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„Kirche in Merkels kommunistischen Händen“: Historiker schreibt Offenen Brief an Bischof von Speyer

on H.-J. Wünschel / Gastautor4. October 2018 Aktualisiert: 4. Oktober 2018 18:48
In einem Offenen Brief verurteilt der pfälzische Historiker und Katholik H.-J. Wünschel aufs Schärfste die Unterwerfung der katholischen Kirche gegenüber der von Berlin angeordneten kommunistischen „Toleranz“ und dem antisemitischen Islamismus. Jesus Christus würde seiner Ansicht nach heute viele Bischöfe, Kardinäle und Priester aus seiner Kirche jagen und hätte z.B. den Bischof Woelki mitsamt seinem Schiff aus dem Dom geworfen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel umarmt am 25. August 2014 die Jakobusstatue im Dom von Santaigo de Compostela in Spanien.Foto: EFE - Pool/Getty Images
Sehr geehrter Herr Bischof,

als Vater von zwei in christlicher Überzeugung erzogenen Kindern teile ich Ihnen aufgrund der Tatsache, dass es zwischen der protestantischen „Kirche“ und meiner bisherigen una sancta ecclesia keinen Unterschied mehr gibt, die Lutheraner endlich nach 500 Jahren ihr Ziel der Umgestaltung meiner Kirche erreicht haben, mit, dass ich das Verhalten meiner Kirche zutiefst missbillige.
Mein Vater war in der Zeit des Nationalen Sozialismus Vorsitzender des Bundes Neu Deutschland in KL mit all den damit verbundenen persönlichen Nachteilen, dann auch Inhaber der Pirminiusplakette, mein ältester Sohn wurde am Kirchenmusikalischen Institut, Speyer, ausgebildet.
Ich habe als Redenschreiber von Herrn Dr. Vogel und von Frau Dr. Laurien so manche christlich-demokratische Rede geschrieben, u.a. die Eröffnungsrede von Frau Dr. Laurien beim Katholikentag in Mönchengladbach.
Als CVer habe ich in der Zeit meines Studiums an der Universität Heidelberg im Kampf gegen die Kommunisten gestanden, die dann später entweder nach Stammheim wanderten oder auf die grün-roten Ministersessel unserer Regierung.
Gern erinnere ich mich an meine Festrede bei der katholischen Studentverbindung Alcimonia in Eichstätt.
Meine bisherige katholische Kirche unterwirft sich der von der Berliner Politik angeordneten kommunistischen „Toleranz“ und dem antisemitischen Islamismus.
Er hätte alle diejenigen, die ausgrenzen und voller Hass gegen diejenigen sind, die es wagen, Unrecht und Gesetzlosigkeit zu benennen, Besitzstände in der Bundesrepublik anzutasten, an den Pranger gestellt. Es ist eine Schande meiner Kirche, dass sie Andersdenkende stigmatisiert, beschimpft und ausgrenzt, wie dies die Bischöfe mit Kardinal Marx an der Spitze regelmäßig tun. Was erhoffen sie sich davon? So haben sich vor und nach 1933 die protestantischen „Kirchen“-Oberen gegenüber den Nationalen Sozialisten verhalten.
Während der Zeit des Nationalen und Kommunistischen Sozialismus in Deutschland und in Russland stand meine katholische Kirche noch gegen die gotteslästerliche Politik der Sozialisten und das schändliche Verhalten der Lutheraner. Heute kriecht sie den katholischen Sozialisten und Kommunisten (Martin Schulz, Malu Dreyer, Kurt Beck, Wolfgang Thierse usw.) und den Lutheranern in den Hintern, anstelle diese wegen menschen- und familienfeindlicher Politik zu exkommunizieren – wie dies Jesus Christus getan hätte.
Meine Kirche begibt sich in Merkels kommunistische Hände
Meine Kirche begibt sich unter der Führung von Kardinal Marx in Merkels kommunistische Hände der Gesellschafts- und Familienzerstörung. Es ist lächerlich, wenn Marx und viele andere katholische Würdenträger vor der AfD warnen und nicht vor Kanzlerin Merkel, die sich über Recht, Gesetz und Verfassung hinweggesetzt hat, als sie im September 2015 und seitdem Millionen von antisemitischen Migranten unkontrolliert in unser Land gelassen hat.
Sie kann aber nicht anders, da sie als Atheistin wie der in sündhafter Beziehung lebende Bundespräsident Gauck in dem kirchenfeindlichen Bewusstsein erzogen wurde und aufgewachsen ist, um die freiheitliche Demokratie und die katholische Kirche zu zerstören. Es ist ein Skandal, dass meine Kirche nicht täglich das skandalöse Verhalten des ehemaligen Bundespräsidenten mit seinem Betthäschen kritisiert. Wie tief will denn die katholische Kirche noch sinken? Heute hätte Jesus Christus tagelang zu tun, um all die angeblichen Vertreter der una sancta ecclesia aus der Kirche zu jagen!
Die katholische Kirche ist von der Ökumene so sehr zersetzt und durchfressen, dass sie nicht merkt, wie sehr sie sich auf eine antisemitische lutherische Sekte und (deren) antisemitische Kommunisten eingelassen hat, die schon immer den Vatikan als Erstes abschaffen wollten und heute noch wollen.
Was Merkel weltlich zersetzt, macht meine bisherige katholische Kirche im kirchlich-geistlichen Bereich.
Das heuchlerische, undifferenzierte Verhalten der katholischen Kirche empört mich als überzeugten toleranten Christen seit Jahren. Auch in der Kirche gibt es ein Widerstandsrecht! Es drückt sich in der Frage aus: „Quo vadis?“
Deutschland mit seiner gewachsenen abendländischen Kultur ist nicht mehr zu retten. Dass die Kirche selbst nach fast 2000 Jahren durch das Bündnis mit den Traditions- und Familienzerstörern der Protestanten und Kommunisten das eigene Herkommen, Gegenwart und Zukunft, also ihre, meine Heimat, zerstört, schlägt dem Fass den Boden aus. Die Kirche hat ihr Zentrum verloren und durch den Zeitgeist eingetauscht, ist nur noch eine der vielen NGOs.
Die ersehnten „Hirten“ behandeln ihre „Herde“ wie dumme Schafe
Warum gibt es immer mehr Katholiken, die der Meinung sind, dass die Kirche anderes zu tun hat als hinter den Blockparteien herzulaufen? Viele Katholiken sehnen sich nach einer Kirche, die ihren Auftrag ernst nimmt. Doch die ersehnten „Hirten“ behandeln ihre „Herde“ wie dumme Schafe, die gefälligst das „Maul“ zu halten haben.
Die AfD z.B. wurde einmal vom Katholikentag verbannt. Wer grenzt denn hier aus?
Wo ist denn die Kritik der katholischen Kirche an den ethisch fragwürdigen Positionen der Sozialisten, der Grünen, der Linkspartei zur Abtreibung, zu Ehe und Familie usw.? Aber vor der AfD wird gewarnt.
Seit der Bildungsreform ist es Absicht, dass in den Schulen ohne Widerspruch der katholischen Kirche keine Literatur mehr gelesen wird. So sind die Schülerinnen und Schüler besser manipulierbar. Deshalb wird auch nicht mehr Dostojewskis Geschichte vom Grossinquisitor gelesen. Sie schildert das peinliche Verhör des gefangenen, gebundenen und gedemütigten Jesus Christus, der aus Mitleid mit den Menschen zum zweiten Mal die Erde betreten hat. Dabei lässt sich der allmächtige Herr der Heiligen Inquisition dazu herbei, seinem Gefangenen ein Amtsgeheimnis zu verraten. Es lautet:
Wir sind nicht mit dir, wir sind mit Ihm: das ist der Herr der Welt, der mal unter diesem, mal unter jenem Namen auftritt, mal als Teufel, Beelzebub oder Luzifer angesprochen und verehrt wird. Der aber immer und überall das Gegenteil von dem vertritt, was Aufgabe der Kirche ist. Oder doch sein sollte.
Heute verrät auch die Katholische Kirche Jesus Christus, indem sie den Protestanten nachläuft und gemeinsam mit den antisemitischen Islamiskis in der Öffentlichkeit auftritt.
Ich bin der festen Überzeugung, dass Christen einen anderen Gott verehren als Muslime
Katholiken verehren einen anderen Gott als antisemitische Muslime. Ein Gott, der Folter, Mord und Totschlag mit Wohlgefallen betrachtet, der seine Anhänger dazu aufruft, Taten dieser Art zu begehen und ihnen als Lohn für den Erfolg, mit dem sie die Erde zur Hölle machen, das Paradies verspricht, kann nicht derselbe sein wie der Gott wie ihn mir meine Eltern vermittelt haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass Christen einen anderen Gott verehren als Muslime.
Sicher haben unsere Gutmenschen nicht den Koran lesen. Der ist ebenso schlimm wie Luthers Schriften, Band 53 der Weimarer Ausgabe. In beiden Schriften finden sich ziemlich blutige Aufrufe zur Gewalt gegen Juden und Christen. Wie können Sie, sehr geehrter Herr Bischof, eingedenk unserer Geschichte gemeinsame Sache machen mit den antisemitischen Lutheranern und Islamiskis, sich z.B. in Ludwigshafen in der Öffentlichkeit mit ihnen zeigen?
Der Islam lehnt die Trennung zwischen Religion und Staat ab. Das widerspricht den Grundsätzen der Glaubensfreiheit und der Gewaltenteilung, denen das Grundgesetz Verfassungsrang zuspricht. Der wachsende Einfluss des Islams (und der Lutheraner) gefährdet Demokratie und Meinungsfreiheit. Sie unterstützen durch Ihr Auftreten mit den Islamiskis und Lutheranern deren menschenunwürdige und demokratiefeindliche Auffassung.
Als 1999 in Augsburg der Heilige Stuhl und der Lutherische Weltbund eine gemeinsame Erklärung zur Rechtfertigungslehre verabschiedeten, war das ein sehr großer (m.E. unnötiger) Schritt der katholische Kirche, auf die „Kirche“ zuzugehen. Doch dann verabschiedete die E“K“D einen „Grundlagentext zum Reformationsjubiläum“, der die Vereinbarung von 1999 in Frage stellt, ohne dass das katholische Deutschland sich empört hätte.
Bei der E“K“D haben doch 2014 die Sektkorken geknallt wie jeweils in Speyer, wenn der pfälzische Kirchenpräsident Schad Sie, sehr geehrter Herr Bischof, in Sachen der antikirchlichen und antikatholischen Ökumene an die Leine nimmt und durch Speyer und die Pfalz führt. „Mir nach spricht Christus unser Herr“. MIR nach, nicht Luther, dem Judenschlächter und Behindertenertränker!! Und schon gar nicht dem Kirchenpräsidenten der Pfalz!
Warum zwingt die katholische Kirche der Pfalz die Lutheraner nicht zu einem Gespräch, zu einem Offenbarungseid bzgl. der menschenverachtenden und Jesus Christus verratenden Haltung ihrer Bischöfe und Pfarrer in der Zeit des Nationalen Sozialismus, auch hier in der Pfalz?
Warum lässt sie sich von dem Chefredakteur der „Rheinpfalz“ bei den „Gesprächen“ vorführen? Wo bleibt die Offensive meiner katholischen Kirche, die sich im Hinblick auf die Zeit des Nationalen Sozialismus auch in der Pfalz nichts vorzuwerfen braucht, um den Widerstand der Katholiken zu dokumentieren? Warum gibt es keine Wanderausstellung über den Widerstand der Priester und katholischen Laien in der Pfalz? (Ich bin gerne bereit, dabei mitzuarbeiten).
Warum empört sich der Bischof meiner Diözese nicht einmal über das Zweite publizistische Organ der Protestantischen Kirche der Pfalz: „Die Rheinpfalz“? Deren Redakteurin in Sachen Religion, S. v. Ehr, müsste schon längst von Ihnen exkommuniziert worden sein wegen Verstoßes gegen unsere „Satzung“ und offenkundiger Hetze gegen unsere katholische Kirche. Dass der „Pilger“ die dritte evangelische Kirchenzeitung ist, dürfte Ihnen bekannt sein.
Die katholische Kirche ist in Ihrer Diözese nur noch eine der vielen Vereine, Parteien, NGOs
Zentrum unserer una sancta ecclesia ist der Glaube. Die katholische Kirche dagegen ist auch in Ihrer Diözese nur noch eine der vielen Vereine, Parteien, NGOs.
Ich war wiederholt in dem noch nicht von der Ökumene verseuchten Polen. Ich empfehle allen Bischöfen und Priestern einen solchen Besuch. Sie würden im Glauben an die una sancta ecclesia zurückkommen und sicher dann dem mainstream in Deutschland widerstehen und nicht mehr den Lutheranern hinterherlaufen.
In Osteuropa vermittelt Kirche Glauben glaubwürdig. Dort sind die Kirchen voll. Gibt es Ihnen nicht zu denken, dass ab dem Zeitpunkt, da sich die Pfarrer aus der Öffentlichkeit zurückgezogen und die Kirche den Pastoralreferenten und anderen Laien überlassen haben, die Zahl der Gläubigen zurückgegangen ist?
Ich kann auch mit dem Begriff Gemeindepastoral nichts anfangen? Die Hl. Messe wird in deutscher Sprache gehalten. Warum nun der lateinische Ausdruck, den niemand versteht?
In den Dörfern der Pfalz freuen sich die Pfarrer, wenn sie in der Öffentlichkeit nicht gesehen werden müssen. Haben Sie, sehr geehrter Herr Bischof, eigentlich schon einmal in einem Supermarkt eingekauft oder beim Metzger angestanden? Jesus Christus hätte das sicher gemacht.
Haben Sie nicht schon oft die mahnende Stimme „Quo vadis“ gehört, wenn Sie für die protestantische Sekte wirksam in der Öffentlichkeit auftreten? Haben Sie in einem Rundschreiben an die Pfarrer schon einmal darauf hingewiesen, dass es Pflicht des Pfarrers ist, sich auch im Dorf sehen zu lassen und zwar nicht in Jeans und Arbeiterhemd wie dies Dekan Meissner, LU, und ähnlich der neue Generalvikar tun, sondern für alle erkennbar als katholischer Priester? Die antisemitischen Islamiskis und die Juden erkennt man sofort an der Kleidung. Warum schämen sich unsere Priester des Priestergewandes?
Warum hat lediglich ein „ach so böser Politiker“ wie Vladimir Putin in seiner letzten Neujahrsansprache eine wohltuende Rede über Werte gesprochen, die früher ein Katholik einem Bischof zugeordnet hätte?
Kardinal Marx sollte mündige Bürger nicht vor der AfD warnen
Die Leute, mit denen die Kirche heute „die Meinung teilt“, sind astreine Meinungsfaschisten. Mit solchen Leuten will ich nichts zu tun haben. Ich brauche keine Bevormundung wie in der Zeit des Nationalen oder Kommunistischen Sozialismus und wie sie z. Zt. Kardinal Marx exerziert. Er sollte sich eher um seinen Glauben kümmern und nicht die mündigen Bürger vor der AfD warnen. Ist diese antisemitisch? Die Protestanten werden umarmt, obwohl sie millionenfach Blut an den Händen haben, sind sie doch in der Zeit des Nationalen Sozialismus Luthers „Willige Vollstrecker“ und den Nationalen Sozialisten Ideengeber gewesen.
Normalerweise pflege ich derart kritische Dinge direkt, respektvoll und persönlich anzusprechen. Nur sehe ich in der katholischen Kirche, die sich nur mehr in Floskeln äußert, die der SPD/CDU/Grün/Kommunisten-Vorgabe entsprechen, keine Option mehr. Die Pfarrgemeinderäte vermeiden solche Diskussionen aus Unkenntnis, Dummheit oder Gehorsam.
Daheim habe ich mein Kreuz. Das genügt mir in den Momenten, in denen ich mich besinne, wer mich erschuf. Warum soll ich auch noch Ihre Pfründe und die der anderen Pfründeneinnehmer bezahlen, wenn ich seit vielen Jahren sehe, wie sich die Kirche auf die Seite der Protestanten, der kirchenfeindlichen Sozialisten und Kommunisten und der antisemitischen, islamischen „rapefugees“ schlägt?
Was macht man mit so viel Geld?
Begünstigt durch das deutsche Steuersystem, freut sie sich Jahr für Jahr über Steuereinnahmen von 11 Milliarden Euro, brüderlich geteilt zwischen Katholischer und Evanglischer „Kirche“. Wird sie erst wieder katholisch, wenn diese automatisch fließenden Millionen gestoppt werden?
Was macht man mit so viel Geld? Kardinal Woelki kauft ein Flüchtlingsboot, lässt es von Sizilien nach Köln schaffen und benutzt es als Altarersatz(!), um Mitleid und Barmherzigkeit für Leute zu erheischen, die vermögend genug waren, für ihre Reise nach Deutschland fünf- bis sechstausend Dollar zu bezahlen.
Hätte Kardinal Woelki das Geld nicht besser Bedürftigen in seiner Diözese geben müssen?
Aber auf der Woge des Zeitgeistes schwimmen, ist heute der Beruf der „Hirten“. Jesus Christus hätte das Boot im Kölner Dom mit einer Hand zertrümmert … und sicher Woelki mit!
Die Evangelische Kirche ließ sogar ihre Botschafterin Margot Käßmann um die halbe Welt fliegen, damit sie irgendwo in Polynesien den Sonnenaufgang miterleben konnte. Zu solchen Späßen braucht man Geld, und das haben die katholische Kirche und die lutheranische Sekte im Überfluss. Das will sie behalten, und deshalb hat sie die Seiten gewechselt, die una sancta ecclesia verraten. Sie ist nicht mehr mit uns, sondern mit ihm siehe Großinquisitor.
Die katholische Kirche und ihre Vertreter egal ob oben oder unten meinen, auf einem hohen Ross zu sitzen und die vielen Kirchenmitglieder, die konservativ denken, verprellen zu können, weil es ihnen Dank des deutschen Kirchensteuersystems finanziell so gut geht. Vielleicht hilft man der Kirche, zu ihrer eigentlichen Aufgabe zurückzukehren, wenn man hier etwas ändert.
Sie wissen es sicher und halten vielleicht still, in der Hoffnung, dass die Eltern sich nicht melden: Die protestantische „Kirche“, also Ihre Glaubensbrüder und -schwestern, arbeitet in der 3. Klasse (!) Grundschule mit einem Lehrbuch, in dem steht:
Es gibt keinen Gott außer Allah und Mohammed ist sein Prophet“
Die christlichen (!) Kinder werden verpflichtet, das auswendig zu lernen und mehrfach zu schreiben. Das Lehrbuch wurde u.a. von einer Protestantin, von der man nichts anderes erwarten kann, aber auch von einem für den Religionsunterricht in einem Bistum zuständigen katholischen Religionslehrer verfasst.
Warum protestiert nicht die Dt. Bischofskonferenz mit Kardinal Marx an der Spitze? Weil es ihm schlicht gesagt ist, sch… egal ist, was mit dem katholischen Glauben passiert, Hauptsache er kann sein Erdinger Weißbier trinken oder Sie einen Dürkheimer Roten.
Luther und Mohammed waren Antisemiten!!!
Damit erklärt sich die enge Verbindung zwischen der E“K“D und den antisemitischen Islamiskis. Luther und Mohammed waren Antisemiten!!!
Auch der Sozialist Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen „Kirche“ in Deutschland, ist der Ansicht, dass Christen und Muslime zu einem und demselben Gott beten. Hoffentlich nicht! Warum protestieren Sie nicht, sehr geehrter Herr Bischof? Warum stellen Sie den Kirchenpräsidenten nicht zur Rede – öffentlich, etwa in einer Predigt im Dom?
Bischof Bedford-Strohm könnte mit der Eingliederung seiner Sekte in den antisemitischen Islam in die Geschichte eingehen wie Reichsbischof Ludwig Müller zur Zeit des Nationalen Sozialismus … und die una sancta ecclesia ist dieses Mal der Steigbügelhalter.
Ist es christliches Ethos, Millionen junger Männer aus fremden Kulturen ins Land zu lassen, ohne Maßnahmen zu ergreifen wie Grenzkontrollen, Polizeipräsenz, Finanzierungspläne, Schutz von Frauen und Kindern. Die katholische Kirche schadet mit Ihrer undifferenzierten Unterstützung dieses Systems ihren Gläubigen!
Haben Sie und/oder welcher Priester in Ihrer Diözese hat schon einmal folgendes verlautbart:
Ich liebe die deutsche Landschaft, die deutsche Kultur, die deutsche Musik und die deutsche Sprache usw.“
Alles das ist es, was wir Abendland nennen. Das sollten wir erhalten und nicht fremden dem Katholizismus feindlichen Kulturen preisgeben. Warum habe ich von Ihnen bzw. von Kardinal Marx nicht einmal gehört, woran der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer kürzlich erinnerte, nämlich, dass die Welt in der wir leben, zutiefst durchdrungen ist von christlichen Glaubensvorstellungen und den daraus resultierenden Werten.
Er verwies darauf, dass man nicht allen, die sich Sorgen um unsere abendländische-christliche Kultur machten, von vorneherein alle möglichen krankhafte Ängste unterstellen dürfe.
Das Abendland, so Voderholzer, sei keine statische Größe. Es sei gewachsen, habe viele Einflüsse und Kulturen aufgenommen und integriert. Das Abendland sei aber auch nicht einfach die Summe oder bloße Addition von unterschiedlichen Kulturen, sondern diese verschiedenen Einflüsse seien christlich transformiert.
Unser Festkalender, das Zeitempfinden überhaupt, die Kunst, ob darstellend, Musik oder Literatur, die grundsätzliche Unterscheidung von weltlichem und geistlichem Bereich; auch das Phänomen Aufklärung sei letztlich ohne die schon in der Heiligen Schrift selbst bezeugten Aufklärungs- und Entdivinisierungskonzepte (etwa im Bereich der Schöpfungstheologie) nicht zu denken, erklärte der Bischof und stellte weiter klar:
Der Islam nun freilich, so viel Realismus müssen wir aufbringen, ist eine postchristliche Erscheinung, die mit dem Anspruch auftritt, die Kerngehalte des Christentums zu negieren: Den Glauben an den dreifaltigen Gott, die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus und sein Erlösungswerk am Kreuz“.
Nur wer seinen eigenen Glauben entweder nicht kennt oder nicht ernst nimmt, kann hier eine weit reichende Integration des Islam als Islam für möglich halten.
Mannhaft hat Jesus Christus NEIN gesagt
Am 18.1.2017 17.30 habe ich beim SWR die Stimme des Kirchenpräsidenten der Pfalz gehört. Sie hüpfte vor Freude als er mitteilte, dass Sie, sehr geehrter Herr Bischof, einen evangelischen Gottesdienst mitgestalten würden. Warum können Sie nicht einmal NEIN sagen? Jesus Christus müsste doch für Sie Vorbild sein oder kennen Sie die Bibelstelle nicht mehr als der Teufel (Schad und Co.) an ihn herantrat… Mannhaft hat Jesus Christus NEIN gesagt.
Nur in diesem Bewusstsein hatte sich die katholische Kirche über den Erdball ausgebreitet, d.h. wahre Ökumene (=Erdkreis) gelebt. Sie hat nie mit einer wesensfremden Sekte gemeinsame Sache gemacht. Weder mit dem sehr einflussreichen Mithraskult, noch mit den Gottheiten der Sachsen oder Azteken, Indianern oder Hindus usw. Allein die perverse Diskussion um den „Wortgottesdienst“ – der das Eigentliche der Lutherischen Sektenreligion ist – zeigt, dass die katholische Kirche schon fast gänzlich den Lutheranern auf den Leim gekrochen ist. Die Lutheraner nennen inzwischen ihren Wortgottesdienst heuchlerisch „Eucharistie“.
Es wäre richtig, könnten Sie selbst und nicht wie sonst üblich einer Ihrer Referenten antworten – wenn überhaupt.
Mit freundlichen Grüßen
gez. H.J.Wünschel
Zur Person: Der 1947 in Bad Dürkheim geborene Wünschel ist seit mehr als 20 Jahren akademischer Direktor des historischen Seminars der Universität Landau. Seit 2002 ist der Historiker außerdem Honorarprofessor der polnischen Universität Tschenstochau.

www.epochtimes.de/society/kirche-in-merke…
Rita 3
wunderbar, klare deutliche Worte!! Hoffentlich werden sie von vielen gelesen!!
Carlus
Vielen Dank ein wunderbarer Beitrag.