Vorbereiten? Wofür und wie?
"Vorbereiten sollen sich diejenigen, die da mitmachen wollen."Beim näheren Hinschauen wird es ersichtlich, wie unsere Kinder und Jugendlichen schon seit der weltweit arrangierten Coronazeit , ganz gezielt auf einen lange vorher schon geplanten Militärdienst vorbereitet wurden.
Es wurden ihnen die Freunde , Bekannten , manchmal sogar ihre Eltern und Großeltern , durch Isolationsmaßnahmen ,weitgehend entzogen, so daß sehr viele Kinder und Jugendliche vereinsamten und innerlich verkümmerten.
Dann folgte die Angst vor Armut, geschürt durch eine unverantwortliche Teuerung im Energiesektor.
Daraus entwickelte sich ein wirtschaftlicher Absturz, der der Jugend jede Perspektive nimmt, sich für die Zukunft ein eigenes lebenswertes Leben aufzubauen und eine Familie zu gründen.
Es gibt da so gut wie keine Möglichkeit mehr , z.Bp. ein Haus zu bauen und sei es auch noch so klein.
Dann kommt das große "Wunder", die Rettung aus allem Elend herauszukommen...das Militär (Mit Speck fängt man Mäuse) , das Ordnung, Beschäftigung ,Abenteuer und gute "Aufstiegsmöglichkeiten" ( in den Himmel) , verspricht.
Die Jugend wird freudig und erwartungsvoll iund naiv gehalten ,n einen großen Krieg ziehen , da ist kein Platz mehr für Familiengründung und Kindererziehnung.
Es wird eine aussterbende Generation werden.
Wenn die Jugend, die durchaus nicht dumm ist, das jetzt nicht durchschautschaut, dann ist sie verloren und muss sich später auch noch nachsagen lassen , sie habe es ja selbst so gewollt und mitgemacht.
Herr Merz soll erst einmal klipp und klar sagen, was ein solcher Krieg uns und unseren Nachkommen an Gutem bringen wird, damit Deutschland wieder auf die Beine kommen kann und wer soll das dann gestalten, wenn die meisten "gefallen" sind, die Städte verwüstet, das Geld mitsamt den meisten verantwortlichen Politikern verschwunden .
Und noch eine Frage sollte er beantworten....wer hilft Deutschland, wenn eine Atombombe (aus Versehen") irgendwo im Zentrum einschlägt?
Sind wir darauf vorbereitet?
Ich sehe da nichts, gar nichts , einige könnten vielleicht in ihrem Kohlekeller Schutz suchen, wenn es denn noch irgendwo Kohlen gibt.
Kein Krieg! Ich bin dagegen!. Er wäre sinnlos und von niemandem zu gewinnen.
Melden
Kommentar ändern
Kommentar entfernen