@Maximilian Kolbe Apostolat Ihre 210 Schriften kenne ich nicht. Ich befasse mich mit Enzykliken und Bullen gültiger Päpste, denn
diese hatten das gültige Lehramt! Also muss man wissen, was
sie lehrten und verurteilten!
Früher kümmerten sich Bischöfe und Priester darum, dass das Volk belehrt wurde, aber jetzt muss man sich als Katholik selber "schlau" machen, sonst fällt man allzu schnell auf eine der flutartigen Falscherscheinungen herein.
Aber es ist gut zu wissen, dass Sie das Konzil ablehnen. Der nachkonziliare Ökomenismus ist ja nur eine weitere Missgeburt des Konzils.
Wenn Sie sich der "Schwachstellen" von Garabandal bewusst sind, warum dann das verspottende Lachmännchen??
Haben Sie sich schon einmal den Original-Dokumentarfilm angesehen, den ich oben erwähnte?
Das sind keine "Schwachstellen" - das ist alles durch und durch dämonisch.
Mit vielen Spektakeln, wie es der Teufel liebt.
Die Kirche hingegen lehrte
immer ,dass diese Spektakel an sich schon das erste Indiz für eine dämonische Erscheinung ist.
Der Teufel muss sich immer irgendwie wichtig machen.
Garabandal hat nur einen Zweck:Die Gläubigen in einer ganz falschen Hoffnung zu wiegen.Alles was ich über Garabandal schrieb, sind Fakten. Auch dass die Mädchen
unmittelbar vor der Erscheinung, Obst aus dem Pfarrgarten gestohlen hatten und das auch noch sehr lustig fanden, weil die Pfarrhaushälterin dachte, es seien die Ziegen.
Ich muss Ihnen sagen, dass ich als Kind niemals Obst aus des Pfarrers Garten gestohlen hätte, weil ich viel zu großen Respekt vor einem Priester hatte! Obwohl ich sonst nicht immer so brav war. Aber den Pfarrer bestehlen, dazu gehört schon einiges an Unverfrorenheit. Noch dazu in dieser Zeit!
Die Kirche lehrt, dass für dererlei aussergewöhnliche Auserwählung die Personen schon vorher heiligmäßig und tugendhaft waren. Diebinnen gehören da nicht dazu.