Katholiken unterstützen neue Bonner Moschee

Katholiken unterstützen neue Bonner Moschee
Angesichts der Kosten, die auf die notleidende DITIB-Gemeinde beim Neubau ihrer Bonner Groß-Kaserne mit Bajonetten für ihre Soldaten an der Viktoriabrücke zukommen, hat der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus, Markus Wagemann (Foto l. mit Mustafa Akgül, Vorsitzender der DITIB-Gemeinde Bonn), großzügig 600 Euro aus dem Erlös des Gemeindefestes von Sankt Marien im September gespendet, um die künftig vom Verfassungsschutz beobachtete Moscheegemeinde in der Nachbarschaft von Sankt Marien untertänigst willkommen zu heißen.
(Von Verena B., PI-Gruppe Bonn)
Stolz berichtet Redakteur Frank Auffenberg am 12./13. November in der Printausgabe des Bonner General-Anzeigers:
„600 Euro sind kein wirklich großer Betrag angesichts der Kosten, die auf die DITIB-Gemeinde beim Neubau ihrer Moschee an der Viktoriabrücke zukämen.“ Das sagte der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates der katholischen Kirchengemeinde Sankt Petrus, Markus Wagemann. Dennoch habe man einen symbolischen Teil leisten wollen, um die Moscheegemeinde in der Nachbarschaft von Sankt Marien zu begrüßen. Die Spende, die jetzt übergeben wurde, sei Teil des Erlöses des Gemeindefestes von Sankt Marien im September. „Wir sind sehr dankbar. Auch wenn für den Neubau etwa eine Millionen Euro gebraucht werden, ist dies schon einmal ein kleiner Schritt“, sagte Mustafa Akgül, Vorsitzender der DITIB-Gemeinde Bonn.
Mit Freude habe man verfolgt, dass für die Gemeinde diese Räume gefunden worden seien, sagte Wagemann. Er könne sich gut vorstellen, dass mit dem Betrag ein Fenster finanziert werde. „Durch ein Fenster schaut man rein und auch raus. Es wäre ein schönes Zeichen für den gemeinsamen Dialog“, so Wagemann. „Eine tolle Idee, wir würden dann auch gerne ein kleines Schild zur Erinnerung anbringen“, schloss sich DITIB-Mitglied Ekrem Kavakli Wagemanns Vorschlag an.
„Unser gutes Verhältnis fügt sich ein in die hervorragende Beziehung, die Sankt Petrus bereits mit DITIB pflegt“, bemerkte Wagemann. Schon lange werde dort mit verschiedenen islamischen Einrichtungen kooperiert. „Es gab einige gemeinsame Feste. Dass die Gemeinde nun nebenan einzieht, ist eine neue Chance für weitere Aktivitäten“, so der Pfarrgemeinderatsvorsitzende. In gemütlicher Runde bei Tee und Gebäck berichteten die Mitglieder beider Gemeinden von zukünftigen Projekten und Planungen. Besonderes Interesse fand dabei der Fortschritt für den Moscheebau. „Alle Einwilligungen der Nachbarschaft liegen vor. Im Moment aktualisiert unser Architekt die Pläne für den Gebetsraum. Der Antrag geht in zwei Wochen ans Bauamt“, sagte Kavalki. Man hoffe, spätestens im Februar mit dem Rohbau beginnen zu können.
Ende September solle dann voraussichtlich die Arbeit am Rohbau abgeschlossen sein. „Innenarbeiten, Putz und Trockenbau werden wir voraussichtlich mit Hilfe von Freunden und Gemeindemitgliedern fertig bekommen“, sagte Kavakli. Gehe alles wie beim Umbau der im Augenblick genutzten Räume gut, müssten nur die Materialkosten gestemmt werden.
In den alten Räumen ist momentan das Gemeindehaus untergebracht. „Wenn der Neubau steht, können wir dann hier unser Jugendzentrum einrichten. Gerade in der Altstadt gibt es zu wenig Angebote für junge Menschen. Das Jugendzentrum soll dann für Jugendliche aller Glaubensrichtungen offen stehen“, betonte Kavakli.
Derzeit beten die Gotteskrieger noch in der Al-Muhajirin-Moschee in der Theaterstraße, bei der es sich um eine arabische Gemeinde handelt. Wegen islamisch-extremistischer Verstrickungen steht auch sie unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes. Nach Recherchen der Kölnischen Rundschau und des Bonner General-Anzeigers hat in ihren Räumlichkeiten regelmäßig ein deutscher Ableger der den Taliban ähnlichen Al-Shabab-Milizen aus Somalia ein Forum gefunden. Als Rechtsbeistand von Al-Muhajirin ist der Anwalt Jürgen Kannich (mit islamischem Namen „Baasem“ genannt) tätig, der zugleich auch für die im Stadtrat vertretene Islam-Partei „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit“ aktiv ist.
Die Bürgerbewegung PRO NRW hat am 2. April dieses Jahres gegen heftigsten Widerstand der Blockparteien, der Kirchengemeinden im Tannenbusch, des Arbeitskreises Muslime und Christen, der Gewerkschaften und der Antifa-Aktivisten vor der Baustelle der DITIB-Großmoschee demonstriert und auf diese Weise ein Zeichen für die Freiheit und gegen Extremismus gesetzt.
Herr Wagemann: Unbedingt darauf achten, dass das Erinnerungsschildchen an die großzügige Spende mit einem christlichen Symbol versehen wird. Das wird die Verbundenheit beider Religionen maßgeblich stärken, und der Heilige Petrus würde sich bestimmt auch sehr freuen!

Kontakt:
» Dr. Markus Wagemann: pastoralbuero@sankt-petrus-bonn.de

www.pi-news.net/…/katholiken-unte…
Tina 13
"Herr Wagemann: Unbedingt darauf achten, dass das Erinnerungsschildchen an die großzügige Spende mit einem christlichen Symbol versehen wird. Das wird die Verbundenheit beider Religionen maßgeblich stärken, und der Heilige Petrus würde sich bestimmt auch sehr freuen!"
🤮
Wie krank ist das denn!Mehr
"Herr Wagemann: Unbedingt darauf achten, dass das Erinnerungsschildchen an die großzügige Spende mit einem christlichen Symbol versehen wird. Das wird die Verbundenheit beider Religionen maßgeblich stärken, und der Heilige Petrus würde sich bestimmt auch sehr freuen!"

🤮

Wie krank ist das denn!
RM
Bereits Papst Johannes Paul II. hat für die geplante Moschee in Rom den Bürgermeister von Rom gebeten, das Grundstück unentgeltlich zur Verfügung zu stellen, was dieser nach meiner Information dann auch getan hat.
Monika Elisabeth
Katholiken? Auf dem Papier vielleicht.
weint nicht um mich, weint um Euch und Eure Kinder.
Man kann nur ahnen, was da noch auf uns zukommen wird.Mehr
Katholiken? Auf dem Papier vielleicht.

weint nicht um mich, weint um Euch und Eure Kinder.

Man kann nur ahnen, was da noch auf uns zukommen wird.
Maxima
Wahnsinnig tolle Geste. Nur weiter so mit der Unterstützung von Moscheen. Wie hat Jesus gesagt, weint nicht um mich, weint um Euch und Eure Kinder. Ist unser Christentum schon in einem Tiefschlaf versetzt ?. Sieht keiner die Gefahr die vom Islam ausgeht. In der Sowjetunion boomt der christliche Glaube und hier verwelkt er, schon merkwürdig. Jesus ist immer noch derselbe, Gestern, Heute und Morgen …Mehr
Wahnsinnig tolle Geste. Nur weiter so mit der Unterstützung von Moscheen. Wie hat Jesus gesagt, weint nicht um mich, weint um Euch und Eure Kinder. Ist unser Christentum schon in einem Tiefschlaf versetzt ?. Sieht keiner die Gefahr die vom Islam ausgeht. In der Sowjetunion boomt der christliche Glaube und hier verwelkt er, schon merkwürdig. Jesus ist immer noch derselbe, Gestern, Heute und Morgen. Fast jeden Tag hört man, daß in den isalmistischen Ländern die Christen verbal angegriffen und getötet werden. Es sind unsere Schwestern und Brüder im Glauben. Geht uns das nichts an ?. Beten wir stark zu Gott für unser christliches Europa, bevor es den Bach runtergeht.
Paul M.
Vielleicht auch als Ratschlag für alle Einheimischen zu verstehen,
denen eine Moschee droht, mit dem Jammer-Geschrei
eines Islam-Muezzin....
Wussten Sie eigentlich, was diese islamischen "Schreihälse"
da für antichristliche Parolen daherrufen?

Hier bitte, die deutsche Übersetzung des Muezzin-Rufes:
Allah ist am Größten.
Allah ist am Größten.
Allah ist am Größten.
Allah ist am Größten.
Ich bezeuge …Mehr
Vielleicht auch als Ratschlag für alle Einheimischen zu verstehen,
denen eine Moschee droht, mit dem Jammer-Geschrei
eines Islam-Muezzin....

Wussten Sie eigentlich, was diese islamischen "Schreihälse"
da für antichristliche Parolen daherrufen?


Hier bitte, die deutsche Übersetzung des Muezzin-Rufes:

Allah ist am Größten.
Allah ist am Größten.
Allah ist am Größten.
Allah ist am Größten.
Ich bezeuge, es gibt keinen Gott, außer Allah. 🤮
Ich bezeuge, es gibt keinen Gott, außer Allah. 🤮
Ich bezeuge Muhammad ist der Gesandte Allahs. 🤮
Ich bezeuge Muhammad ist der Gesandte Allahs. 🤮
Auf zum Gebet.
Auf zum Gebet.
Auf zum Wohlergehen.
Auf zum Wohlergehen.
(Zur Morgendämmerung wird hinzugefügt:
Das Gebet ist besser als der Schlaf/...

Gregor F. aus Ratingen, dem ich diese Übersetzung verdanke (Kirchenzeitung), meinte einmal in der Kirchenzeitung Köln:

Man stelle sich vor, unser Pastor würde am Samstagmittag mit Megaphonstärke über den voll besetzten Marktplatz dröhnen:

"Jesus ist am Größten....Es gibt keinen Gott außer unseren Dreifaltigen...Der Papst ist der Stellvertreter Gottes....!"

Was würden da Juden, Moslems und alle anderen protestieren.

Müssen wir diesen kilometerweit nicht zu überhörenden "Muezzin-Ruf" tolerieren, dulden, akzeptieren?"
Paul M.
An St. Martin waren wieder unzählige Türkenkinder unterwegs,
die KEINE Martinslieder sangen, um "fette Beute" zu machen!
Zudem ist es putzig anzusehen, wie unkonsequent die Muslime sind, die uns wahre Gläubige als "Ungläubige" bezeichnen und laut Koran töten wollen...!
Aber wenn es, dank christlicher, katholischer Traditionen, etwas gratis gibt, sind sie immer dabei....!
Phhh...! 🤦Mehr
An St. Martin waren wieder unzählige Türkenkinder unterwegs,
die KEINE Martinslieder sangen, um "fette Beute" zu machen!

Zudem ist es putzig anzusehen, wie unkonsequent die Muslime sind, die uns wahre Gläubige als "Ungläubige" bezeichnen und laut Koran töten wollen...!
Aber wenn es, dank christlicher, katholischer Traditionen, etwas gratis gibt, sind sie immer dabei....!
Phhh...! 🤦
Jessi
Das ist Verrat an Christus( und Veruntreuung der Spendengelder auch!)Die Gemeinde hat an St.Martin gespendet,einem Fest wo es um Barmherzigkeit um Jesu willen geht.Sicher kann auch Menschen anderer Konfessionen( und wenn Gott es so fügt anderer Religionen wie in Hungergebieten) geholfen werden,auf der rein menschlichen Ebene.
Aber eine Moschee mitzufinanzieren,wo auch Christentumfeindliches gepredigt …Mehr
Das ist Verrat an Christus( und Veruntreuung der Spendengelder auch!)Die Gemeinde hat an St.Martin gespendet,einem Fest wo es um Barmherzigkeit um Jesu willen geht.Sicher kann auch Menschen anderer Konfessionen( und wenn Gott es so fügt anderer Religionen wie in Hungergebieten) geholfen werden,auf der rein menschlichen Ebene.
Aber eine Moschee mitzufinanzieren,wo auch Christentumfeindliches gepredigt wird(oft auch Staatsfeindliches durch Hassprediger)ist Verrat an Christus!Das ist kontraproduktiv,trägt nicht zu einem Aufbau der Kirche bei,die Jesus Christus uns als Aufgabe gestellt hat:>>Geht in alle Welt,verbreitet das Evangelium und tauft die Menschen!<<heißt es nach der Himmelfahrt!
Man soll sich um die Ausbreitung des Christentums und nicht des Islams bemühen!
Christliche Martyrer sind für ihre Christustreue in den Tod gegangen!
Sind die in Berlin denn von allen guten Geistern verlassen?
Es geht doch um mehr als mal eine Tasse Kaffee mit einem Muslim zu trinken.Das kann man ja machen,ich meine nicht Feindschaft!Aber Gelder,die in der eigenen Kirche dringend gebraucht würden, 😈 an Moscheebauer zu verschenken ,ist schon der Hammer!