Der Vater
Für Katholiken ist es eigentlich vollkommen unverständlich, warum selbst die erzkonservativen Konzils-„katholiken“ nicht zur vorkonziliaren Kirche zurückkehren wollen, angesichts all der Katastrophen für die das Vat.2 Konzil verantwortlich ist. Allein der allgemeine Verlust des katechetischen Wissens bzgl. der katholischen Lehre sollte ihnen doch zu denken geben.
Um dieser Frage gerecht werden zu können, wird man zwangsläufig gesellschaftlich etablierte Gruppen radikal hinterfragen müssen. Deshalb will ich noch einmal den Grund meiner Beiträge aufzeigen:
Der Herr hat Gefallen an mir gefunden, weil ich mich schon immer freiwillig für Ihn vollkommen aufgeopfert habe, weil ich schon immer bereit war, für Ihn in die Hölle zu gehen.
In einer Himmeroder Nacht hat Er mir den Vater gezeigt. Mitten in der Nacht wachte ich auf und der Vater war an meinem Kopfende hinter mir und gleichzeitig konnte ich Ihn vor mir an meinem Fußende sehen. Er war reine Energie, unvorstellbare Energie, viel heißer als jedes Plasmafeuer, ohne eine konkrete Gestalt, ausgestreckt in die Unendlichkeit und doch war er Person. Man stelle sich den Urknall am Fußende vor, wahrhaftig ein verzehrendes Feuer. Der Herr war zu meiner rechten. Gott Vater bestätigte mir, dass ich Sein Gefallen gefunden hätte. Ich konnte Seine Stimme klar und deutlich hören. Dann war es vorbei und ich war wieder „allein“ in meiner Zelle.
Das treibt mich an. Ich habe keine Wahl, obwohl oder vielleicht gerade weil ich nicht mehr als eine kleine Pommes rot weiß auf Rummelplatzniveau bin.
Ich bin autorisiert und beauftragt, im Namen des Himmels zu schreiben.
Das größte Übel besteht spätestens seit der Aufklärung und Josef II darin, dass die Einwohnung des Heiligen Geistes in der unsterblichen Seele nicht mehr als Wahrheitszugang anerkannt wird. Aber Gott ist die Wahrheit in Person. Es gibt keine andere Wahrheit. Nur durch die Wende nach innen (unter der Kapuze der Kontemplation in die innerste Wohnung der inneren Burg) von der Welt weg, findet der Mensch sich wirklich selbst in der Hierarchie allen Seins, dem Fleisch und Blut des Herrn.
Allerdings auf der Erde will der Mensch von Anfang an selber Gott sein. Seit der Neuzeit versucht er sich nach und nach von Gott zu emanzipieren. Mit Hilfe seiner kritisch protestantischen Vernunft hofft er, zu einer Wahrheit zu finden, die eben nicht mehr Gott selbst ist. Also schreiben die Protestanten gottlose Philosophie ohne Ende. In Nietzsche findet das ein Ende im nihilistischen Wahnsinn.
Die analytische Philosophie wird schließlich eindeutig zeigen, dass die rein menschlich kritische Vernunft niemals zur Wahrheit kommen kann. Es gibt keine Wahrheit für die Philosophie. Es gibt nur die Pragmatik, aber die hat mit der Wahrheit Gottes und Seiner Heiligen Kirche, beschrieben durch die thomistische Ontologie, nichts mehr zu tun.
In diesem Sinn ist die größte Katastrophe der Kirche, dass der Aufklärer Josef II die kontemplative Wende nach innen gezielt und mit Absicht unmöglich gemacht hat. Er hat alle Klöster geschlossen, die an ihren Kapuzen festhalten wollten. Im Sinne der aufgeklärten Vernunft mussten die „Mönche“ jetzt in die Welt und den Menschen auf den Dörfern helfen, coole und reiche Typen der modernen Gesellschaft zu werden. Das Unsichtbare, das Übernatürliche und damit das wahre Heilige hielt er für Aberglauben. Damit hatte er ein rein innerliches, nicht weltlich funktionales Leben für Gott abgeschafft und so das Vat.2 Konzil vorausgenommen.
Es verwundert nicht, dass die Stifte, die unter ihm die klösterliche Kontemplation aufgegeben hatten, um ihren Besitz zu behalten, heute die größten Verteidiger des Konzils sind. In der Gesellschaft der Weltmenschen sind sie beliebt. Sie haben Macht und sind anerkannt. Die Kinder der Welt hassen sie nicht. Sie lieben sie. Dann gibt es auch ORF Beiträge über ihre Lebkuchenneugründungen in Südtirol.
Die Sehnsucht nach gesellschaftlicher Macht und Anerkennung treibt die Konzils-„herren“ in ihrem Kampf gegen die wahre Heilige Katholische Kirche des Opfers.
Der Kampf um Gott war noch nie einfach.
ER IST VERZEHRENDES FEUER!
Um dieser Frage gerecht werden zu können, wird man zwangsläufig gesellschaftlich etablierte Gruppen radikal hinterfragen müssen. Deshalb will ich noch einmal den Grund meiner Beiträge aufzeigen:
Der Herr hat Gefallen an mir gefunden, weil ich mich schon immer freiwillig für Ihn vollkommen aufgeopfert habe, weil ich schon immer bereit war, für Ihn in die Hölle zu gehen.
In einer Himmeroder Nacht hat Er mir den Vater gezeigt. Mitten in der Nacht wachte ich auf und der Vater war an meinem Kopfende hinter mir und gleichzeitig konnte ich Ihn vor mir an meinem Fußende sehen. Er war reine Energie, unvorstellbare Energie, viel heißer als jedes Plasmafeuer, ohne eine konkrete Gestalt, ausgestreckt in die Unendlichkeit und doch war er Person. Man stelle sich den Urknall am Fußende vor, wahrhaftig ein verzehrendes Feuer. Der Herr war zu meiner rechten. Gott Vater bestätigte mir, dass ich Sein Gefallen gefunden hätte. Ich konnte Seine Stimme klar und deutlich hören. Dann war es vorbei und ich war wieder „allein“ in meiner Zelle.
Das treibt mich an. Ich habe keine Wahl, obwohl oder vielleicht gerade weil ich nicht mehr als eine kleine Pommes rot weiß auf Rummelplatzniveau bin.
Ich bin autorisiert und beauftragt, im Namen des Himmels zu schreiben.
Das größte Übel besteht spätestens seit der Aufklärung und Josef II darin, dass die Einwohnung des Heiligen Geistes in der unsterblichen Seele nicht mehr als Wahrheitszugang anerkannt wird. Aber Gott ist die Wahrheit in Person. Es gibt keine andere Wahrheit. Nur durch die Wende nach innen (unter der Kapuze der Kontemplation in die innerste Wohnung der inneren Burg) von der Welt weg, findet der Mensch sich wirklich selbst in der Hierarchie allen Seins, dem Fleisch und Blut des Herrn.
Allerdings auf der Erde will der Mensch von Anfang an selber Gott sein. Seit der Neuzeit versucht er sich nach und nach von Gott zu emanzipieren. Mit Hilfe seiner kritisch protestantischen Vernunft hofft er, zu einer Wahrheit zu finden, die eben nicht mehr Gott selbst ist. Also schreiben die Protestanten gottlose Philosophie ohne Ende. In Nietzsche findet das ein Ende im nihilistischen Wahnsinn.
Die analytische Philosophie wird schließlich eindeutig zeigen, dass die rein menschlich kritische Vernunft niemals zur Wahrheit kommen kann. Es gibt keine Wahrheit für die Philosophie. Es gibt nur die Pragmatik, aber die hat mit der Wahrheit Gottes und Seiner Heiligen Kirche, beschrieben durch die thomistische Ontologie, nichts mehr zu tun.
In diesem Sinn ist die größte Katastrophe der Kirche, dass der Aufklärer Josef II die kontemplative Wende nach innen gezielt und mit Absicht unmöglich gemacht hat. Er hat alle Klöster geschlossen, die an ihren Kapuzen festhalten wollten. Im Sinne der aufgeklärten Vernunft mussten die „Mönche“ jetzt in die Welt und den Menschen auf den Dörfern helfen, coole und reiche Typen der modernen Gesellschaft zu werden. Das Unsichtbare, das Übernatürliche und damit das wahre Heilige hielt er für Aberglauben. Damit hatte er ein rein innerliches, nicht weltlich funktionales Leben für Gott abgeschafft und so das Vat.2 Konzil vorausgenommen.
Es verwundert nicht, dass die Stifte, die unter ihm die klösterliche Kontemplation aufgegeben hatten, um ihren Besitz zu behalten, heute die größten Verteidiger des Konzils sind. In der Gesellschaft der Weltmenschen sind sie beliebt. Sie haben Macht und sind anerkannt. Die Kinder der Welt hassen sie nicht. Sie lieben sie. Dann gibt es auch ORF Beiträge über ihre Lebkuchenneugründungen in Südtirol.
Die Sehnsucht nach gesellschaftlicher Macht und Anerkennung treibt die Konzils-„herren“ in ihrem Kampf gegen die wahre Heilige Katholische Kirche des Opfers.
Der Kampf um Gott war noch nie einfach.
ER IST VERZEHRENDES FEUER!