Lehrerin zeigt Porno-Film in Grundschule: Verfahren wird eingestellt
Derzeit macht ein schockierender Fall von „Sexualerziehung“ in Österreich Schlagzeilen: Eine Lehrerin an einer Grundschule in Oberösterreich hatte im November 2022 ihren Drittklässlern echte Fotos verschiedener Sexualpraktiken gezeigt. Mehrere Eltern beschwerten sich deswegen bei der Schulleitung, die versprach, daß die Schüler nicht mehr mit unangemessenen Inhalten konfrontiert würden.
Aber nur ein Jahr später erzählte dieselbe Lehrerin ihren Viertklässlern – angeblich in Vorbereitung auf den Besuch einer Hebamme in der Klasse – detailreich von Sexualpraktiken, reichte Kondome herum und behauptete, man könne auch Sex mit Menschen haben, „die man nicht so mag“.
Wenige Wochen später zeigte die Lehrerin den neun- bis zehnjährigen Kindern dann einen Porno-Film, bei dem sie explizite Szenen sogar mehrfach zurückspulte. Die Eltern berichten, daß ihre Kinder sichtlich verstört und angeekelt nach Hause kamen. Zwei Mädchen hatten danach Alpträume, in denen sie vergewaltigt wurden.
Das Vorgehen der Lehrerin stellt offensichtlich psychischen sexuellen Mißbrauch dar. Und sie muss sich dessen bewußt gewesen sein, da sie es unterließ, die Eltern im Vorfeld zu informieren und später sogar die Schüler unter Druck setzte, niemandem von dem Film zu erzählen, auch nicht ihren Eltern.
Ein daraufhin von Eltern mit anwaltlicher Hilfe eingeleitetes Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin wurde zum Entsetzen der Eltern eingestellt! Die zuständige Bildungsdirektion behauptete, kein Fehlverhalten der Lehrerin feststellen zu können. Im Übrigen sei der Film für den Unterricht in dieser Altersstufe freigegeben.
Der Fall zeigt: Die Sexualisierung von Kindern und die Verletzung des Elternrechts sind kein Zufall, sondern haben System. Die auf den Pädokriminellen Helmut Kentler zurückgehende „Sexualpädagogik der Vielfalt“ dominiert Lehr- und Bildungspläne im gesamten deutschsprachigen Raum, desgleichen die WHO-Standards für Sexualerziehung.
Lassen Sie uns deshalb weiter hartnäckig daran arbeiten, daß diese Pädo-Pädagogik aus Kitas und Schulen verbannt wird. Verteilen Sie dazu bitte unsere Aufklärungsmaterialien und sprechen Sie Lehrer, Erzieher und andere Eltern gezielt auf die Wurzeln der „Sexualpädagogik der Vielfalt“ an.
Vorfälle wie dieser zeigen, daß der Einsatz von DemoFürAlle wichtiger ist denn je. Anläßlich unseres zehnjährigen Jubiläums haben wir ein kurzes Video produziert, mit dem wir unsere Arbeit auch neuen Kreisen vorstellen wollen. Sehen Sie sich das Video hier an und verbreiten Sie es bitte überall im Netz!
Herzliche Grüße, Ihre
Hedwig v. Beverfoerde
P.S. Wir machen die Sexualpädagogik-Skandale bekannt und wappnen Eltern mit Argumenten. Unterstützen Sie uns dabei bitte mit Ihrer Spende – entweder per Überweisung oder per PayPal
Vielen Dank!
Seit dem 25. Mai 2018 gilt auch in Deutschland die neue Datenschutzgrundverordnung (DS-GVO) der Europäischen Union (EU). Da uns der Schutz Ihrer Daten sehr wichtig ist, haben wir unsere Datenschutzrichtlinie daraufhin angepasst und erweitert. Sie finden Sie hier.
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DEMO FÜR ALLE · Koordinatorin: Hedwig Freifrau von Beverfoerde
Münchenhofstr. 33 · D-39124 Magdeburg
Spendenkonto IBAN: DE92 8105 3272 0505 0209 20 · BIC: NOLADE21MDG
www.demofueralle.de
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Wenige Wochen später zeigte die Lehrerin den neun- bis zehnjährigen Kindern dann einen Porno-Film, bei dem sie explizite Szenen sogar mehrfach zurückspulte. Die Eltern berichten, daß ihre Kinder sichtlich verstört und angeekelt nach Hause kamen. Zwei Mädchen hatten danach Alpträume, in denen sie vergewaltigt wurden.
Das Vorgehen der Lehrerin stellt offensichtlich psychischen sexuellen Mißbrauch dar. Und sie muss sich dessen bewußt gewesen sein, da sie es unterließ, die Eltern im Vorfeld zu informieren und später sogar die Schüler unter Druck setzte, niemandem von dem Film zu erzählen, auch nicht ihren Eltern.
Ein daraufhin von Eltern mit anwaltlicher Hilfe eingeleitetes Disziplinarverfahren gegen die Lehrerin wurde zum Entsetzen der Eltern eingestellt! Die zuständige Bildungsdirektion behauptete, kein Fehlverhalten der Lehrerin feststellen zu können. Im Übrigen sei der Film für den Unterricht in dieser Altersstufe freigegeben.
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