FRANZISKUS LEITET GELDER AN MUSLIMISCHE MIGRANTEN
VATIKAN ( ChurchMilitant.com ) – Papst Franziskus leitet Gelder an illegale muslimische Einwanderer weiter, die die litauische Grenze in Rekordzahlen gestürmt haben. Die illegalen Grenzgänger, die über Weißrussland einreisen, bedrohen die nationale Sicherheit des mehrheitlich katholischen Landes.
Während Litauen gegen den Zustrom kämpft, gab das Dikasterium zur Förderung der ganzheitlichen menschlichen Entwicklung am Samstag bekannt, dass Papst Franziskus 50.000 Euro über die Apostolische Nuntiatur in Vilnius geschickt hat, um Migranten in Litauen an der belarussischen Grenze zu unterstützen.
Die Unterstützung von Franziskus für die Flut von Illegalen in der Krisenregion ist das zweite Hilfspaket des Papstes, seit er Anfang Januar 100.000 Euro an Migranten an der Grenze zwischen Polen und Weißrussland geschickt hat.
In einer Presseerklärung sagte der Vatikan Comunicato del Dicastero per il Servizio dello Sviluppo Umano Integrale dass der Beitrag des Heiligen Vaters für Migranten an der polnischen Grenze dazu bestimmt sei, „den Migrationsnotstand an der Grenze zwischen den beiden Ländern zu bewältigen“.
Beide Hilfspakete werden über die örtlichen katholischen Hilfsorganisationen Caritas Vilnius und Caritas Polska geleitet. Die Agenturen unterstützen hauptsächlich muslimische Migranten aus dem Irak, Syrien, Afghanistan und dem Iran. Eine kleinere Zahl von zum Teil katholischen Flüchtlingen stammt aus Kongo-Brazzaville, Togo, Kamerun und der Elfenbeinküste.
Bewaffnung der Einwanderung
„Bemerkenswert an den Spenden des Papstes für diese Migranten ist, dass Polen alles in seiner Macht Stehende tut, um sie [die Migranten] fernzuhalten, und beschuldigt, dass Weißrusslands [Präsident] Lukaschenko muslimische Migranten bewaffnet hat, um die polnische Zivilisation zu schwächen“, so sagte der Islamhistoriker Robert Spencer Church Militant.
Der Papst scheint unbekümmert zu sein über die Möglichkeit der Schwächung oder Zerstörung dessen, was von der katholischen europäischen Zivilisation übrig geblieben ist, durch Migranten, die glauben, dass sie die „Besten der Menschen“ (Quran 3:110) sind und dass Nicht-Muslime „das abscheulichste der erschaffenen Wesen“ sind (Koran 98:6).
Der Papst zeigt keinerlei Sorge um die nationalen Sicherheitsbedenken, die einige osteuropäische Staaten dazu veranlassen, zu versuchen, die Migranten fernzuhalten. Wenn der Papst sich der Zerstörung des katholischen Europas verschrieben hätte, was würde er dann anders machen? Gar nichts.
Über 4.200 irreguläre Migranten kamen letztes Jahr aus Weißrussland nach Litauen. Die Krise wurde teilweise vom autoritären belarussischen Präsidenten Aleksandr G. Lukaschenko inszeniert. Lukaschenko drängt muslimische Migranten nach Litauen und Polen, um den Westen zu provozieren.
Die litauischen Behörden haben die Einwanderer als „ Hybridwaffe “ bezeichnet, die von Lukaschenko eingesetzt wird, um „die demokratische Welt anzugreifen“.
„Das große Problem bei dieser Migrantenkrise ist, dass es unter diesen Migranten viele Wirtschaftliche gibt, die für politische Zwecke missbraucht werden“, gab Deimante Bukeikaite, Generalsekretär der Caritas in Litauen, zu.
Muslimische Flüchtlinge werden versuchen, ihre Religion bekannt zu machen.
Die sogenannten Flüchtlinge zahlen Menschenhändlern jeweils rund 6.000 Dollar für eine „Tour“ durch Litauen. Wollen sie weiter nach Westeuropa transportiert werden, steigt der Preis auf 15.000 Dollar, wie ein Bericht der Konrad-Adenauer-Stiftung verrät.
Das litauische Volk
Eine Umfrage unter Litauern ergab, dass es den Bürgern nicht gefiel, dass „die meisten Flüchtlinge Muslime sind“ und dass „muslimische Flüchtlinge versuchen werden, ihre Religion unter uns bekannt zu machen“, obwohl die Befragten größtenteils mit der Behauptung nicht einverstanden sind, dass alle Terroristen Muslime sind. Die Umfrage ergab, dass sich Frauen von muslimischen Flüchtlingen stärker bedroht fühlten.
Die Polizei schützt die litauische Grenze vor der Invasion von Migranten
Litauen ist jedoch bereit, Weißrussen, die vor dem autoritären Regime von Lukaschenko (der in der internationalen Presseberichterstattung als „ Europas letzter Diktator “ bezeichnet wird) zu fliehen, Asyl zu gewähren . Die meisten Weißrussen sind nominell Christen, wobei die östliche Orthodoxie die größte Konfession des Landes ist.
Die muslimischen Migranten werden auch vom Linksradikalen und Hedgefonds-Tycoon George Soros unterstützt – der sich weiterhin für offene Grenzen und die Zerstörung der westlichen Zivilisation einsetzt. Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat Soros beschuldigt, „ein Komplott zu planen, um Ungarn mit muslimischen Einwanderern zu überschwemmen, um sein christliches Erbe zu untergraben“.
Soros' Open Society Foundation ist einer der Hauptsponsoren der Fundacja Ocalenie ("The Salvation Foundation"), die Lukaschenkos aggressive Politik an der polnischen Grenze unterstützt. 2020 setzte sich die Open Society Foundation für Abtreibung auf Verlangen ein und unterstützte das „Abortion Dream Team“, das die Tötung ungeborener Kinder ermöglicht.
Fundacja Ocalenie, eine Pro-LGBT+- und Pro-Abtreibungsorganisation, arbeitet mit einem Netzwerk radikaler linker Organisationen (unter dem Banner „Abolish Frontex“) zusammen, das den Abbau der Grenzen der Europäischen Union fordert.
Der Papst scheint unbesorgt über die Zerstörung der katholischen Zivilisation
Mitglieder des Netzwerks fordern, dass Migrantengefängnisse niedergebrannt und der Sexhandel liberalisiert werden. Das Netzwerk Abolish Frontex bedient sich marxistischer Terminologie und wirft Europa vor, auf Kolonialismus, Sklaverei und Ausbeutung gegründet zu sein.
Im Juli 2021 reagierte das litauische Parlament auf die Krise mit der Verabschiedung neuer Gesetze zur Verschärfung der Migrations- und Asylvorschriften.
Als die Spannungen an der Grenze eskalierten, riefen die litauischen Bischöfe zum Gebet für die litauischen Grenzschutzbeamten und Soldaten auf, die „mit großen Herausforderungen beim Schutz der Staatsgrenze konfrontiert sind, die auf heimtückische, zynische und unmenschliche Weise angegriffen wird“.
Die Bischöfe forderten die Gläubigen auch auf, für Flüchtlinge, Migranten und Asylsuchende zu beten, "insbesondere für diejenigen, die durch Manipulationen, Lügen und böswillige Interessen zwischen zwei Grenzen in einer Sackgasse gelandet sind". Sie baten auch um Gebete „für alle, die eine humane Lösung für dieses schwierige Problem suchen“.
Church Militant kontaktierte Caritas Vilnius mit der Bitte um Stellungnahme. Wir haben bis Redaktionsschluss keine Antwort erhalten.
Francis Funnels Funds to Muslim Migrants
