Heilwasser
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Der richtige Weihegehorsam

Der richtige Weihegehorsam

Ein Priester verspricht bei seiner Weihe in die Hände
des Bischofs den Gehorsam. Welchen Gehorsam?
Den Gehorsam gegenüber dem Himmlischen Vater
in die Hände des Bischofs, also nicht nur dem Bischof
gegenüber. Dem Bischof muss man dann zwar gehor-
sam sein, doch nur, wenn er keine Sünde befielt.

Der falsche Gehorsam beginnt laut Kirchenväter da,
wo einem eine Sünde aufgetragen würde. Der Herr
wünscht nicht, dass die Priester sündigen, weil die
Bischöfe das so wollen. Nein, so geht das nicht! Der
Bischof selbst ist dem Papst verpflichtet und der wie-
derum dem Allmächtigen Gott. Da nun aber der oberste
Hirte der Katholischen Kirche vom wahren katholischen
Glauben längst abgefallen ist - und dies eindeutig und
vielfach, d.h. ohne jeglichen Zweifel, sowohl in der
Lehre als auch in der Tat (hier nur der Pachamamakult
zu nennen, der ein Gräuel in den Augen des Herrn ist) -
können die Bischöfe ihm in seiner Irrlehre nicht mehr
folgen und die Priester den verirrten Bischöfen nicht.

Die ganze Verirrung begann hauptsächlich bei Vat. II.
Die meisten Bischöfe, welche wahre Lehrer des Konzils
sein sollten, sind von der wahren Lehre abgewichen.
Mittlerweile ist, wie gesagt, sogar der oberste Hirte
von der Wahrheit abgefallen und zwar massiv abgefallen,
ja sogar soweit, dass er den katholischen Glauben zerstört.

Die Auswirkungen des Konzils haben schrittweise, von
Jahrzehnt zu Jahrzehnt und von Jahr zu Jahr, für immer
mehr Verwirrung und Unordnung gesorgt und der Glaube
flachte immer mehr ab. Die ganzen Aufbrüche waren nur
Glaubensabbrüche. So, und da stehen wir jetzt vor diesem
angerichteten Scherbenhaufen.

Die ganze Schuld der aufgehäuften Sakrilegien muss aber
gesühnt werden. Kirche und Welt müssen nun den Becher
trinken, den sie verursacht haben. Es gibt ja bereits viele
Sühneseelen, welche die Schuld der Priester und Bischöfe
sühnen, doch das reicht nicht. Jetzt muss jeder ran. Und,
dankt der Klerus diesen Sühneseelen dafür, dass sie deren
Sakrilegien sühnen, um ihnen die Gnade der Umkehr zur
Tradition zu ermöglichen? Es wäre so einfach: Man müsste
nur die Hl. Opfermesse n. Pius V. zum Herrn hin zele-
brieren und schon wäre die richtige ORDNUNG wiederher-
gestellt und die Sakrilegien hätten ein Ende. Ist das so
schwierig? Der Herr wird kommen, die Mahltische um-
zuwerfen genauso wie er im Tempel die Tische der Geld-
wechsler umgehauen hat. Bei jeder Tridentinischen Opfer-
messe geschieht WANDLUNG. Dort könnte die ganze Welt
gewandelt werden, wenn die Priester dieses Opfer nur
vollziehen würden. Wieviel Liebe würde da in die Priester
einströmen!

Mit der Coronakrise ist eine apokalyptische Krise einge-
treten, die eine Schuld der ganzen Menschheit darstellt
und gesühnt werden muss, so oder so. Wenn man nicht
zur Tradition umkehren will, wird das Zorngericht kommen
und das sieht dann anders aus. Dann muss der Becher des
Zornes ausgetrunken werden bis zum letzten Tropfen.
Also kehren wir doch 1000mal lieber um, bereuen unsere
Sünden und kehren zur wahren katholischen Tradition
zurück. Die richtige Ordnung ist erst dann wiederher-
gestellt, wenn die Priester nicht mehr mit dem Rücken
zum Tabernakel zelebrieren, sondern zum Tabernakel,
zum Erlöser hin.

Die sprichwörtliche Umkehr zum Herrn hin ist gefordert
und dazu ruft uns die Coronakrise auf.

Zweihundert
Zweihundert
Sehr guter Beitrag, ein ewiges Vergelt's Gott! 😇 😂 😍
Die richtige Ordnung ist erst dann wiederher-
gestellt, wenn die Priester nicht mehr mit dem Rücken
zum Tabernakel zelebrieren, sondern zum Tabernakel,
zum Erlöser hin.
Nur so kann eine Verbesserung eintreten, anders leider nicht mehr!Mehr
Sehr guter Beitrag, ein ewiges Vergelt's Gott! 😇 😂 😍

Die richtige Ordnung ist erst dann wiederher-
gestellt, wenn die Priester nicht mehr mit dem Rücken
zum Tabernakel zelebrieren, sondern zum Tabernakel,
zum Erlöser hin.

Nur so kann eine Verbesserung eintreten, anders leider nicht mehr!
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