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Josef Berchtold
1878
Otto Uthgenannt - Mit frei erfundener Holocaust-Biografie! Otto Uthgenannt - Mit frei erfundener Holocaust-Biografie! www.youtube.com/watch Veröffentlicht am 22.09.2016 Der Sohn des jüdischen Jahrhundert …Mehr
Otto Uthgenannt - Mit frei erfundener Holocaust-Biografie!

Otto Uthgenannt - Mit frei erfundener Holocaust-Biografie!
www.youtube.com/watch

Veröffentlicht am 22.09.2016
Der Sohn des jüdischen Jahrhundert-Geigers Yehudi Menuhin erzeugt ein Jahrhundert-Beben mit der nach seiner Auffassung größten Lüge der Menschheitsgeschichte

Folgendes ist eigentlich viel zu ungeheuerlich, um wahr zu sein. Um die Familie Menuhin ernst nehmen zu können, werden die meisten Leser weiterführende bzw. einführende Literatur benötigen. Die Literaturempfehlungen dazu finden Sie am Ende des Beitrages. Ich empfehle Ihnen insbesondere das Buch von Israel Shahak, Holocaust-Überlebender und ehemaliger Vorsitzender der Internationalen Liga für Menschenrechte in Israel.

„Weil ich meine ketzerischen Meinungen geäußert habe, verlor ich mein Amt als Vorstandsvorsitzender der Yehudi-Menuhin-Stiftung Deutschland. Mein Vater, der Jahrhundertgeiger Yehudi Menuhin, hatte die Stiftung gegründet.

Als meine Kollegen im Vorstand von meinen Artikeln erfuhren, wurden sie von einer Art Hysterie erfasst. Sie schlossen mich gleich aus ihren ehrlichen Gutmenschenherzen aus.“
„Wenn irgendwelche Kleingeister mir erklären wollen, wer mein Vater wirklich war, blicke ich meist freundlich drein. Der Witz dabei ist: Yehudi Menuhin hätte meine Meinung geteilt. Er wird zu Unrecht als Kronzeuge für die multikulturelle Agenda benutzt. Und auch was unsere Zuneigung zu Deutschland und unser Eintreten für die Palästinenser angeht, weiß ich mich mit meinem Vater Yehudi und meinem Großvater Moshe einig.“
„Mein Vater versuchte Frieden über seine Musik hervorzubringen. Ich habe die Pflicht übernommen dasselbe zu tun, auf die einzige Art, die mir möglich ist. Mein Vater sagte: Friede mag einfach klingen - ein wunderbares Wort - aber es verlangt alles was wir haben, jede Eigenschaft, jede Stärke, jeden Traum, jedes hohe Ideal.“

Yehudi Menuhin, der Vater von Gerard, schrieb in seinem Buch Unfinished Journey über die Streitbarkeit seines Sohnes: „[...] Like Diana, he's caustic, intolerant of falsity, affectation or stupidity [...] His great virtue is honesty. His critical faculty spares no one, including himself.“ (Übersetzung: „[...] Wie Diana ist er ätzend, intolerant gegen Falschheit, Affektiertheit oder Dummheit. [...] Seine große Tugend ist die Ehrlichkeit. Seine Kritikfähigkeit verschont niemanden, auch nicht sich selbst.“)
„Die jüdische Schacherei wird in ihrem fieberhaften Wahn, den „Holocaust“-Mythos aufrecht zu erhalten, besonders deutlich, dessen Bloßstellung nicht nur den Anspruch der Juden auf Palästina und auf endlose Reparationszahlungen und Wiedergutmachung für Schaden, der ihnen nicht angetan worden ist, entkräften würde, sondern auch die Juden und ihre Handlanger dem Zorn einer über Jahrhunderte durch ihre Lügen und Intrigen hintergangen Welt aussetzen würde.“

„Allein schon die Tatsache, dass man den jüdischen ‚Holocaust‘ nicht in Frage stellen darf und dass jüdischer Druck demokratischen Gesellschaften Gesetze aufgezwungen hat, um unerwünschte Fragen zu verhindern – während derselbe angeblich unbestreitbare ‚Holocaust‘ ständig propagandistisch aufgewärmt und der Glaube an ihn durch Indoktrinierung gefestigt wird –, verrät schon alles. Sie beweist, dass er eine Lüge sein muss. Warum wäre es denn sonst nicht erlaubt, ihn in Frage zu stellen? Weil dies die ‚Überlebenden‘ beleidigen könnte? Weil es ‚das Andenken an die Toten schmäht? Kaum hinreichende Gründe, um eine Diskussion zu verbieten! Nein; solche Gesetze wurden verabschiedet, weil die Entlarvung dieser größten aller Lügen Fragen über so viele andere Lügen nach sich ziehen und den Zusammenbruch des ganzen brüchigen Gebäudes heraufbeschwören könnte.“

Gerard Menuhin, ein prominenter Jude hat jetzt den Anfang gemacht, er konnte es nicht mehr länger ertragen und hat die Konsequenzen, die daraus für Ihn entstehen in Kauf genommen: „Der Holocaust ist die größte Lüge der Geschichte.“ (Anmerkung: … wobei er nicht die Lager und die tausenden Todesopfer bestreitet, die es tatsächlich gegeben hat. Er bestreitet deren Zahl und die Art und Weise, wie sie zu Tode kamen.) „Deutschland hat keine Schuld am Zweiten Weltkrieg und Adolf Hitler war der einzige Staatsmann der Welt, der die Welt vor der plutokratisch-jüdischen Gefahr hätte retten können, um den unterjochten Planeten wieder zu befreien.“
Seine Lebensgrundlage ist: „Wahrheit verpflichtet, wer schweigt stimmt zu.“ Deshalb geht er noch viel weiter, als nur die „Holocaust-Lüge“ allein anzuprangern. Was bislang unvorstellbar war, wurde jetzt von Gerard Menuhin in seinem Buch: Tell the Truth & Shame the Devil (Wahrheit sagen, Teufel jagen) veröffentlicht.
Klaus Peter
Analoger Fall Benjamin Wilkomirsky:
www.youtube.com/watch