Tina 13
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Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg.…Mehr
Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde. Lass den Heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein.

Ausschnitt aus der 15. Botschaft 28. März 1948
- Der Kampf beginnt -
.....Dann sehe ich geschrieben stehen: „Rechtschaffenheit, Liebe und Gerechtigkeit“. Die Frau sagt: „Solange diese Worte nicht über den Menschen, über den Köpfen hängen und in ihren Herzen lebendig sind, ist kein Friede in Sicht.“ Dann sehe ich ein Kreuz in die Erde gepflanzt. Eine Schlange ringelt sich darum. Alles um mich herum wird schwarz und dunkel. Danach sehe ich über Europa und über den Osten ein Schwert hängen. Aus dem Westen kommt ein Licht. Ich höre die Frau sehr erst sagen: „Christenvölker, die Heiden werden es euch lehren!“

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Zweihundert
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885. GEBETSBUND ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER MENSCHLICHEN WÜRDE
(Myriam van Nazareth)
Geliebter Ewiger Vater,
Über unzählige Wege versucht der Erzfeind der Liebe Deine Göttlichen Werke in den Seelen zu zerstören und Deine Schöpfung in ein Gewebe von Elend umzuwandeln.
Im Namen sämtlicher Menschenseelen bieten wir Dir das allerheiligste Opfer der Wunden, des Blutes und des …Mehr
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885. GEBETSBUND ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER MENSCHLICHEN WÜRDE
(Myriam van Nazareth)
Geliebter Ewiger Vater,
Über unzählige Wege versucht der Erzfeind der Liebe Deine Göttlichen Werke in den Seelen zu zerstören und Deine Schöpfung in ein Gewebe von Elend umzuwandeln.
Im Namen sämtlicher Menschenseelen bieten wir Dir das allerheiligste Opfer der Wunden, des Blutes und des Kreuzestodes Jesu Christi, der Schmerzen Mariä, sämtlicher Heiligen Messen aller Zeiten und der versammelten Leiden der ganzen Menschheit aller Jahrhunderte zur Tilgung der Sündenschuld der untreuen Seelen und zur vollständigen Zertretung Satans und seines Gefolges.
Damit Dein Reich bald in sämtlichen Seelen der Welt gegründet wird, bitten wir nun um die Offenbarung der Fülle von Marias Macht als Herrin aller Seelen, damit Sie die Menschheit zu ihrem ursprünglichen Stand der Heiligkeit zurückführen möge.

♥ ♥ ♥

Maria ruft eindringlich dazu auf, dass die Seelen sich zu einem Bund der Liebe zusammenschließen, indem sie zur Zerstörung der Werke Satans auf Erden täglich das Gebet Nr. 885 vor Gott bringen.
Zweihundert teilt das
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885. GEBETSBUND ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER MENSCHLICHEN WÜRDE
(Myriam van Nazareth)
Geliebter Ewiger Vater,
Über unzählige Wege versucht der Erzfeind der Liebe Deine Göttlichen Werke in den Seelen zu zerstören und Deine Schöpfung in ein Gewebe von Elend umzuwandeln.
Im Namen sämtlicher Menschenseelen bieten wir Dir das allerheiligste Opfer der Wunden, des Blutes und des …Mehr
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885. GEBETSBUND ZUR WIEDERHERSTELLUNG DER MENSCHLICHEN WÜRDE
(Myriam van Nazareth)
Geliebter Ewiger Vater,
Über unzählige Wege versucht der Erzfeind der Liebe Deine Göttlichen Werke in den Seelen zu zerstören und Deine Schöpfung in ein Gewebe von Elend umzuwandeln.
Im Namen sämtlicher Menschenseelen bieten wir Dir das allerheiligste Opfer der Wunden, des Blutes und des Kreuzestodes Jesu Christi, der Schmerzen Mariä, sämtlicher Heiligen Messen aller Zeiten und der versammelten Leiden der ganzen Menschheit aller Jahrhunderte zur Tilgung der Sündenschuld der untreuen Seelen und zur vollständigen Zertretung Satans und seines Gefolges.
Damit Dein Reich bald in sämtlichen Seelen der Welt gegründet wird, bitten wir nun um die Offenbarung der Fülle von Marias Macht als Herrin aller Seelen, damit Sie die Menschheit zu ihrem ursprünglichen Stand der Heiligkeit zurückführen möge.

♥ ♥ ♥

Maria ruft eindringlich dazu auf, dass die Seelen sich zu einem Bund der Liebe zusammenschließen, indem sie zur Zerstörung der Werke Satans auf Erden täglich das Gebet Nr. 885 vor Gott bringen.
Tina 13
Tina 13
4. Botschaft - 29. August 1945
Traurigkeit und Freude
Ich sehe die Frau vor mir stehen. Sie bedeutet mir, dass ich in meine Hand blicken soll. Es ist, als würden seltsame Dinge daraus hervorkommen. Ich sehe eine große Traurigkeit. Diese wird in meine Hand gelegt, und ich muss darauf blicken. Als ich in die Hand blicke, fühle ich eine große Traurigkeit aufsteigen. Die Frau lächelt und sagt:
„Aber …Mehr
4. Botschaft - 29. August 1945

Traurigkeit und Freude

Ich sehe die Frau vor mir stehen. Sie bedeutet mir, dass ich in meine Hand blicken soll. Es ist, als würden seltsame Dinge daraus hervorkommen. Ich sehe eine große Traurigkeit. Diese wird in meine Hand gelegt, und ich muss darauf blicken. Als ich in die Hand blicke, fühle ich eine große Traurigkeit aufsteigen. Die Frau lächelt und sagt:
„Aber es folgt Freude.“
Und in diesem Augenblick darf ich die Freude auch spüren. Ich sehe Strahlen, helle Strahlen.

Die eine Gemeinschaft

Dann sehe ich große Gebäude, Kirchen. Es erscheinen Kirchen von verschiedener Art, also nicht nur katholische Kirchen. Die Frau sagt:
„Es muss eine, große Gemeinschaft werden.“
Bei diesen Worten bekomme ich schreckliche Schmerzen in meiner Hand. Es kommen Stürme über diese Kirchen.

Ein Zeitabschnitt unter drei Päpsten

Jetzt lässt mich die Frau drei Päpste sehen. Links in der Höhe steht Papst Pius X. Unser Papst, Pius XII., steht in der Mitte. Rechts sehe ich einen neuen Papst.
Die Frau zeigt auf die drei Päpste und sagt:
„Diese drei, das ist ein Zeitabschnitt. Dieser Papst und der neue, sie sind die Kämpfer.“

Ein neuer Krieg

Dann zeigt sie einen neuen, jedoch seltsamen, erst viel späteren Krieg an, der schreckliche Katastrophen verursachen wird.

Die Ausbildung der Geistlichen

Jetzt sehe ich Reihen junger Geistlicher vorbeiziehen. Die Frau sagt:
„Es muss jedoch viel geändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der Geistlichen wird in eine modernere, in diese Zeit passende geändert werden müssen, jedoch gut, im guten Geist.“
Das Letztere sagt die Frau mit Nachdruck.
Ich sehe plötzlich eine Taube um meine Hand herumfliegen. Sie wird festgehalten und doch fliegt sie ständig um sie herum. Die Taube sendet neue Strahlen aus.
Dann zeigt die Frau auf den Papst und sagt:
„Weite muss kommen, mehr sozial. Allerlei Strömungen neigen zum Sozialismus, und das ist gut. Dies sollte jedoch unter der Leitung der Kirche sein.“
Die Frau hat jetzt einen niedergeschlagenen Gesichtsausdruck und sagt:
„In der Ausbildung muss sehr viel geändert werden.“
Ich sehe große Gegenströmungen und innerhalb der Kirche viel Kampf dagegen.
Und dann plötzlich ist die Frau verschwunden."

(Die ganze Botschaft Nr. 4)
MEMRA
4. Botschaft - 29. August 1945
Die Ausbildung der Geistlichen
Jetzt sehe ich Reihen junger Geistlicher vorbeiziehen.
Die Frau [aller Völker] sagt: „Es muss jedoch viel geändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der Geistlichen wird in eine modernere, in diese Zeit passende geändert werden müssen, jedoch gut, im guten Geist.“ Das Letztere sagt die Frau mit Nachdruck.
Ich sehe plötzlich eine …Mehr
4. Botschaft - 29. August 1945
Die Ausbildung der Geistlichen
Jetzt sehe ich Reihen junger Geistlicher vorbeiziehen.
Die Frau [aller Völker] sagt: „Es muss jedoch viel geändert werden in der Kirche. Die Ausbildung der Geistlichen wird in eine modernere, in diese Zeit passende geändert werden müssen, jedoch gut, im guten Geist.“ Das Letztere sagt die Frau mit Nachdruck.
Ich sehe plötzlich eine Taube um meine Hand herumfliegen. Sie wird festgehalten und doch fliegt sie ständig um sie herum. Die Taube sendet neue Strahlen aus.
Dann zeigt die Frau auf den Papst und sagt:
„Weite muss kommen, mehr sozial. Allerlei Strömungen neigen zum Sozialismus, und das ist gut. Dies sollte jedoch unter der Leitung der Kirche sein.“
Die Frau hat jetzt einen niedergeschlagenen Gesichtsausdruck und sagt:
„In der Ausbildung muss sehr viel geändert werden.“
Ich sehe große Gegenströmungen und innerhalb der Kirche viel Kampf dagegen.
Und dann plötzlich ist die Frau verschwunden.
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Ich bin am 21 Mai in Düsseldorf Gebetstag der Frau aller Völker!Freue mich schon!
Tina 13
🙏 🙏
Tina 13
6 weitere Kommentare von Tina 13
Tina 13
Mit der Zeit gehen
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Dann sehe ich andere Kirchen verschiedener Glaubensrichtungen vor mir. Die Frau hebt warnend den Finger, und während sie mich wieder die ganze katholische Kirche sehen lässt, sagt sie:
„Die katholische Kirche kann gewiss größer werden, aber …“,
und dann hält sie inne, und ich sehe ganze Reihen von Geistlichen, Studenten, Klosterschwestern usw. an mir vorüberziehen. Die Frau …Mehr
Mit der Zeit gehen
-

Dann sehe ich andere Kirchen verschiedener Glaubensrichtungen vor mir. Die Frau hebt warnend den Finger, und während sie mich wieder die ganze katholische Kirche sehen lässt, sagt sie:
„Die katholische Kirche kann gewiss größer werden, aber …“,
und dann hält sie inne, und ich sehe ganze Reihen von Geistlichen, Studenten, Klosterschwestern usw. an mir vorüberziehen. Die Frau schüttelt den Kopf und sagt mit Nachdruck:
„Es ist sehr schlimm, aber davon taugt nichts.“
Und nochmals sagt sie:
„Davon taugt nichts.“
Sie sieht streng vor sich hin. Sie weist dann auf die Studenten, Priester und Geistlichen und sagt mit Nachdruck:
„Eine bessere Ausbildung, mit der Zeit gehen, moderner, sozialer.“
-

Eine neue, weiße Taube
-

Dann sehe ich über unserer Kirche eine schwarze Taube fliegen. „Keine weiße“, sage ich, „sondern eine schwarze.“ Die Frau zeigt auf diese Taube und sagt:
„Das ist der alte Geist, der verschwinden muss!“
Ich sehe, wie sich die Taube plötzlich in eine weiße verwandelt. Die Frau sagt:
„Das ist eine neue, weiße Taube. Sie sendet ihre Strahlen nach allen Seiten aus, denn die Welt schwankt. Noch ein paar Jahre, und die Welt würde untergehen. Doch er kommt und wird die Welt ordnen, aber …“,
und die Frau wartet ein wenig,
„sie müssen hören!“
Die Frau betont das Wort „müssen“, so als würde sie erneut warnen. Dann sagt sie:
„Sie wollen zurück, hier heraus. Sie wollen nicht an diesen Ort. Die Menschen zeigen überhaupt kein Interesse dafür.“
-

Das Kreuz aufnehmen
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Dann nimmt sie mich wieder mit. Wir gehen weiter, ganz tief in den Garten hinein. Wir kommen vor ein großes Kreuz zu stehen.
„Nimm es auf. Er ist dir vorausgegangen“,
sagt die Frau. Ich weigere mich und fühle mich, als würden die Menschen der ganzen Welt so handeln und dem Kreuz den Rücken kehren. Ich werde an der Hand gezogen und sehe die Frau erneut vor mir stehen. Sie hält meine Hand in der ihrigen. Wieder sagt sie:
„Komm!“
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Das Kreuz kommt in die Welt
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Jetzt sehe ich eine leuchtende, durchscheinende Gestalt mit langem Kleid. Sie geht uns voran. Es ist eine männliche Gestalt, aber völlig verklärt. Der Mann schleppt ein sehr großes Kreuz, es schleift förmlich über den Boden. Sein Gesicht sehe ich nicht. Das Ganze ist ein Lichtstrahl. Er geht mit dem Kreuz durch die Welt, aber niemand folgt ihm.
„Allein!“,
sagt die Frau zu mir.
„Da geht Er allein durch diese Welt. Es wird noch ärger, bis zu einem bestimmten Augenblick etwas sehr Schlimmes geschieht und das Kreuz mit einem Mal mitten in der Welt steht. Jetzt müssen sie sehen, ob sie wollen oder nicht!“
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Der Sieg des Kreuzes
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Dann sehe ich lauter seltsame Bilder. Ich sehe Hakenkreuze unter dem Kreuz. Ich sehe sie fallen. Danach sehe ich Sterne, sie fallen, Sicheln und Hämmer, alles fällt unter dem Kreuz. Ich sehe Rot. Das Rot fällt nicht ganz weg. Die Frau sagt:
„Alle blicken auf. Jetzt wollen sie auf einmal, aber auf Kosten … Es war schwarz auf der Erdkugel, aber jetzt ist alles heller geworden. Nun siehst du, dass alles vergänglich, nichts von Dauer ist.“
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Der Rosenkranz
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Die Hand wird dem Gefühl nach leichter. Auf einmal sehe ich die Frau wieder mit dem Rosenkranz. Sie sagt:
„Betet weiter, die ganze Welt!“
Sie zeigt auf das Kreuz und sagt:
„Die ganze Welt wird doch dorthin zurückkehren müssen: vom Größten zum Kleinsten, vom Ärmsten zum Reichsten. Es wird aber Mühe kosten.“
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(Ausschnitt, Botschaft der Frau aller Völker, Nr. 5, 7. Oktober 1945)
Tina 13
🙏
Tina 13
Tina 13
🙏
Tina 13
Evangelium nach Johannes 19,25-27.
In jener Zeit standen bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.Mehr
Evangelium nach Johannes 19,25-27.

In jener Zeit standen bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und die Schwester seiner Mutter, Maria, die Frau des Klopas, und Maria von Magdala.
Als Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er liebte, sagte er zu seiner Mutter: Frau, siehe, dein Sohn!
Dann sagte er zu dem Jünger: Siehe, deine Mutter! Und von jener Stunde an nahm sie der Jünger zu sich.