"Der deutsche Kabarettist Jürgen Becker hat am Rosenmontag in einer in der Kölner Agneskirche gehaltenen Rede wüst gegen die katholische Kirche gewettert und geschimpft. Vor allem an den Kölner Erzbischöfen ließ er kein gutes Haar im Hinblick auf ihren Umgang mit sexuellem Missbrauch innerhalb der Kirche: Den verstorbenen Kardinal Joachim Meisner betitelte Becker als „das Sinnbild für die Vertuschung …Mehr
"Der deutsche Kabarettist Jürgen Becker hat am Rosenmontag in einer in der Kölner Agneskirche gehaltenen Rede wüst gegen die katholische Kirche gewettert und geschimpft. Vor allem an den Kölner Erzbischöfen ließ er kein gutes Haar im Hinblick auf ihren Umgang mit sexuellem Missbrauch innerhalb der Kirche: Den verstorbenen Kardinal Joachim Meisner betitelte Becker als „das Sinnbild für die Vertuschung von sexuellem Missbrauch in der Kirche und der Deckung der Täter“. In ironischem Vergleich griff er dann auch den amtierenden Erzbischof Woelki an: „Bei dem gibt es kein Vertuschen, der setzt mehr auf Verschweigen.“ Die katholische Kirche kenne Heilige, denen man Arme und Beine entfernt habe, sagte Becker – und holte zum Schlag gegen Woelki aus: „Wenn das auch mit Gehirnen geht, steht Woelki kurz vor der Heiligsprechung.“
focus.de
Hassprediger: Kabarettist rechnet in Rede am Rosenmontag mit katholischer Kirche ab
In seiner Predigt am Rosenmontag rechnet Kabarettist Jürgen Becker mit der katholischen Kirche ab. Speziell die …
Wobei hier zu ergänzen ist, daß der jetzt geschmähte Kardinal auch schon genug "Auftritte" im närrisch-"sakralen" Raum hatte, so daß die Narren ganz hin und weg waren, nach dem Motto: "Wie der Rainer /konnt's bisher noch keiner..."
Nichts will Gott so sehr, wie klare Verhältnisse. Alle sollen wissen, wen sie wirklich lieben. Für sehr viele Katholiken scheint zu gelten, dass sie es selbst sind. Weil sie sich für Gutmenschen halten, erklären sie sich selbst für rechtschaffend und heilig. Bitte Jecke Becker nimm sie alle mit in den Fastelovend der Hölle. In den Himmel können sie sowieso nicht kommen. Als schlaue und nachdenkliche …Mehr
Nichts will Gott so sehr, wie klare Verhältnisse. Alle sollen wissen, wen sie wirklich lieben. Für sehr viele Katholiken scheint zu gelten, dass sie es selbst sind. Weil sie sich für Gutmenschen halten, erklären sie sich selbst für rechtschaffend und heilig. Bitte Jecke Becker nimm sie alle mit in den Fastelovend der Hölle. In den Himmel können sie sowieso nicht kommen. Als schlaue und nachdenkliche Bildungsbürger würden sie im Reich der Liebe nix verston.
Nicht Mainz, sondern "Kölle, wie es sinkt und lügt" Niveau dieser "Satire" : Unterirdisch. Der rheinische Karneval ist für seine Betreiber halt eine sehr ernsthafte Angelegenheit. Und damit eine echte Giftspritze.
