Eugenia-Sarto
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Die Welt braucht Mission.

Missionare in Afrika.
Die Kirche hat immer Mission betrieben. das ist eine ihrer zentralsten Aufgaben nach den Worten Christi:" Geht hinaus in alle Welt und predigt allen Geschöpfen das Evangelium."
Heute müssen wir alle irgendwie Missionare sein.

Im Kirchenrecht ( 1947, Autor Retzbach)) liest man über die Mission:

Der CIC unterscheidet dreierlei Missionen:

die Mission der Pfarrei,
die Mission für Nichtkatholiken und
die Mission für die Heidenländer.

1. In jeder Pfarrei soll wenigstens alle zehn Jahre eine "sacra missio" (heilige Mission) abgehalten werden. Der Ortsordinarius hat darüber zu wachen, dass es geschieht. Der Pfarrer muss hinsichtlich ihrer Art den Anordnungen der Behörde Folge leisten.

2. Die Ortsordinarien wie die Pfarrer sollen sich auch die in ihren Territorien wohnenden Akatholiken in Gott empfohlen halten.

Zur Annahme des katholischen Glaubens darf niemand gezwungen werden.

3. Die Mission in den Heidenländern ist ausschliesslich der Sorge des Apostolischen Stuhles reserviert.
Eugenia-Sarto
Der heilige Franz Xaver hat als Missionar in kurzer zeit 20 000 Heiden bekehrt und getauft. In der Kraft Gottes und durch ein heroisches Leben. Daran sieht man doch: Gott verleiht die Gnade und die Kraft, wem Er will.
Eugenia-Sarto
Seid nicht so mutlos! Gott hat sich einen "heiligen Rest" aufbewahrt, Gläubige, von denen wieder die Kraft des wahren Glaubens und der Gottes-und Nächstenliebe ausgehen wird. Die Muttergottes hat doch schon genug gesagt. Gott greift ein in diese Welt, wie Er es immer getan hat. Die Kirche wird gereinigt und dann wieder aufblühen! Wenn wir uns ganz in den Dienst Gottes stellen, können wir seine …Mehr
Seid nicht so mutlos! Gott hat sich einen "heiligen Rest" aufbewahrt, Gläubige, von denen wieder die Kraft des wahren Glaubens und der Gottes-und Nächstenliebe ausgehen wird. Die Muttergottes hat doch schon genug gesagt. Gott greift ein in diese Welt, wie Er es immer getan hat. Die Kirche wird gereinigt und dann wieder aufblühen! Wenn wir uns ganz in den Dienst Gottes stellen, können wir seine Mitarbeiter bei diesem Werk sein. Der Herr will überhaupt nicht diese Schwarzseherei sondern unsere Hoffnung und Tapferkeit!