit kennt keine
Grenzen!
Babytaufe ermöglicht dem Kind viele Gnaden vom
Himmel, Schutz vor dem Bösen, ein glückliches Leben und
schließlich den Einzug in den Himmel. Dies verhindern
zu wollen, ist Bosheit!
Lasset die Kindlein zu Jesus kommen
Sehr bemerkenswert:
Herzensrede!!! Wert des ungeborenen Lebens stärken! - Martin Hohmann (AfD)