Ist die Verdrängung des rotbraunen, europäischen Eichhörnchens durch das amerikanische Grauhörnchen ein Symbol für die Migrationsfrage?

Sciurus vulgaris, einheimisches deutsches Eichhörnchen

Unser heimisches Eichhörnchen ist das Eurasische Eichhörnchen (Sciurus vulgaris), das einen schlanken, feingliedrigen Körperbau hat. Gemeinsam ist der weiße Bauch, sodass es eines der schönsten Eichhörnchen weltweit ist, wenn es mit seinen Pinselöhrchen vorwitzig um die Ecke schaut. Die meisten Eichhörnchen in Deutschland und England waren ausschließlich rotbraun gefärbt, andere Farbvarianten wie graubraun oder schwarz waren nur selten zu sehen.

Das amerikanische Grauhörnchen hat keinen weißen Bauch und keine Pinselöhrchen, ist größer, kräftiger, hat mehr Nachwuchs und wurde durch Touristen eingeschleppt bzw. ist als schwarze Variante aus einem Zoo in freie Wildbahn entkommen.

Als stärkerer, aggressiver Nahrungskonkurrent verdrängt es das einheimische rotbraune Eichhörnchen von seinen Futterplätzen.

Noch schlimmer ist, dass die Amerikanischen Grauhörnchen außerdem Träger eines Virus sind, gegen den sie selbst immun sind, aber die einheimischen rotbraunen Eichhörnchen sterben daran innerhalb von wenigen Wochen.

So hat das Grauhörnchen innerhalb weniger Jahrzehnte das feingliedrige rotbraune Eichhörnchen in England fast vollständig verdrängt. Restvorkommen des rotbraunen Eichhörnchen werden nun in Schottland geschützt, indem an der Grenze die Grauhörnchen per Falle gefangen und getötet werden, sonst haben die einheimischen Rothörnchen nicht die geringste Chance.

In ganz Europa verdrängt nun das amerikanische Grauhörnchen das einheimische rotbraune Eichhörnchen – Stück für Stück.

Natürlich wird - im Gegensatz zu Schottland- niemand in Deutschland dank Barmherzigkeits- Gehirnwäsche die einheimischen rotbraunen Eichhörnchen schützen, die haben eben Pech gehabt.

Ein klassischer Fall von Ersetzungsmigration und Überfremdung, wenn der Grenzschutz fehlt.

Typisch auch für Deutschland ist, dass es genügend Leute gibt, die behaupten, dass es die Grauhörnchen hier immer schon gegeben habe, um den Schutz des rotbraunen Eichhörnchens wegzureden.
ProVita
@Mission 2020 Oh, Freude. Darf ich fragen, in welcher Region des Pfälzer Waldes Sie aufgewachsen sind? Ich komme aus der Vorderpfalz, aus der Nähe von Neustadt an der Weinstraße. Ihnen LG PV
ProVita
@Mission 2020 Danke für die Offenheit. Bellheim - dann liegen wir keine 20 km auseinander. Wie klein die Welt doch ist. Ihnen liebe Pfälzer Grüße, PV
Theresia Katharina und ein weiterer User verlinken diesen Beitrag
Theresia Katharina
Genauso wie dem einheimischen rotbraunen Eichhörnchen wird es uns als deutsches Volk und Vaterland ergehen, wenn nicht endlich gehandelt und die Grenzen dicht gemacht werden und Remigration von 97% aller Migranten seit 2015 außer den 3 %, die unter das alte deutsche, streng ausgelegte Asylgesetz fallen. Und niemanden mehr aufnehmen, wie z.B. Dänemark.
Theresia Katharina
youtube.com/watch?v=He5wb_MGv14 Heimische Fische und Krebse sterben aus durch invasive Arten vom BR
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
Wir sollten den Migranten in ihrem Heimatland helfen, nicht durch Geld im Gießkannenprinzip, denn das streichen nur die Mächtigen ein-, sondern durch gezielte Projekte z.B. im Bildungsbereich, aber unter direkter deutscher Kontrolle, die militärisch bewacht werden. Bau von Schulen mit angeschlossener Berufsausbildung mit Finanzierung von einheimischen Lehrern, einheimischen Bildungsmaterial,Mehr
Wir sollten den Migranten in ihrem Heimatland helfen, nicht durch Geld im Gießkannenprinzip, denn das streichen nur die Mächtigen ein-, sondern durch gezielte Projekte z.B. im Bildungsbereich, aber unter direkter deutscher Kontrolle, die militärisch bewacht werden. Bau von Schulen mit angeschlossener Berufsausbildung mit Finanzierung von einheimischen Lehrern, einheimischen Bildungsmaterial, Versorgung der Kinder und der Belegschaft mit einheimischem Essen, das von Müttern vor Ort zubereitet wird, Finanzierung von einheimischen Betrieben, die Lehrlinge einstellen. Finanzierung von medizinischen Zentren und Einrichtung von Genossenschaftsbanken, die sinnvolle agrarische und industrielle Projekte fördern. Ziel: Bildung, Selbstversorgung und Produktion für den heimischen Markt, aber auch für den Export.

Einbindung aller Gruppen und Kräfte vor Ort, sodass eine allseitige Akzeptanz entsteht.
Theresia Katharina
Die NWO-Regierungen wollen nicht nur die angestammten Völker und Vaterländer ausrotten, sondern auch die dazugehörige einheimische Tier-und Pflanzenwelt und gewähren keinen Schutz, die Jäger dürfen nicht aktiv werden, auch wenn sie gerne wollten. Die einzigen, die rigorosen Schutz betreiben, sind die Isländer. Diese lassen gar keine fremden Tiere oder Pflanzen herein. Auch ein Islandpferd, das …Mehr
Die NWO-Regierungen wollen nicht nur die angestammten Völker und Vaterländer ausrotten, sondern auch die dazugehörige einheimische Tier-und Pflanzenwelt und gewähren keinen Schutz, die Jäger dürfen nicht aktiv werden, auch wenn sie gerne wollten. Die einzigen, die rigorosen Schutz betreiben, sind die Isländer. Diese lassen gar keine fremden Tiere oder Pflanzen herein. Auch ein Islandpferd, das einmal die Insel verlassen hat, darf nie mehr zurück
Theresia Katharina
youtube.com/watch?v=He5wb_MGv14 von Waagerl: Einheimische Fische sterben aus durch invasive Verdrängung.
Tina 13
😭😭😭
Waagerl
Es gibt hier sehr viele ausländische Tierarten, welche die einheimischen Tierarten mittlerweile verdrängen und ihnen den Lebensraum nehmen.
Theresia Katharina
Viele Waldtiere drängen in die Nähe der Städte, weil sie dort mehr Nahrung finden z.B. mehr Mäuse. Leider ist der Ruf der Waldohreule sehr durchdringend.
Waagerl
Das ist mittlerweile eine Plage.
Theresia Katharina
Es findet keine Regulierung durch Jäger statt, das ist vom Gesetzgeber so gewollt. Auch die aufdringlichen Krähen, die in Massen vorkommen, dürfen nicht gejagt werden.
Theresia Katharina
Die Krähen standen mal vor 50 Jahren unter Naturschutz wegen angeblicher Ausrottungsgefahr, konnte ich damals schon nicht feststellen. Dieser unverständliche Schutz wurde trotz Protesten nie mehr aufgehoben. Irlmaier hat schon recht: der Teufel wird ganze Regierungen gründen, das hat in den 1970er Jahren angefangen, zunächst ganz versteckt.
Ein weiterer Kommentar von Theresia Katharina
Waagerl
Jäger wollen exotische Gänse flächendeckend schießen
von Kristin Kielon
Sie stammen nicht aus hiesigen Breitengraden, fühlen sich aber trotzdem pudelwohl: Exotische Gänse wie die Nilgans breiten sich rasant aus. Das ist ein Problem für unsere heimischen Arten - vor allem für gefährdete Vogelarten. Deshalb wollen die Jäger jetzt handeln: Sie fordern, Nilgänse flächendeckend bejagen zu dürfen. Und …
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Jäger wollen exotische Gänse flächendeckend schießen
von Kristin Kielon

Sie stammen nicht aus hiesigen Breitengraden, fühlen sich aber trotzdem pudelwohl: Exotische Gänse wie die Nilgans breiten sich rasant aus. Das ist ein Problem für unsere heimischen Arten - vor allem für gefährdete Vogelarten. Deshalb wollen die Jäger jetzt handeln: Sie fordern, Nilgänse flächendeckend bejagen zu dürfen. Und dabei ist das nicht die einzige Gänse-Art, die Sorgen bereitet.

Die sind sehr konkurrenzkräftig und vor allem aggressiv anderen Arten gegenüber. Es sind ja wirklich große, schwere Tiere, und dass sie Rotmilane aus dem Horst vertreiben, ist schon ein Zeichen dafür, dass die relativ aggressiv und konkurrenzstark sind.

mdr.de/wissen/umwelt/gaense-invasive-arten100.html
Theresia Katharina
Stimmt, auch so ein Beispiel der Verdrängung durch ausländische Arten. Der Abschuss der Nilgans wird bestimmt nicht von oben genehmigt, da die NWO Regierungen nicht nur die angestammten Völker und Vaterländer ausrotten wollen, sondern auch die einheimische Tier-und Pflanzenwelt. Die einzigen, die rigorosen Schutz betreiben, sind die Isländer. Diese lassen gar keine fremden Tiere oder Pflanzen …Mehr
Stimmt, auch so ein Beispiel der Verdrängung durch ausländische Arten. Der Abschuss der Nilgans wird bestimmt nicht von oben genehmigt, da die NWO Regierungen nicht nur die angestammten Völker und Vaterländer ausrotten wollen, sondern auch die einheimische Tier-und Pflanzenwelt. Die einzigen, die rigorosen Schutz betreiben, sind die Isländer. Diese lassen gar keine fremden Tiere oder Pflanzen herein. Auch ein Islandpferd, das einmal die Insel verlassen hat, darf nie mehr zurück
Waagerl
Invasive Arten in Flüssen: Heimische Fische und Krebse sterben aus | Abendschau | BR24
youtube.com/watch?v=He5wb_MGv14
Theresia Katharina
Stimmt, siehe mein Kommentar ganz oben!
Waagerl
Invasion von Insekten und ihre Bedeutung
bei der Verbreitung von Krankheitserregern

pmp-biosolutions.de/…ntent/uploads/2016/03/02-Invasion-von-Insekten.pdfMehr
Invasion von Insekten und ihre Bedeutung
bei der Verbreitung von Krankheitserregern


pmp-biosolutions.de/…ntent/uploads/2016/03/02-Invasion-von-Insekten.pdf
Waagerl
Wir haben in unserem Stadtgebiet ein echte Taubenplage. Wir haben viele Laub -und Nadelbäume und Grünflächen. Den Lärm den die Tauben verursachen ist imens, weil die auf Dächern, Fensterbrettern und in Bäumen sitzen und schon früh morgens lärmen, als ob man einen Taubenschlag direkt vorm Haus hat. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten gesteigert und man wird schon in der Frühe von den Tauben …Mehr
Wir haben in unserem Stadtgebiet ein echte Taubenplage. Wir haben viele Laub -und Nadelbäume und Grünflächen. Den Lärm den die Tauben verursachen ist imens, weil die auf Dächern, Fensterbrettern und in Bäumen sitzen und schon früh morgens lärmen, als ob man einen Taubenschlag direkt vorm Haus hat. Das hat sich in den letzten Jahrzehnten gesteigert und man wird schon in der Frühe von den Tauben geweckt.
Theresia Katharina
Moskitos breiten sich aus, es dauert nicht mehr lange, dann haben wir hier auch die Malaria, bis nach Sardinien und Korsika und bestimmte Gebiete in Italien hat die Malariamücke Anopheles es schon geschafft.
Waagerl
Ja wie Sie schon schreiben, der Teufel wird ganze Regierungen gründen. Ist fast kein harmonisches Leben zwischen Mensch und Tier mehr möglich. Die ganzen Giftstoffe in den Landschaften und Gewässern, machen den einheimischen Tierarten das Leben fast ´unmöglich und so können sich nur die aggresiven Tierarten durchsetzen.