Hannes1
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Der gute Papst JohannesXXIII. Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche …Mehr
Der gute Papst JohannesXXIII.
Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt. Wikipedia
Geboren: 25. November 1881, Sotto il Monte Giovanni XXIII
Gestorben: 3. Juni 1963, Apostolischer Palast
Hannes1
Die Zehn Regeln der Gelassenheit nach JohannesXXIII.
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren …Mehr
Die Zehn Regeln der Gelassenheit nach JohannesXXIII.
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten – , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. -
Hannes1
Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt.
Am 3. September 2000 wurde Papst Johannes, zusammen mit seinem Vorbild Pius IX. in Rom seliggesprochen.
Zitate
"Studiere eifrig das Leben der
Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".
Die Wege des Friedens …
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Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt.
Am 3. September 2000 wurde Papst Johannes, zusammen mit seinem Vorbild Pius IX. in Rom seliggesprochen.

Zitate
"Studiere eifrig das Leben der
Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".

Die Wege des Friedens sind die Wege Gottes; und die der wahren Eroberungen.[2]
"Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet."
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Hannes1
Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt.
Am 3. September 2000 wurde Papst Johannes, zusammen mit seinem Vorbild Pius IX. in Rom seliggesprochen.
Zitate
"Studiere eifrig das Leben der
Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".
"Der Mensch ist nie …
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Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt.
Am 3. September 2000 wurde Papst Johannes, zusammen mit seinem Vorbild Pius IX. in Rom seliggesprochen.
Zitate
"Studiere eifrig das Leben der
Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".
"Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet."
Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten – , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. -
Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld
Hannes1
Ein Leben für den Frieden
Papst Johannes blieb der Weltöffentlichkeit nicht nur wegen des Konzils in lebhafter Erinnerung, sondern insbesondere auch dank seiner Vermittlung in der Kubakrise von 1962, als er die USA und die Sowjetunion dringend dazu ermahnte, den Frieden zu suchen. Am Rande des Abgrunds gelang die päpstliche Vermittlung. Das glückte nicht zuletzt deshalb, weil auf amerikanischer …Mehr
Ein Leben für den Frieden
Papst Johannes blieb der Weltöffentlichkeit nicht nur wegen des Konzils in lebhafter Erinnerung, sondern insbesondere auch dank seiner Vermittlung in der Kubakrise von 1962, als er die USA und die Sowjetunion dringend dazu ermahnte, den Frieden zu suchen. Am Rande des Abgrunds gelang die päpstliche Vermittlung. Das glückte nicht zuletzt deshalb, weil auf amerikanischer Seite ausnahmsweise mit John F. Kennedy ein Katholik ins Präsidentenamt gelangt war. Die KPdSU konnte dem eindeutig keinem politischen "Lager" zuzuordnenden Papst größeres Vertrauen entgegenbrachte als es gegenüber seinem Vorgänger Pius XII., dem ersten Befürworter anglo-amerikanischer Demokratie der Papstgeschichte, überhaupt möglich war. Eine "List" der Vorsehung? Im April 1963 veröffentlichte der Papst seine letzte Enzyklika Pacem in terris, im Mai 1963 nahm er den italienischen Balzan-Friedenspreis entgegen. Sein letzter öffentlicher Auftritt war ein Besuch beim italienischen Staatspräsidenten im römischen Quirinalspalast. In strikt antikommunistischen Kreisen, die sich auch heute, nach dem Untergang der Ideologie nicht mit dem Drama des atheistischen Humanismus befassen mögen, ist Papst Johannes XXIII. bis auf den heutigen Tag so unbeliebt, dass ihm von der Extremen Rechten mitunter die bewusste "Zerstörung" der Kirche vorgehalten wird. (Obwohl er den "Linkskatholizismus" noch 1959 verurteilen ließ (DH 3930)). Das Gegenteil ist wahr. Er hat dem Erbe seiner Vorgänger seit Pius IX. einen universalen Geltungsrahmen für das III. Jahrtausend verschafft. "Die Weltkirche nimmt Gestalt an" (so sagte Joseph Höffner).
Aus der Friedensbotschaft vom 8. September 1961:
Zu Deutsch: Wir haben vor Uns das Gedächtnis der Uns nah vorausgegangenen Päpste, deren Zeugnis der Sorge und bangen Klage in die Geschichte einging. Von der Mahnung Pius X. vor dem herannahenden ersten Zusammenstoß in Europa, wenige Tage vor seinem heiligen Tode (AAS VI (1914), p. 373) bis zur Enzyklika Benedikt XV. "Den Frieden, Gottes schönstes Geschenk" (AAS XII (1929), pp 209 ss.); von dem Warnruf Pius XI., der dem wahren Frieden entgegensah, "nicht als in Verträgen festgeschrieben, sondern vielmehr eingezeichnet in menschliche Seelen" (Bulle Infinita Dei, 29. Mai 1924, AAS XVI (1924), p. 213) bis hin zum heftigen letzten Appell Pius XII. am 24. August 1939: "Es die Kraft der Vernunft, nicht die der Waffen, die der Gerechtigkeit ihren Weg bahnt" (cfr. Pius XII., Discorsi e radiomessagi, I (1939), p. 306), haben wir eine ganze Abfolge von Aufforderungen, manchmal tiefst besorgt und bewegend, aber immer väterlich, an die ganze Welt, dass sie Acht habe auf alle Gefahren, derenwegen es Zeit ist; und sie versichern, dass nichts verloren sein wird mit dem Frieden. Die Wege des Friedens sind die Wege Gottes; und die der wahren Eroberungen.[2]
Hannes1
Mein Lieblingspapst:Der gute Papst Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt. Wikipedia
Pacem in terris zum Friedensauftrag der Kirche...
Johannes XXIII.:Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - …Mehr
Mein Lieblingspapst:Der gute Papst Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt. Wikipedia
Pacem in terris zum Friedensauftrag der Kirche...
Johannes XXIII.:Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten – , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. -
Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld
Hannes1
Papst JohannesXXIII.hat das 2.Vatikanische Konzil in die Wege geleitet,das uns so viele wertvolle Impulse gegeben hat und in den Herzen und durch die Handlungen vieler Menschen reiche Frucht bringt!
Johannes XXIII.:Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur …Mehr
Papst JohannesXXIII.hat das 2.Vatikanische Konzil in die Wege geleitet,das uns so viele wertvolle Impulse gegeben hat und in den Herzen und durch die Handlungen vieler Menschen reiche Frucht bringt!

Johannes XXIII.:Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten – , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. -
Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld
Hannes1
Heute vor 50 Jahren ist der gute Papst JohannesXXIII.am 3. Juni 1963 im Apostolischen Palast verstorben!R.I.P.!
Papst JohannesXXIII.hat das 2.Vatikanische Konzil in die Wege geleitet,das uns so viele wertvolle Impulse gegeben hat und in den Herzen und durch die Handlungen vieler Menschen reiche Frucht bringt!
Johannes XXIII.:Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich …Mehr
Heute vor 50 Jahren ist der gute Papst JohannesXXIII.am 3. Juni 1963 im Apostolischen Palast verstorben!R.I.P.!

Papst JohannesXXIII.hat das 2.Vatikanische Konzil in die Wege geleitet,das uns so viele wertvolle Impulse gegeben hat und in den Herzen und durch die Handlungen vieler Menschen reiche Frucht bringt!

Johannes XXIII.:Die Zehn Regeln der Gelassenheit
1. Leben

Nur für heute werde ich mich bemühen, einfach den Tag zu erleben - ohne alle Probleme meines Lebens auf einmal lösen zu wollen.
2. Sorgfalt
Nur für heute werde ich größten Wert auf mein Auftreten legen und vornehm sein in meinem Verhalten: Ich werde niemanden kritisieren; ja ich werde nicht danach streben, die anderen zu korrigieren oder zu verbessern... nur mich selbst.
3. Glück
Nur für heute werde ich in der Gewissheit glücklich sein, dass ich für das Glück geschaffen bin ... nicht nur für die andere, sondern auch für diese Welt.
4. Realismus
Nur für heute werde ich mich an die Umstände anpassen, ohne zu verlangen, dass die Umstände sich an meine Wünsche anpassen.
5. Lesen
Nur für heute werde ich zehn Minuten meiner Zeit einer guten Lektüre widmen. Wie die Nahrung für das Leben des Leibes notwendig ist, ist die gute Lektüre notwendig für das Leben der Seele.
6. Handeln
Nur für heute werde ich eine gute Tat vollbringen - und ich werde es niemandem erzählen.
7. Überwinden
Nur für heute werde ich etwas tun, wozu ich keine Lust habe. Sollte ich mich in meinen Gedanken beleidigt fühlen, werde ich dafür sorgen, dass niemand es merkt.
8. Planen
Nur für heute werde ich ein genaues Programm aufstellen. Vielleicht halte ich mich nicht genau daran, aber ich werde es aufsetzen. Und ich werde mich vor zwei Übeln hüten: vor der Hetze und vor der Unentschlossenheit.
9. Mut
Nur für heute werde ich keine Angst haben. Ganz besonders werde ich keine Angst haben, und mich an allem freuen, was schön ist. Und ich werde an die Güte glauben.
10. Vertrauen
Nur für heute werde ich fest daran glauben – selbst wenn die Umstände das Gegenteil zeigen sollten – , dass die gütige Vorsehung Gottes sich um mich kümmert, als gäbe es sonst niemanden auf der Welt. -
Nimm dir nicht zu viel vor. Es genügt die friedliche, ruhige Suche nach dem Guten an jedem Tag zu jeder Stunde, und ohne Übertreibung und mit Geduld
Hannes1
Seligsprechung
Am 3. September 2000 wurde Papst Johannes, zusammen mit seinem Vorbild Pius IX. in Rom seliggesprochen.
Zitat
"Studiere eifrig das Leben der Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".
Hannes1
Wichtige Entscheidungen und Verlautbarungen (Auswahl)
Homilie der Krönungsmesse von Papst Johannes XXIII.
Erste Rundfunkbotschaft von Papst Johannes XXIII. am 30. Oktober 1958
29. Juni 1959 Enzyklika Ad Petri cathedram Antrittsenzyklika, Grundlinien des Konzils (DH --).
15. Mai 1961 Enzyklika Mater et magistra zur Soziallehre (DH 3935 ff.).
25. Dezember 1961 Apostolische Konstitution Humanae …Mehr
Wichtige Entscheidungen und Verlautbarungen (Auswahl)
Homilie der Krönungsmesse von Papst Johannes XXIII.
Erste Rundfunkbotschaft von Papst Johannes XXIII. am 30. Oktober 1958
29. Juni 1959 Enzyklika Ad Petri cathedram Antrittsenzyklika, Grundlinien des Konzils (DH --).
15. Mai 1961 Enzyklika Mater et magistra zur Soziallehre (DH 3935 ff.).
25. Dezember 1961 Apostolische Konstitution Humanae salutis zur Einberufung des II. Oekumenischen Vatikanischen Konzils (DH --).
11. September 1962 Programmatische Ansprache vor Konzilseröffnung, in: CivCatt III/1962, 522 f.
11. Oktober 1962 Ansprache zur Konzilseröffnung Gaudet mater ecclesia
22. Februar 1962 Apostolische Konstitution Veterum sapientia zur Bekräftigung der lateinischen Sprache in Theologie und Kirche (DH --).
11. April 1963: Enzyklika Pacem in terris zum Friedensauftrag der Kirche (DH 3955 ff.)
Hannes1
Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt. Wikipedia
Geboren: 25. November 1881, Sotto il Monte Giovanni XXIII
Gestorben: 3. Juni 1963, Apostolischer PalastMehr
Johannes XXIII. – bürgerlicher Name Angelo Giuseppe Roncalli – wurde am 28. Oktober 1958 als Nachfolger von Pius XII. zum 261. Papst der Römisch-katholischen Kirche gewählt. Wikipedia

Geboren: 25. November 1881, Sotto il Monte Giovanni XXIII
Gestorben: 3. Juni 1963, Apostolischer Palast
Hannes1
Zitate
"Studiere eifrig das Leben der Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".
"Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet."Mehr
Zitate
"Studiere eifrig das Leben der Heiligen und du wirst dich Gott mit Riesenschritten nähern".

"Der Mensch ist nie so groß, als wenn er kniet."
Hannes1
Seligsprechung
Am 3. September 2000 wurde Papst Johannes, zusammen mit seinem Vorbild Pius IX. in Rom seliggesprochen.
Hannes1
Der Mut, einen lange nicht mehr üblichen Papstnamen zu wählen (mit Bezug auf Johannes Baptist, den Taufnamen seines Vaters), war bereits Programm: Kardinal Roncalli wurde (angesichts des schmalen Spektrums an Kandidaten) weniger überraschend als heute allgemein behauptet wird, von einem Konklave mit 38 von 51 Stimmen (im 11. Wahlgang) am 28. Oktober 1958 zum "Übergangspapst" gewählt (Krönung am …Mehr
Der Mut, einen lange nicht mehr üblichen Papstnamen zu wählen (mit Bezug auf Johannes Baptist, den Taufnamen seines Vaters), war bereits Programm: Kardinal Roncalli wurde (angesichts des schmalen Spektrums an Kandidaten) weniger überraschend als heute allgemein behauptet wird, von einem Konklave mit 38 von 51 Stimmen (im 11. Wahlgang) am 28. Oktober 1958 zum "Übergangspapst" gewählt (Krönung am 4. November).
Die erste Amtshandlung Papst Johannes' XXIII. war die Ernennung Msgr. Domenico Tardinis (unter Papst Pius XII. Pro-Staatssekretär für die außerordentlichen kirchlichen Angelegenheiten) zu seinem Pro-Staatssekretär, dann zum Staatssekretär. Pius XII. hat das Staatssekretariat des Heiligen Stuhles in eigener Person geführt; Papst Johannes hat es mit dieser Ernennung Msgr. Tardini übergeben. Beim nächsten Konsistorium wurde Msgr. Tardini zum Kardinal kreiert und dann nach altem Brauch den Titel Kardinal-Staatssekretär geführt. Überhaupt hat der neue Papst einige von Pius XII. insbesondere in seinen letzten Jahren eingeführte Neuerungen rückgängig gemacht und die alten Gewohnheiten wieder aufgenommen. Das seit Jahrzehnten unbesetzte Amt eines Majordomus der vatikanischen Paläste übergab er Msgr. Callori di Vignale, das Amt des Maestro di Camera wurde Msgr. Nasalli-Rocca verliehen. Insbesondere aber führte Papst Johannes sofort die sogenannten Tabellar-Audienzen wieder ein, die Pius XII. in seinen letzten Lebensjahren abgeschafft hatte. In diesen kommen die für die verschiedenen päpstlichen Dikasterien (Ministerien) verantwortlichen Kardinäle und Prälaten in feststehenden wöchentlichen Sitzungen mit dem Papst zusammen, um die laufenden Fragen zu erörtern. Es ist also eine Rückkehr zur "kollegialen Leitung" der Kirchengeschäfte.[1]
Er griff schon nach wenigen Tagen die Vorbereitungsarbeiten der Päpste Pius XI. und Pius XII. für eine Vollendung des (1870 abgebrochenen) I. Vatikanum auf, führte hierzu einige Gespräche, verkündete die Einberufung des II. Vatikanum dann aber am 25. Januar 1959 spontan und ohne längere Vorverhandlungen vor den in Rom anwesenden Kardinälen im Kloster St. Paul vor den Mauern. Außerhalb der Römischen Kurie löste diese Ankündigung einhellige Begeisterung aus. Die Welle hochgespannter Erwartungen sollte schließlich zu einer gefährlichen Hypothek für das Konzil werden, von dessen programmatischer Zielrichtung der Konzilspapst, abgesehen davon, dass es die Kirche verjüngen (Aggiornamento) und zur Ökumene hin öffnen sollte, wenig präzise Vorstellungen entwickelte. Gegenüber dem frz. Philosophen Jean Guitton, den der Papst zum Laienbeobachter des Konzils berief, bekannte er 1959, dass ihm die Einheit der Christen von Jugend auf ein Anliegen gewesen sei, seit den Tagen Leo XIII. Insgesamt hat das Konzil die Absichten des "guten Papstes" jedoch vollauf erfasst und umgesetzt, auch wenn die traditionell und viel zu langatmig abgefassten über 70 Vorlagen (aus der Kurie!) dem Votum der Bischofsversammlung nicht genügen konnten. (Das Konzil verabschiedete schließlich 16 Dokumente, mit immer noch größerem Umfang als die sämtlicher voriger Konzilien zusammen.) Während Roncalli das Konzil 1962 bewusst für die Bestrebungen der reformorientierten Mehrheit öffnete, musste sein Nachfolger Paul VI. anschließend die undankbare Aufgabe bewältigen, auch die konservative Minderheit mit dem Pastoralkonzil auszusöhnen. Tief einschneidend in die Tradition waren die Anordnungen des Papstes über das Kardinalskollegium: Die Kardinalbischöfe verloren die Jurisdiktion über die suburbikarischen Diözesen und behielten nur den Titel (wie Kardinalpriester und -diakone); alle Kardinäle empfangen die Bischofsweihe, sind mithin ein "Ausschuss" des Episkopats (zuvor nominell nur Teilmenge des römischen Klerus) und die Zahl der Kardnäle überschritt seit Johannes XXIII. die lange gültige Höchstzahl von 70.
Eine sinnvolle Deutung des pastoralen Ziels der Konzilsergebnisse ist nur möglich, wenn das Konzil eine Stärkung des kirchlichen Amtes, insbesondere der Bischöfe, in geistlicher und weltlicher Perspektive, beabsichtigte, aber keine Demontage. Jedenfalls sollte der Katholizismus, auch durch bewusste Abkehr von einer begrifflich zu eng gefassten Theologie, also für alle Zukunft unverwechselbar gegenüber jedweder Ideologie, neue Überzeugungskraft gewinnen. Gute Früchte sind insbesondere in der Außenwirkung der Kirche unbestreitbar, wenn auch innerkirchlich mancherorts noch die Krisenanzeichen überwiegen mögen. Am 3. Juni 1963 starb der schwer krebskranke Papst unter nie dagewesener Anteilnahme des gesamten Erdkreises jedoch, ohne dass das Konzil bereits Beschlüsse gefasst hatte. Von keinem Papst zuvor, seit Benedikt XIV., sind so viele Anekdoten überliefert.
Hannes1
Kardinal
Anfang 1953 zum Kardinal erhoben (Titelkirche: S. Prisca), wurde Roncalli am 15. Januar 1953 zum Patriarchen von Venedig ernannt und dort in kürzester Zeit überaus populär. Er blieb jedoch zeitlebens spirituell und theologisch altmodisch-traditionell eingestellt. Aber gerade deshalb wünschte er, dass sich die Kirche Christi universal artikuliere, über Begrenzungen politischer, …Mehr
Kardinal
Anfang 1953 zum Kardinal erhoben (Titelkirche: S. Prisca), wurde Roncalli am 15. Januar 1953 zum Patriarchen von Venedig ernannt und dort in kürzester Zeit überaus populär. Er blieb jedoch zeitlebens spirituell und theologisch altmodisch-traditionell eingestellt. Aber gerade deshalb wünschte er, dass sich die Kirche Christi universal artikuliere, über Begrenzungen politischer, gesellschaftlicher und auch konfessioneller Art hinweg. Er suchte also auch in Venedig weiterhin das Gespräch mit allen, so etwa auf der Biennale. Am 25. März 1958 führte er den Vorsitz bei der Eröffnung der lubiläumsfeiern in Lourdes und weihte die neue Basilika. Roncalli ist der Autor einer ganzen Reihe von Schriften, vorwiegend historischen Inhalts. Insbesondere hat er sich mit dem hl. Karl Borromäus befaßt, an dessen Fest am 4. November er sich zum Papst krönen ließ.
Hannes1
Papst Pius XII. entsandte den ebenso gutmütigen wie schlauen Diplomaten Ende 1944 auf den heiklen Posten eines Nuntius in Paris. Hier war das gravierende Problem zu lösen, die Beziehungen des Hl. Stuhls zur Republik neu anzuknüpfen, nachdem sich etliche Kirchenführer während des (mit der deutschen Besatzung kooperierenden) "Vichy"-Regimes seit 1940 kompromittiert hatten. Die vom Staatschef des …Mehr
Papst Pius XII. entsandte den ebenso gutmütigen wie schlauen Diplomaten Ende 1944 auf den heiklen Posten eines Nuntius in Paris. Hier war das gravierende Problem zu lösen, die Beziehungen des Hl. Stuhls zur Republik neu anzuknüpfen, nachdem sich etliche Kirchenführer während des (mit der deutschen Besatzung kooperierenden) "Vichy"-Regimes seit 1940 kompromittiert hatten. Die vom Staatschef des Widerstands Charles de Gaulle geforderte Abberufung zahlreicher Bischöfe konnte Roncalli auf ein Mindestmaß (3 statt 30) zurückführen. Der Nuntius "zweiter Wahl" gelangte in Frankreich überraschend zu beachtlicher Reputation. Auf frz. Boden bereitete sich so die für die weitere Zukunft bedeutende Weiterentwicklung der traditionellen kirchlichen Staats- und Gesellschaftslehre vor. Angesichts der totalitären Erfahrungen, zunehmend auch im faschistischen Italien, hatte sich das Papsttum mittlerweile zu einer klaren Befürwortung einer christlich geführten Demokratie entschieden, so dass auch Nuntius Roncalli deutliche Schritte unternahm, um die, dem geistlichen Auftrag der Kirche abträgliche, traditionelle Identifikation des Katholizismus mit der antidemokratischen Rechten unmöglich zu machen. Unter seinem Einfluss bekehrte sich bspw. der Sozialist Herriot zur katholischen Religion.
Hannes1
Bischof
1925 wurde Angelo Roncalli zum Titularerzbischof von Areopolis ernannt und von Kardinal Tacci, dem damaligen Sekretär der Orientalischen Kongregation am 19. März 1925 in der Kirche S. Carlo al Corso zu Rom geweiht. Zum Bischofsmotto wählte er Oboedientia et pax, dem Oratorianer-Kardinal Cesare Baronius entlehnt. Kurz darauf wurde er als Apostolischer Visitator nach Bulgarien gesandt, und …Mehr
Bischof
1925 wurde Angelo Roncalli zum Titularerzbischof von Areopolis ernannt und von Kardinal Tacci, dem damaligen Sekretär der Orientalischen Kongregation am 19. März 1925 in der Kirche S. Carlo al Corso zu Rom geweiht. Zum Bischofsmotto wählte er Oboedientia et pax, dem Oratorianer-Kardinal Cesare Baronius entlehnt. Kurz darauf wurde er als Apostolischer Visitator nach Bulgarien gesandt, und diese Stellung wurde 1931 in die eines Apostolischen Delegaten verwandelt. 1934 ging Erzbischof Roncalli als Apostolischer Delegat in die Türkei und nach Griechenland; zugleich war er Apostolischer Administrator für die Gläubigen des lateinischen Ritus in Konstantinopel. Er residierte in Istanbul und wurde aus diesem Grund zum Titularerzbischof von Mesembria ernannt. Während seines Aufenthalts im Nahen Orient wurde er, der Freund aller Orthodoxen, Juden und Mohammedaner. Er gab sich einem eingehenden Studium des östlichen Christentums hin, dem er hier in den verschiedensten Formen begegnete. Er lernte Bulgarisch, Russisch und Türkisch. Auch mit der islamischen Welt kam er in Berührung.
Hannes1
Biographie
Geboren in einer armen, kinderreichen Bauernfamilie, fiel im Dorf Sotto il Monte die besondere Begabung des kleinen Angelo auf. Er durfte das Seminar in Bergamo besuchen und wurde von dort zu weiteren Studien nach S. Apollinare in Rom abgeordnet, wo Roncalli als Seminarist den Pontifikatswechsel von Papst Leo XIII. zu Papst Pius X. miterlebte. Nach der Priesterweihe am 10. AugustMehr
Biographie
Geboren in einer armen, kinderreichen Bauernfamilie, fiel im Dorf Sotto il Monte die besondere Begabung des kleinen Angelo auf. Er durfte das Seminar in Bergamo besuchen und wurde von dort zu weiteren Studien nach S. Apollinare in Rom abgeordnet, wo Roncalli als Seminarist den Pontifikatswechsel von Papst Leo XIII. zu Papst Pius X. miterlebte. Nach der Priesterweihe am 10. August 1904 wurden die Neupriester vom Papst empfangen. Zuvor im Jahr 1904 zum Dr. theol. zu S. Apollinare promoviert, war Roncalli seit 1905 als Sekretär des berühmten Bischofs von Bergamo Giacomo Radini-Tedeschi tätig, dem er später eine Biographie widmete. Zugleich lehrte er als Professor für Kirchengeschichte und Apologetik am dortigen Seminar. Von 1915 bis 1918 versah Roncalli seinen Militärdienst, im Ersten Weltkrieg diente er ein Jahr als Sanitäter und wurde dann Seelsorger an einer Reihe an Lazaretten. Nach Kriegsende wurde er der Katholischen Aktion seiner Diözese zugeteilt und gründete in Bergamo das erste Studentenheim Italiens. Er wurde Generalassistent der Studentenseelsorger aller italienischen Universitäten und beschäftigte sich gleichzeitig auch mit Missionsproblemen. Unter Papst Benedikt XV. wurde Roncalli 1920 nach Rom berufen, um sich den Päpstlichen Missionswerken zu widmen, seit 1921 war er Präsident des italienischen Missionsvereins. Daneben war er eifrig in der Seelsorge in allen Bevölkerungsschichten tätig und hielt am Lateranseminar Vorlesungen über Patristik. Papst Pius XI., den Roncalli schon während seiner Forschungen über Carlo Borromeo in der Ambrosianischen Bibliothek zu Mailand kennenlernte, deren Direktor Msgr. Ratti war, sandte Roncalli seit 1925 auf schwierige diplomatische Außenposten, die jedoch für eine Karriere nicht förderlich zu sein schienen.
Hannes1
Der Name Johannes bedeutet Gott ist gnädig und ist hebräischen Ursprungs...
Dieser Papst war wirklich eine Gnade,so wie jetzt Papst Franziskus!
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Der Name Johannes bedeutet Gott ist gnädig und ist hebräischen Ursprungs...

Dieser Papst war wirklich eine Gnade,so wie jetzt Papst Franziskus!
Hannes1
Einer meiner Lieblingspäpste!
Der selige Johannes XXIII. (* 25. November 1881 in Sotto il Monte; † 3. Juni 1963 im Vatikan) war vom 28. Oktober 1958 bis 3. Juni 1963 Papst. Sein bürgerlicher Name ist Angelo Giuseppe Roncalli.
Johannes XXIII. initiierte das II. Vatikanische Konzil. Sein Gedenken wird liturgisch am Eröffnungstag des Konzils gefeiert (11. Oktober).