Kanton Zürich: Millionen Franken für Mohammed? Die Zürcher Katholiken und Reformierten sollten ihr Geld für eigene gute Zwecke einsetzen, statt es anderen Gemeinschaften zu schenken

NZZ: Millionen für Mohammed? Die Zürcher Katholiken und Reformiert

en sollten ihr Geld für eigene gute Zwecke einsetzen, statt es anderen Gemeinschaften zu schenken

NZZ-Kommentar lesen:
Kirchensteuern in Zürich: Keine Millionen für Mohammed

Anmerkung:
Schwimmen die Kirchen so im Geld, dass diese einer antichristlichen Religion ihre Mittel durchreichen müssen? Den Orthodoxen kann man helfen, wenn man denen eine Kirche überlässt oder Gemeindräume mitbenutzen lässt. Aber der Islam lehnt das ab was Christen glauben, bezeichnet das als Fälschung der heiligen Schrift. Da müssten die Kirchen jeden Euro ensetzen, den Mensch gewordenen Gott Jesus gegen die Herabsetzung als bloßen Propheten zu verteidigen. Der Koran sagt es deutlich, die Schriftbesitzer sind zu bekämpfen, bis sich diese dem Islam unterwerfen und Tribut zahlen.

Es geht hier um Staatsgelder an die Kirche, die diese in Erwartung der Erfüllung eines Auftrages bekommen. Das durchreichen an andere gehört sicher nicht dazu, denn wenn der Kanton oder die Schweiz andere Gruppen unterstützen wollen, werden die dafür die Mittel direkt geben.


Bild: Auferstehung Jesu, mittelalterliches Fresko in der Kapelle von Luen, an der Arosabahn
Abraham a Sancta Clara