Iacobus
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Abtreibungsbefürworterinnen werben mit Kannibalismus-Simulation

"Vagina zu schön für herauskriechenden Fötus": Kekse in Babyform für Abtreibung

Kekse in Fötusform. Das lieferten die Teilnehmer einer linksextremen Veranstaltung zum Thema Abtreibung ihren Besuchern. Weil sie sich für das Recht auf Kindsmord im Mutterleib aussprechen, servierten sie gleich Süßspeisen in Babyform, welche sodann aufgegessen werden sollten. Den kranken Phantasien der Linksfeministinnen scheinen keine Grenzen mehr gesetzt zu sein. Just jener Menschenschlag beansprucht für sich, über Leben und Tod zu entscheiden.

Irre Sprüche unter Fötus-Keksen

Unter den Boxen mit den Fötuskeksen fanden sich auch skurrile Botschaften, warum etwa Abtreibung legal sein sollte, wie die Plattform "Gender mich nicht voll" auf Facebook ans Licht brachte. Als eine diffuse Begründung der Kampfemanzen zum Thema Abtreibung war beispielsweise auf einem Zettel zu lesen „Abortion should remain legal because my vagina is too pretty to let a fetus crawl out“ (Abtreibung sollte legal sein, weil meine Vagina zu schön ist, um einen Fötus herauskriechen zu lassen!)

Mit irren Sprüchen wie diesen, versuchen die selbsternannten Weltverbesserer aber auch noch, andere Menschen von dieser Ansicht zu überzeugen, und argumentieren mit dem Selbstbestimmungsrecht der Frau über ihren Körper. Wie es mit dem Selbstbestimmungsrechts eines kleines Mädchens im Bauch dieser Frau aussieht, will diese Menschengruppe jedoch nicht thematisieren. Auch der angeblich emanzipatorische Fortschritt dürfte nicht weit reichen, da besagte Damenrunde wohl dennoch - vermutlich ganz ohne Hilfe von Männern - in der Küche stand, um Kekse zu backen.

Kekse in Fötusform sollten eine Abtreibung schmackhaft machen.
Foto: Gender mich nicht voll / Facebook / zVg

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elisabethvonthüringen
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