UN CAFE CON GALAT - REINO DEL MILENIO III: LOS VIDENTES LO CONFIRMAN
Das Buch der Wahrheit und die Prophetin Maria der Göttlichen Barmherzigkeit.
Teil 2
Ab der Minute 25:18 bis 31:04
Um die Realität der Krise zu verstehen, die die Kirche gerade durchmacht, müssen wir darauf achten, dass die Privatoffenbarungen zu verfolgen und sie in Verruf zu bringen ein nützlicher strategischer Akt ist. Das ist eine Tendenz in der Kirche in dieser Zeit, besonders in diesem “Papsttum”, und es ist etwas, das genau aus der Spitze, aus der Hierarchie der Kirche kommt, aus Papst Franziskus, der diese Gotteserscheinungen (Theophanie) und Marienerscheinungen (Mariophanie) diskreditiert (herabwürdigt/schlecht macht). Er bagatellisiert die Heilige Jungfrau Maria und Ihre Hauptrolle in diesem Moment der Rettungsgeschichte. Bergoglio vergleicht die Aufgabe der Heiligen Jungfrau Maria als Vorbotin des Zweiten Kommens Jesu Christi mit der eines Postbeamten (eines Briefboten). Er lehrt fälschlicherweise, dass das katholische Volk an diese von der Heiligen Mutter Maria gegebenen Botschaften nicht glauben darf. Seiner Meinung nach ist die Heilige Jungfrau Maria kein Postbote, um uns an vielen Orten auf dem Planeten Himmelsbotschaften zu bringen. Eine leichtfertige und schädliche Lehre des argentinischen Pontifex an das Volk Gottes.
Von Franziskus verfolgte Privatoffenbarungen
Um zu beweisen, dass die Verfolgung der Privatoffenbarungen vom selben Papst Bergoglio angeführt und von der modernistischen Hierarchie in aller Welt übernommen wird, genügt es, seine Aussagen an die Presse zu zitieren, und zwar seine Aussagen auf dem Rückflug von Fatima nach Rom aufgrund der 100 Jahrfeier Fatima, wo er erneut unsere Heilige Mutter Maria mit einem Postamt verglichen hat, um den Marienoffenbarungen dieser Zeit ihre Wichtigkeit zu nehmen. Er hat die Marienerscheinungen in Medjugorje (Bosnien) diskreditiert (in Verruf gebracht), indem er danach strebte, sie zu begraben: (Achtet auf seine Geste, wie Bergoglio überzeugen will. 27:01: Aussagen Bergoglios auf Italienisch).
“Über die ersten Erscheinungen, als die Seher Kinder waren, lautet der Bericht, dass man mehr oder weniger weiter forschen muss. In Bezug auf die “angeblichen” aktuellen Erscheinungen, stellt der Bericht Zweifel vor. Ich persönlich bin böser, ich bevorzuge die Jungfrau Mutter, unsere Mutter und nicht die Jungfrau, Chefin des Postamtes, die jeden Tag eine Botschaft um eine bestimmte Uhrzeit bringt. Das ist nicht die Mutter Jesu. Und diese angeblichen Erscheinungen haben nicht so viel Wert. Das sage ich als persönliche Meinung.”
(Schaut euch sein Gesicht in der Minute 27:52 an, wenn Bergoglio sagt: “Das ist nicht die Mutter Jesu”)
Bergoglio hat die Heilige Jungfrau Maria und Ihre Erscheinungen in Fatima in der Gebetsvigil am 12. Mai 2017 in Abrede gestellt. In den Botschaften von La Salette, kündigte die Heilige Jungfrau Maria 1846 an, dass Sie tatsächlich den gerechtigkeitsliebenden Arm Ihres Sohnes anhielt.
Der Pontifex aus Buenos Aires behauptete, dass die Katholiken die Heiligste Jungfrau Maria durch subjektive Empfindlichkeiten geschildert wahrnehmen, wenn man Sie so sieht, dass Sie den gerechtigkeitsliebenden Arm Gottes anhält oder wenn man Sie wie eine “kleine Heilige” sieht, zu der man geht, um billige Gnaden zu empfangen.
Bemerkung:Auf Spanisch verwendet man das Wort “santita” (kleine Heilige), wenn man das komplette Gegenteil sagen will.
Unser maßloses Erstaunen löst sich nicht auf, wenn wir solche Sachen hören, und es genügt das ängstliche Misstrauen (die Phobie) der Mehrheit der Bischöfe und Priester vor den Botschaften der Heiligen Jungfrau Maria zu sehen. In viele Fällen verwandelt sich die Situation in Verfolgung und radikale Missbilligung von Privatoffenbarungen ohne ein ernstes Urteil und ohne eine wahre Unterscheidung der Geister.
Es ist klar, dass in dieser Zeit der Apostasie und der Verwirrung, in der die Feinde Gottes, Agenten der Freimaurerei und Modernisten, die an hierarchischen Stellen innerhalb der katholischen Kirche arbeiten, danach streben, sich der Kirche zu bemächtigen, sich darum bemühen, die Privatoffenbarung, die dieselbe Stimme Gottes ist, zum Schweigen und vor dem Volk in Verruf zu bringen, damit das Volk die grausame Realität der katholischen Kirche nicht erfährt.
Wir haben schon gesehen, wie einige Katholiken, die sogar aus der Tradition heraus oberflächlich handeln, indem sie die Situation ausnutzen, vorteilhaft den Schluss ziehen, dass diese von der modernistischen Hierarchie diskreditierten Botschaften (Buch der Wahrheit) unecht sind. Andere Katholiken achten auf die durch die freimaurerischen Medien veröffentlichten Presseberichte, die danach streben, die Glaubwürdigkeit der irischen Prophetin zu zerstören und ihre Unechtheit endgültig zu formalisieren (offiziell als unecht zu erklären). Diese Katholiken verstehen nicht, dass sie Opfer einer diskreditierenden Propagandastrategie sind, aber die Botschaften verteidigen sich selbst. Sie zu lesen, genügt, um in ihnen die Echtheit zu sehen.
All diese Beobachter können die Oberflächlichkeiten behalten, um das durch Seine Seher in der Privatoffenbarung manifestierte Wort Gottes zu disqualifizieren. Aber, wer so vorgeht, muss wissen, dass er die Wahrheit nicht kennt, und deswegen kann er in Irrtum fallen, da er die Stimme Gottes nicht erkennt, Der durch Seine Auserwählten spricht.
PaulK O Paul, haben Sie etwa zu viel Wein getrunken? Ich möchte Sie wirklich nicht kritisieren, doch sind wir beide noch lange nicht per DU. Desweiteren heißt das nicht "der Gospa" sondern "die Gospa" und was meinen Sie mit "Gepränge"? Wollen Sie mir bloß ein Gespräch aufzwingen und mir wertvolle Zeit stehlen oder haben Sie tatsächlich etwas produktives hervorzubringen, dann würde ich es nun …Mehr
PaulK O Paul, haben Sie etwa zu viel Wein getrunken? Ich möchte Sie wirklich nicht kritisieren, doch sind wir beide noch lange nicht per DU. Desweiteren heißt das nicht "der Gospa" sondern "die Gospa" und was meinen Sie mit "Gepränge"? Wollen Sie mir bloß ein Gespräch aufzwingen und mir wertvolle Zeit stehlen oder haben Sie tatsächlich etwas produktives hervorzubringen, dann würde ich es nun endlich sehr gerne hören! - Wenn nicht, dann schweigen Sie bitte. Mit freundlichem Gruß an einen, so scheint es zumindest, unbelehrbaren Menschen, der sich ein klein wenig in der Scheinwelt, die ihn umgibt, verrannt hat. Hey, ich helfe Ihnen sehr gerne den rechten Weg wiederzufinden. Ich bin nicht nur das geringste Rädchen, sondern obendrein auch sehr menschenfreundlich, wie Sie gerade bemerkt haben dürften... Gottes Segen - Andrea, geringstes Rädchen
