Wozu hat Christus das Hirtenamt eingesetzt?
Heute, am Fest des hl. Cyrill von Jerusalem (18. März), bittet die Kirche im überlieferten Kirchengebet der Liturgie darum, "Jesus Christus so zu erkennen, dass wir auf ewig den Schafen, die auf Seine Stimme hören, beigezählt werden können".
Die Kirche Jesu kann keine zwei wahre Hirten haben, die mit unterschiedlicher Stimme sprechen könnten, sondern der irdische Hirte ist immer nur Stellvertreter Christi und deshalb nur dann wahrer Hirte, wenn er diese Stellvertretung Christi auch in Treue zu Christus wahrnimmt.
Christus hat das Petrusamt eingesetzt, um die Herde wahr und richtig zu leiten. Dieser Auftrag an Petrus ist göttlichen Rechts.
Andere Bedingungen, die an das Amt gestellt werden, wie die rechtmäßige Form der Wahl, sind nur kirchlichen Rechts, das dem göttlichen Recht allerdings auch gemäß den Auslegungsregeln des Kirchenrechts selbst untergeordnet ist.
Es geht hier nicht um eine menschliche "Ideologie", sondern darum, dass die Kirche als Herde Christi auch verpflichtet ist, diese göttliche Anforderung an das Amt zu betonen, die wahres menschliches Hirtenamt erst möglich macht.
Die Kirche Jesu kann keine zwei wahre Hirten haben, die mit unterschiedlicher Stimme sprechen könnten, sondern der irdische Hirte ist immer nur Stellvertreter Christi und deshalb nur dann wahrer Hirte, wenn er diese Stellvertretung Christi auch in Treue zu Christus wahrnimmt.
Christus hat das Petrusamt eingesetzt, um die Herde wahr und richtig zu leiten. Dieser Auftrag an Petrus ist göttlichen Rechts.
Andere Bedingungen, die an das Amt gestellt werden, wie die rechtmäßige Form der Wahl, sind nur kirchlichen Rechts, das dem göttlichen Recht allerdings auch gemäß den Auslegungsregeln des Kirchenrechts selbst untergeordnet ist.
Es geht hier nicht um eine menschliche "Ideologie", sondern darum, dass die Kirche als Herde Christi auch verpflichtet ist, diese göttliche Anforderung an das Amt zu betonen, die wahres menschliches Hirtenamt erst möglich macht.