11. Die Eucharistie zu zerstören bedeutet die katholische Kirche zu töten (Teil 3)

11. Die Eucharistie zu zerstören bedeutet die katholische Kirche zu töten

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UN CAFÉ CON GALAT - Destruir la Eucaristía es matar la Iglesia

Teil III

25:06 bis 41:48


Wir sollen die Eucharistie nur würdig empfangen.

Wir dürfen die Eucharistie nur im Zustand der Freundschaft mit Gott empfangen, also würdig, mit Ihm versöhnt. Wenn der Mensch mit Gott nicht versöhnt ist, weil er eine Todsünde begangen hat, darf er die Heilige Kommunion nicht empfangen. Er darf Christus in der Eucharistie nicht empfangen.

25:46

Denkt daran, ihr, die ihr euch in der Todsünde befindet, dass, wenn ihr die Heilige Eucharistie in diesem Zustand nehmen solltet, ihr ein Sakrileg begeht. Es ist sakrilegisch, die Heilige Kommunion in diesem Zustand der Todsünde zu empfangen, und dadurch verdammt man sich selbst in die ewige Hölle. Der Heiliger Paulus und die Lehre der katholischen Kirche warnen uns davor: “Welcher nun unwürdig von diesem Brot isset oder von dem Kelch des HERRN trinket, der ist schuldig an dem Leib und Blut des HERRN.

itaque quicumque manducaverit panem vel biberit calicem Domini indigne reus erit corporis et sanguinis Domini

Der Mensch prüfe aber sich selbst, und also esse er von diesem Brot und trinke von diesem Kelch.

probet autem se ipsum homo et sic de pane illo edat et de calice bibat

Denn welcher unwürdig isset und trinket, der isset und trinket sich selber zum Gericht, damit, dass er nicht unterscheidet den Leib des HERRN.

qui enim manducat et bibit indigne iudicium sibi manducat et bibit non diiudicans corpus”. (1 Kor, 11, 27-29)

Amoris Laetitia greift das Sakrament der Eucharistie an.


Das große Sakrament der Eucharistie wird vom Dokument Amoris Laetitia schwerwiegend angegriffen. Franziskus erlaubt (bzw. ermutigt) durch dieses Dokument praktizierenden Todsündern (Ehebrechern), die Heilige Kommunion zu empfangen ohne dass sie wirklich Reue empfinden oder dass sie eine Lebensänderung (Keuschheit) vorhaben. Es ist sehr bedauerlich, dass man auf diesem Wege das Sakrament der Heiligen Kommunion angreift, indem man der 2000 Jahre alten Lehre und Tradition der Kirche und den Warnungen in der Bibel widerspricht. Es ist auch sehr bedauerlich, dass hohe Würdenträger wie der Kardinal Schönborn und der Kardinal Baldisieri versuchen, die schwerwiegende Sünde des Ehebruchs unter dem Namen “irreguläre Situation” zu verdecken, um das Sakrileg, Ehebrechern die Kommunion zu spenden, zu rechtfertigen.

27:39

Wenn ein Ehebrecher, der nicht bereut hat, die Eucharistie empfängt, verdammt er sich selbst. An dieser Todsünde bzw. diesem Sakrileg werden auch diejenigen Schuld sein, welche die Lehre geändert und welche diese pastoralen Anordnungen vollzogen haben, und diejenigen, welche diese Lüge gegen das Evangelium akzeptiert haben, ohne sie anzuzeigen. Es ist eben nicht barmherzig, wenn man die Todsünder zur Kommunion ermutigt oder ihnen die Kommunion erlaubt. Das vollkommene Gegenteil trifft zu. Das ist eben ein Zeichen einer tiefen Verachtung gegen diejenigen, die man ermutigt, die Heilige Kommunion in Todsünde zu empfangen, damit sie verloren gehen, da sie die Heilige Kommunion ohne Reue, ohne Lebensänderung, ohne Beichte ohne Absolution und ohne Zeichen des Respekts, der Liebe, des Gehorsams zu Gott in der Eucharistie empfangen. Obwohl das schon lange in der Kirche irrtümlicherweise insgeheim vollzogen wird, werden die Todsünder durch Amoris Laetitia, das die Kommunion an Todsünder offiziell genehmig, ermutigt, dieses Verbrechen gegen Gott zu begehen. Die Kirche ist dann Mittäter, Beteiligter und Urheber dieses Verbrechens. So schwerwiegend ist die Situation, die wir mit Amoris Laetitia schaffen.

Das tägliche Wunder der Transubstantiation

Die Spezies von Brot und Wein, die man Gott Vater als Werk des Menschen darbringt, werden in Leib und Blut Christi als Werk des Sohnes Gottes verwandelt. Das ist eine vollkommene Darbringung und ein vollkommenes Sühneopfer dank der Wirkung des Heiligen Geistes und der Autorität des Priesters, der das Wandlungsgebet ausspricht. Diesbezüglich sagt der Katechismus der katholischen Kirche:

www.priesternetzwerk.net/gfx/pdf/KKK.pdf

1376 Das Konzil von Trient fasst den katholischen Glauben zusammen, wenn es erklärt: „Weil aber Christus, unser Erlöser, sagte, das, was er unter der Gestalt des Brotes darbrachte, sei wahrhaft sein Leib, deshalb hat in der Kirche Gottes stets die Überzeugung geherrscht, und dieses heilige Konzil erklärt es jetzt von neuem: Durch die Konsekration des Brotes und Weines geschieht eine Verwandlung der ganzen Substanz des Brotes in die Substanz des Leibes Christi, unseres Herrn, und der ganzen Substanz des Weines in die Substanz seines Blutes. Diese Wandlung wurde von der heiligen katholischen Kirche treffend und im eigentlichen Sinne Wesensverwandlung [Transsubstantiation] genannt“ (DS 1642).

32:24

Die Wandlungsworte sind vollkommen biblisch. Wir finden sie in:

Matthäus 26, 26-27: “Da sie aber aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's den Jüngern und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

cenantibus autem eis accepit Iesus panem et benedixit ac fregit deditque discipulis suis et ait accipite et comedite hoc est corpus meum

Und er nahm den Kelch und dankte, gab ihnen den und sprach: Trinket alle daraus;"

et accipiens calicem gratias egit et dedit illis dicens bibite ex hoc omnes”

das ist mein Blut des neuen Testaments, welches vergossen wird für viele zur Vergebung der Sünden.

hic est enim sanguis meus novi testamenti qui pro multis effunditur in remissionem peccatorum

Markus 14, 22-24: “Und indem sie aßen, nahm Jesus das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Nehmet, esset; das ist mein Leib.

et manducantibus illis accepit Iesus panem et benedicens fregit et dedit eis et ait sumite hoc est corpus meum

Und nahm den Kelch, dankte und gab ihnen den; und sie tranken alle daraus.

et accepto calice gratias agens dedit eis et biberunt ex illo omnes

Und er sprach zu ihnen: Das ist mein Blut des neuen Testamentes, das für viele vergossen wird."

et ait illis hic est sanguis meus novi testamenti qui pro multis effunditur

Lukas 22, 19-20: “Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.

et accepto pane gratias egit et fregit et dedit eis dicens hoc est corpus meum quod pro vobis datur hoc facite in meam commemorationem

Desgleichen auch den Kelch, nach dem Abendmahl, und sprach: Das ist der Kelch, das neue Testament in meinem Blut, das für euch vergossen wird."

similiter et calicem postquam cenavit dicens hic est calix novum testamentum in sanguine meo quod pro vobis funditur”.

1. Kor 11,23-25: “Ich habe es von dem HERRN empfangen, das ich euch gegeben habe. Denn der HERR Jesus in der Nacht, da er verraten ward, nahm das Brot,

ego enim accepi a Domino quod et tradidi vobis quoniam Dominus Iesus in qua nocte tradebatur accepit panem

dankte und brach's und sprach: Nehmet, esset, das ist mein Leib, der für euch gebrochen wird; solches tut zu meinem Gedächtnis.

et gratias agens fregit et dixit hoc est corpus meum pro vobis hoc facite in meam commemorationem

Desgleichen auch den Kelch nach dem Abendmahl und sprach: Dieser Kelch ist das neue Testament in meinem Blut; solches tut, so oft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis."

similiter et calicem postquam cenavit dicens hic calix novum testamentum est in meo sanguine hoc facite quotienscumque bibetis in meam commemorationem”.

Die heutige Messe

Messe pre-Konzil und Messe post-Konzil


33:18

Die Messe, die heute zelebriert wird, ist ein Produkt des zweiten vatikanischen Konzils, das zwischen 1962 und 1965 stattfand, und sie wurde vom Papst Paul VI instituiert. Nach dem Konzil von Trient (1545-1563) zelebrierte man die Messe nach dem römischen Ritus, die danach kodifiziert, d.h. vom Heiligen Pius V. nach der Bitte des selben Konzils unifiziert wurde. deswegen nennt man sie “tridentinische Messe”. Sie ist die lateinische Messe, die immer noch legitim ist. Die Feier dieser Messe ist immer häufiger heutzutage. Eine immer größere Anzahl von Katholiken wohnen ihr bei.

Papst Pius V. erklärt in seiner Bulla “Primum tempori” die tridentinische Messe als ewig gültig.

34:47

In beiden Arten von Messen pre-Konzil und post-Konzil ist die Wandlungsformel dieselbe. Verschiedene Orden haben auch eigene Messriten, aber sie alle haben die selbe Wurzel.

Wir müssen aufpassen, dass die Wandlungsworte nicht geändert werden. Wenn sie in der falschen Kirche geändert werden, dann wird der Gräuel der Verwüstung anfangen. Das wurde schon vom Prophet Daniel vorausgesagt. Im selben Schoß der katholischen Kirche wird die Abschaffung der Eucharistie stattfinden.

Wie sollen wir die Eucharistie empfangen

In der Eucharistie empfangen wir Christus, real und wirklich. Sie macht uns göttlich und verwandelt uns in einen zweiten Christus. Wie sollen wir sie dann empfangen? Nach dem zweiten vatikanischen Konzil hat man den Tabernakel dezentralisiert. Man findet ihn heutzutage auf die Seite verschoben und sogar an anderen Stellen der Kirche. Seitdem wird auch die nicht kniende Handkommunion erlaubt. So ist es einfacher für diejenigen, welche sie profanieren wollen, es zu tun. Sie nehmen die Heilige Eucharistie für ihre satanischen Messen mit.

Römer 14, 11: “Denn es steht geschrieben: "So wahr ich lebe, spricht der HERR, mir sollen alle Kniee gebeugt werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen."

scriptum est enim vivo ego dicit Dominus quoniam mihi flectet omne genu et omnis lingua confitebitur Deo”

Mit der Handkommunion wird die Heilige Eucharistie entweiht.

Einige Gläubige leugnen die Eucharistie oder sie bezweifeln sie

Einige bezweifeln die echte Gegenwart Christi in der Eucharistie wie der Priester aus Cali, Kolumbien, den wir schon erwähnt haben. Das ist ein Echo der großen Häresien, die viele europäischen Theologen aufgrund des zweiten vatikanischen Konzils geäußert haben. Das geschieht schon seit einigen Jahrzehnten und diese Häresien haben sich über andere Kontinente erstreckt.

Einige Bischöfe schweigen auch darüber anstatt Christus zu verteidigen.

Nur durch den Glauben kann man an die Gegenwart Christi in der Heiligen Eucharistie glauben. Für diejenigen, die glauben, ist keine Erklärung nötig, und für diejenigen, die nicht glauben, ist keine Erklärung möglich.

41:38

Wunder bei einer Veranstaltung von Teleamiga

Gott hat erlaubt, dass man durch den wissenschaftlichen Weg die Gegenwart Christi, der lebendig in der Eucharistie ist, bestätigen kann.

Fortsetzung folgt

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Äußerst wichtig:
Hier geht es zu dem Menü der bisher von diesem Apostolat übersetzen und veröffentlichten Videos des katholischen Fernsehsender Teleamiga
von Dr. José Galat in Kolumbien. Bitte hier klicken !!!


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Quelle:

www.mutterdererloesung.de/…/11%20Die%20Euch…