Sonia Chrisye
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Deutsche Journalistenschule auf dem Weg zur Islamistenschule - Unterrichtsangebot

Symbolfoto Gleich drei prominente Islamkritiker haben sich nun zu einem äußerst irritierenden Vorgang zu Wort gemeldet. Die Deutsche Journalistenschule (DJS) hat eine islamische Organisation damit …Mehr
Symbolfoto
Gleich drei prominente Islamkritiker haben sich nun zu einem äußerst irritierenden Vorgang zu Wort gemeldet. Die Deutsche Journalistenschule (DJS) hat eine islamische Organisation damit beauftragt ein Seminar zur Islamberichterstattung durchzuführen. In dem Seminar sollen die Studenten lernen, wie man ausschließlich positiv über den Islam berichtet und Islamkritiker ignoriert.
Ahmad Mansour, Constantin Schreiber und Hamed Abdel Samad
haben Kenntnis von dem beschriebenen Vorgang an der DJS in München bekommen. Und schreiben, dass sie diese Neuerung an der DJS „zutiefst irritiert“. Weiter heißt es in dem Text:
„Die DJS hat die Interessensvertretung „The Muslime Story“ demnach mit einem Seminar zu Islamberichterstattung in Deutschland beauftragt.
„The Muslim Story“ setzt sich nach eigenen Aussagen dafür ein, dass „positive Geschichten“ über den Islam „erzählt“ werden und will Redaktionen „von Experten erlösen, die keine sind“.“
DJS warnt vor Hamed Abdel Samad, Ahmed Mansour und …Mehr
Elista
😡 Ich habe diesen Beitrag in mein Album 153 - Meinungsfreiheit aufgenommen.
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153 - Meinungsfreiheit.
Immer öfter erleben wir, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt wirdMehr
153 - Meinungsfreiheit.

Immer öfter erleben wir, dass die Meinungsfreiheit eingeschränkt wird
Sonia Chrisye
UN-Migrationspakt: Zusatzpapier der Bundesregierung soll Kritiker ruhigstellen.
Annette Heinisch schreibt dazu auf der „Achse des Guten“:
„Wir können nicht einem solchen Pakt zustimmen, dann aber „ohne uns“ sagen. Entweder wir stimmen zu mit allen Konsequenzen, oder aber wir machen es wie Österreich, das nicht zustimmt und zur weiteren Klarstellung eine Erklärung abgibt, dass es durch den Pakt …Mehr
UN-Migrationspakt: Zusatzpapier der Bundesregierung soll Kritiker ruhigstellen.

Annette Heinisch schreibt dazu auf der „Achse des Guten“:
„Wir können nicht einem solchen Pakt zustimmen, dann aber „ohne uns“ sagen. Entweder wir stimmen zu mit allen Konsequenzen, oder aber wir machen es wie Österreich, das nicht zustimmt und zur weiteren Klarstellung eine Erklärung abgibt, dass es durch den Pakt nicht gebunden ist. Zustimmen und gleichzeitig Nein sagen, das geht nicht.“
Thomas de Maizière: „Rein rechtlich gesehen leben wir in einer parlamentarischen Demokratie“

Kompliziert wird es, sollte sich die Mehrheit des Parteitags wider Erwarten gegen eine Teilnahme Deutschlands am Migrationspakt und damit gegen die Krönung und nachträgliche Legitimierung des fatalen Lebenswerks Merkels stellen.

Quelle :
philosophia-perennis.com/…/un-migrationspa…
Sonia Chrisye
Mit ihrem scharia-konformen Unterrichtsangebot möchte die DJS offensichtlich bereits im vorauseilenden Gehorsam den Vorschriften des UN-Migrationspaktes für Journalisten nachkommen.