Jessi
14580

Lieder

Kinderlieder und andere
Anemone
Video: Von guten Mächten wunderbar geborgen,
behütet und getröstet wunderbar...
Tradition und Kontinuität
@Guggenmoos
Ein wunderbares Lied, ein zu Herzen gehender Text, mit dem ich vor einem Jahr, allen hier auf GTV ein glückliches 2014 wünschte. Es gab aber gewiss für einen jeden von uns dunklere Stunden, für den einen oder anderen vielleicht ganz dunkle. Doch Gott hält unser Leben in seinen Händen. Des können wir gewiss sein.
Guggenmoos
Video:Von guten Mächten wunderbar geborgen,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr;
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib …Mehr
Video:Von guten Mächten wunderbar geborgen,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr;

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns bereitet hast.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern,
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll'n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Laß warm und still die Kerzen heute flammen
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Text:Dietrich Bonhoeffer
Vertonung von Siegfried Fietz
annaausweimar
annaausweimar
Melodie 👏
Abends, will ich schlafen gehn,
Vierzehn Engel um mich stehn:
Zwei zu meinen Häupten,
Zwei zu meinen Füßen,
Zwei zu meiner Rechten,
Zwei zu meiner Linken,
Zweie, die mich decken,
Zweie, die mich wecken,
Zweie, die mich weisen,
Zu Himmels-Paradeisen.
Jessi
Melodie
Abends, will ich schlafen gehn,
Vierzehn Engel um mich stehn:
Zwei zu meinen Häupten,
Zwei zu meinen Füßen,
Zwei zu meiner Rechten,
Zwei zu meiner Linken,
Zweie, die mich decken,
Zweie, die mich wecken,
Zweie, die mich weisen,
Zu Himmels-Paradeisen.
Evenings, when I go to sleep,
Fourteen angels with me keep,
Two stand at my head,
Two at the foot of my bed,
Two are at my right hand,
Two are …Mehr
Melodie
Abends, will ich schlafen gehn,
Vierzehn Engel um mich stehn:
Zwei zu meinen Häupten,
Zwei zu meinen Füßen,
Zwei zu meiner Rechten,
Zwei zu meiner Linken,
Zweie, die mich decken,
Zweie, die mich wecken,
Zweie, die mich weisen,
Zu Himmels-Paradeisen.

Evenings, when I go to sleep,
Fourteen angels with me keep,
Two stand at my head,
Two at the foot of my bed,
Two are at my right hand,
Two are at my left hand,
Two in covers tuck me,
Two at morning wake me,
Two that point the way to rise
To heaven's paradise.
Jessi
Link:au clair de la lune - chansons pour enfants,
✍️
Au clair de la lune, mon ami Pierrot
Prête-moi ta plume, pour écrire un mot.
Ma chandelle est morte, je n'ai plus de feu.
Ouvre-moi ta porte, pour l'amour de Dieu.
Au clair de la lune, Pierrot répondit :
« Je n'ai pas de plume, je suis dans mon lit.
Va chez la voisine, je crois qu'elle y est
Car dans sa cuisine, on bat le briquet. »
Au clair de …Mehr
Link:au clair de la lune - chansons pour enfants,
✍️
Au clair de la lune, mon ami Pierrot
Prête-moi ta plume, pour écrire un mot.
Ma chandelle est morte, je n'ai plus de feu.
Ouvre-moi ta porte, pour l'amour de Dieu.
Au clair de la lune, Pierrot répondit :
« Je n'ai pas de plume, je suis dans mon lit.
Va chez la voisine, je crois qu'elle y est
Car dans sa cuisine, on bat le briquet. »
Au clair de la lune, l'aimable Lubin
Frappe chez la brune, elle répond soudain :
« Qui frappe de la sorte ? », il dit à son tour
« Ouvrez votre porte pour le Dieu d'Amour. »
Au clair de la lune, on n'y voit qu'un peu.
On chercha la plume, on chercha du feu.
En cherchant d'la sorte je n'sais c'qu'on trouva.
Mais je sais qu'la porte sur eux se ferma.
✍️
Im Mondschein, mein Freund Pierrot,
Leih mir deine Feder, um ein Wort zu schreiben.
Meine Kerze ist erloschen, ich habe kein Licht mehr;
Öffne mir deine Tür, um der Liebe Gottes willen.
Im Mondlicht antwortete Pierrot:
"Ich habe keine Feder, ich bin in meinem Bett,
Geh zur Nachbarin, ich glaube, sie ist da,
Denn in der Küche macht jemand Feuer."
Im Mondlicht klopft der freundliche Lubin
An die Tür der Brünetten, sie antwortet unvermittelt
"Wer klopft auf diese Weise?" Er sagt seinerseits:
"Öffnen Sie Ihre Tür für den Gott der Liebe."
Im Mondlicht sieht man nur wenig.
Man suchte die Feder, man suchte Feuer,
Bei solch einem Suchen weiß ich nicht, was man fand.
Aber ich weiß, dass sich die Tür hinter ihnen schloss. —
7 weitere Kommentare von Jessi
Jessi
Guten Abend, gut' Nacht
Mit Rosen bedacht
Mit Näglein besteckt
Schlüpf unter die Deck'
Morgen früh, wenn Gott will
Wirst du wieder geweckt
Morgen früh, wenn Gott will
Wirst du wieder geweckt
Guten Abend, gut' Nacht
Von Englein bewacht
Die zeigen im Traum
Dir Christkindleins Baum
Schlaf nun selig und süß
Schau im Traum 's Paradies
Schlaf nun selig und süß
Schau im Traum 's Paradies
Guten Abend,…Mehr
Guten Abend, gut' Nacht
Mit Rosen bedacht
Mit Näglein besteckt
Schlüpf unter die Deck'
Morgen früh, wenn Gott will
Wirst du wieder geweckt
Morgen früh, wenn Gott will
Wirst du wieder geweckt

Guten Abend, gut' Nacht
Von Englein bewacht
Die zeigen im Traum
Dir Christkindleins Baum
Schlaf nun selig und süß
Schau im Traum 's Paradies
Schlaf nun selig und süß
Schau im Traum 's Paradies

Guten Abend, gut' Nacht
Mit Rosen bedacht
Mit Näglein besteckt
Schlüpf unter die Deck'
Morgen früh, wenn Gott will
Wirst du wieder geweckt
Morgen früh, wenn Gott will
Wirst du wieder geweckt
(J. Brahms / J. Johns / Chappell)
Parle-moi, parle-moi J'ai besoin de tendresse Il m'en reste plus beaucoup Dans ce monde un peu fou M'en veux pas ne ris pas Je suis comme une enfant Parle-moi, parle-moi Doucement et longtemps Parle-moi, parle-moi J'ai besoin de présence Le silence me fait peur Je n'entends plus que mon cœur T'en vas pas bouge pas Je suis comme une enfant Parle-moi, parle-moi C'est toi qui me défends Parle-moi, parle-moi J'ai besoin de tendresse Mal du siècle de toujours Mal d'amitié mal d'amour M'en veux pas ne ris pas Je suis femme et enfant Parle-moi, parle-moi C'est toi seul que j'entends M'en veux pas ne ris pas Je suis femme et enfant Parle-moi, parle-moi Dis des mots que j'attends

(J. Brahms / Arr.: Sakel / P. Delanoë / C. Lemesle)
Jessi
Von guten Mächten wunderbar geborgen
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr;
Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.
noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser …Mehr
Von guten Mächten wunderbar geborgen
Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr;

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

noch will das alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgescheuchten Seelen
das Heil, für das Du uns bereitet hast.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Und reichst Du uns den schweren Kelch, den bittern,
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus Deiner guten und geliebten Hand.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Doch willst Du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann woll'n wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört Dir unser Leben ganz.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Laß warm und still die Kerzen heute flammen
die Du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen!
Wir wissen es, Dein Licht scheint in der Nacht.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so laß uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all Deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist mit uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Text:Dietrich Bonhoeffer
Vertonung von Siegfried Fietz
Jessi
Melody - "So nimm denn meine Hände", Friedrich Silcher, 1842
1.So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich!
Ich mag allein nicht gehen,
Nicht einen Schritt;
Wo du wirst geh'n und stehen,
Da nimm mich mit.
2. In dein Erbarmen Hülle
Mein schwaches Herz
Und mach es gänzlich stille
In Freud und Schmerz.
Laß ruhn zu deinen Füßen
Dein armes Kind;
Es will die Augen …Mehr
Melody - "So nimm denn meine Hände", Friedrich Silcher, 1842
1.So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich!
Ich mag allein nicht gehen,
Nicht einen Schritt;
Wo du wirst geh'n und stehen,
Da nimm mich mit.

2. In dein Erbarmen Hülle
Mein schwaches Herz
Und mach es gänzlich stille
In Freud und Schmerz.
Laß ruhn zu deinen Füßen
Dein armes Kind;
Es will die Augen schließen
Und glauben blind.

3. Wenn ich auch gleich nicht fühle
Von deiner Macht,
Du bringst mich doch zum Ziele,
Auch durch die Nacht.
So nimm denn meine Hände
Und führe mich
Bis an mein selig Ende
Und ewiglich!
Julie Hausmann 1862
tr. by H. Brueckner:


1.O take my hand, dear Father, and lead Thou me,
Till at my journey's ending I dwell with Thee.
Alone I cannot wander one single day,
So do Thou guide my footsteps on life's rough way.
2. O cover with Thy mercy my poor, weak heart,
Lest I in joy or sorrow from Thee depart.
Permit Thy child to linger here at Thy feet,
Thy goodness blindly trusting with faith complete.

3. Though oft Thy power but faintly may stir my soul,
With Thee, my Light in darkness, I reach the goal.
Take then my hand, dear Father, and lead Thou me,
Till at my journey's ending I dwell with Thee.
Jessi
Es kommt ein Schiff geladen
Melodie
1. Es kommt ein Schiff, geladen
Bis an den höchsten Bord,
Trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
Des Vaters ewig's Wort.
2. Das Schiff geht still im Triebe,
Trägt eine teure Last;
Das Segel ist die Liebe,
Der Heilig Geist der Mast.
3. Der Anker haft' auf Erden
Da ist das Schiff am Land.
Das Wort soll Fleisch uns werden,
Der Sohn ist uns gesandt.
4. Zu Bethlehem geboren …Mehr
Es kommt ein Schiff geladen
Melodie

1. Es kommt ein Schiff, geladen
Bis an den höchsten Bord,
Trägt Gottes Sohn voll Gnaden,
Des Vaters ewig's Wort.

2. Das Schiff geht still im Triebe,
Trägt eine teure Last;
Das Segel ist die Liebe,
Der Heilig Geist der Mast.

3. Der Anker haft' auf Erden
Da ist das Schiff am Land.
Das Wort soll Fleisch uns werden,
Der Sohn ist uns gesandt.

4. Zu Bethlehem geboren
Im Stall ein Kindelein,
Gibt sich für uns verloren;
Gelobet muß es sein.

5. Und wer dies Kind mit Freuden
Umfangen, küssen will,
Muß vorher mit ihm leiden
Groß Pein und Marter viel,

6. Danach mit ihm auch sterben
Und geistlich aufersteh'n,
Das Leben zu ererben,
Wie an ihm ist gescheh'n.
Jessi
"www.youtube.com/embed/DDDlxmsciqY"
Original
Übersetzung
Amazing grace, how sweet the sound,
That saved a wretch like me!
I once was lost, but now I am found,
Was blind, but now I see.

Unglaubliche Gnade, wie süß der Klang,
Die einen armen Sünder wie mich errettete!
Ich war einst verloren, aber nun bin ich gefunden,
War blind, aber nun sehe ich.
'Twas grace that taught my heart to fear,
And grace …
Mehr
"www.youtube.com/embed/DDDlxmsciqY"
Original
Übersetzung
Amazing grace, how sweet the sound,
That saved a wretch like me!
I once was lost, but now I am found,
Was blind, but now I see.

Unglaubliche Gnade, wie süß der Klang,
Die einen armen Sünder wie mich errettete!
Ich war einst verloren, aber nun bin ich gefunden,
War blind, aber nun sehe ich.
'Twas grace that taught my heart to fear,
And grace my fears relieved;
How precious did that grace appear,
The hour I first believed!

Es war Gnade, die mein Herz Furcht lehrte,
Und Gnade löste meine Ängste;
Wie kostbar erschien diese Gnade
Zu der Stunde, als ich erstmals glaubte!
Through many dangers, toils and snares,
I have already come;
'Twas grace has brought me safe thus far,
And grace will lead me home
.
Durch viele Gefahren, Mühen und Schlingen
Bin ich bereits gekommen;
Es ist Gnade, die mich sicher so weit brachte,
Und Gnade wird mich heim geleiten.
The Lord has promised good to me,
His word my hope secures;
He will my shield and portion be,
As long as life endures.

Der Herr hat mir Gutes versprochen,
Sein Wort macht meine Hoffnung fest;
Er wird mein Schutz und Anteil sein,
So lang das Leben andauert.
Yes, when this flesh and heart shall fail,
And mortal life shall cease;
I shall possess, within the vail,
A life of joy and peace.

Ja, wenn dieses Fleisch und Herz versagen werden,
Und das sterbliche Leben enden wird,
Werd' ich in Demut führen,
Ein Leben voll Freude und Frieden.
The earth shall soon dissolve like snow,
The sun forbear to shine;
But God, who call'd me here below,
Will be forever mine.

Die Erde wird sich bald wie Schnee auflösen,
Die Sonne aufhören zu scheinen;
Doch Gott, der mich hier unten rief,
Wird ewig mein sein.
John Newton(1725-1807
Jessi
Lobe den Herren, den mächtigen König (GL 258)
Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren;
Lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören.
Kommet zuhauf,
Psalter und Harfe, wacht auf,
Lasset den Lobgesang hören.
Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,
Der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
Der dich erhält,
Wie es dir selber gefällt.
Hast du nicht dieses verspüret?
Lobe …Mehr
Lobe den Herren, den mächtigen König (GL 258)

Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren;
Lob ihn, o Seele, vereint mit den himmlischen Chören.
Kommet zuhauf,
Psalter und Harfe, wacht auf,
Lasset den Lobgesang hören.
Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,
Der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet,
Der dich erhält,
Wie es dir selber gefällt.
Hast du nicht dieses verspüret?
Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet,
Der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet.
In wieviel Not
Hat nicht der gnädige Gott
Über dir Flügel gebreitet.
Lobe den Herren, was in mir ist, lobe den Namen.
Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen.
Er ist dein Licht,
Seele, vergiß es ja nicht.
Lob ihn in Ewigkeit. Amen.
Joachim Neander 1680
weitere Textstrophen vgl. J.S. Bach, Kantate BWV 137
Jessi
1. Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.
2. Alles, was dich preisen kann, Cherubim und Seraphinen
stimmen dir ein Loblied an, alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruh’: Heilig, heilig, heilig! zu.
3. Heilig, Herr Gott Zebaoth, heilig, Herr der …Mehr
1. Großer Gott, wir loben dich, Herr, wir preisen deine Stärke.
Vor dir neigt die Erde sich und bewundert deine Werke.
Wie du warst vor aller Zeit, so bleibst du in Ewigkeit.

2. Alles, was dich preisen kann, Cherubim und Seraphinen
stimmen dir ein Loblied an, alle Engel, die dir dienen,
rufen dir stets ohne Ruh’: Heilig, heilig, heilig! zu.

3. Heilig, Herr Gott Zebaoth, heilig, Herr der Himmelsheere,
starker Helfer in der Not! Himmel, Erde, Luft und Meere
sind erfüllt von deinem Ruhm; alles ist dein Eigentum.

4. Der Apostel heil’ger Chor, der Propheten hehre Menge,
schickt zu deinem Thron empor neue Lob- und Dankgesänge;
der Blutzeugen lichte Schar lobt und preist dich immerdar.

5. Dich Gott Vater auf dem Thron, loben Große, loben Kleine.
Deinem eingeborenen Sohn singt die heilige Gemeinde,
und sie ehrt den Heil’gen Geist, der uns seinen Trost erweist.

6. Du, des Vaters ew’ger Sohn, hast die Menschheit angenommen,
bist vom hohen Himmelsthron zu uns auf die Welt gekommen,
hast uns Gottes Gnad’ gebracht, von der Sünd’ uns frei gemacht.

7. Durch dich steht das Himmelstor allen, welche glauben offen.
Du stellst uns dem Vater vor, wenn wir kindlich auf dich hoffen;
du wirst kommen zum Gericht, wenn der letzte Tag anbricht.

8. Herr steh’ deinen Dienern bei, welche dich in Demut bitten.
Kauftest durch dein Blut uns frei, hast den Tod für uns gelitten;
nimm uns nach vollbrachtem Lauf zu dir in den Himmel auf.

9. Sieh dein Volk in Gnaden an, hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
leit’ es auf der rechten Bahn, dass der Feind es nicht verderbe.
Führe es durch diese Zeit, nimm es auf in Ewigkeit.

10. Alle Tage wollen wir dich und deinen Namen preisen
und zu allen Zeiten dir Ehre, Lob und Dank erweisen.
Rett’ aus Sünden, rett’ aus Tod, sei uns gnädig, Herre Gott.

11. Herr, erbarm, erbarme dich. Lass uns deine Güte schauen;
deine Treue zeige sich, wie wir fest auf dich vertrauen.
Auf dich hoffen wir allein; lass uns nicht verloren sein.
Ignaz Franz (1719–1790) —