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Regensburger Domspatzen - Adeste Fidelis & Herbei o ihr Gläubigen 2008 1. Adeste fideles laeti triumphantes, Venite, venite in Bethlehem. Natum videte Regem angelorum. Venite adoremus, venite adoremus, …Mehr
Regensburger Domspatzen - Adeste Fidelis & Herbei o ihr Gläubigen 2008

1. Adeste fideles
laeti triumphantes,
Venite, venite in Bethlehem.
Natum videte
Regem angelorum.
Venite adoremus,
venite adoremus,
Dominum.

2. Herbei o ihr Gläubigen
Kommt, singet dem Herren,
O ihr Engelchöre,
Frohlocket, frohlocket, ihr Seligen;
Ehre sei Gott im Himmel
Und auf Erden.
O lasset uns anbeten,
O lasset uns anbeten,
O lasset uns anbeten,

Den König!

Die Regensburger Domspatzen wurden 975 vom hl.Bischof Wolfgang von Regensburg gegründet und gehören zu den ältesten Knabenchören Deutschlands.

Die kanonische Errichtung des Bistums Regensburg durch den
heiligen Bonifatius geht etwa auf das Jahr 739 zurück. Bis 975 übte der Abt der Benediktinerabtei St.Emmeram gleichzeitig das Amt des Bischofs von Regensburg aus. Er wählte als Bischofsresidenz den Bereich der Porta Praetoria (Nordtor) des alten Römerkastells; dieser Dombezirk wurde nie mehr geändert.

Zum ersten Dombau gibt es keine verlässlichen Hinweise. In der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts – wahrscheinlich im Rahmen der Ämtertrennung zwischen Abt und Bischof – entstand ein neuer Dombau, als dreischiffige Basilika mit halbrunder Choraspis und ohne Querhaus wahrscheinlich auch ohne Türme, die 58 Meter lang war. Eine große Erweiterung nach Westen folgte um 1000 mit einem etwa 15 Meter tiefen Querhaus, zwei Türmen und einem Atrium, das den Dom mit der westlich gelegenen Taufkirche St. Johann verband. Die Gesamtanlage erstreckte sich nun über 128 Meter. Der nördliche Turm, der sog. Eselsturm, prägt bis heute die Nordquerhausfassade mit. Der Dom brannte in den Jahren 1156 und 1172 zweimal aus und wurde wiederhergestellt.

Es wurde wegen eines Stadtbrandes ab 1275 ein gotischer Neubau, der heutige Dom errichtet, der dann im 14./15.Jahrhundert in wesentlichen Teilen vollendet wurde.
Der Regensburger Dom ist nach dem in Frankreich geprägten Typus der „klassischen“ gotischen Kathedralen erbaut worden. Charakteristisch sind hierfür die basilikale Anlage mit dreigeschossigem Aufriss des Mittelschiffs, das Querhaus und eine imponierende Westfassade mit zwei Türmen.
Die wichtigsten Maße: Gesamtlänge des Domes innen 85,40 Meter, Breite innen 34,80 Meter, Höhe des Mittelschiffs 31,85 Meter, Höhe der Türme 105Meter.
Eine Besonderheit des Regensburger Doms ist die räumliche Trennung vom älteren Doppelkreuzgang, die durch die Versetzung des gotischen Neubaus nach Südwesten entstand
Theresia Katharina teilt das
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Heute am 2.Weihnachtstag, den 26.12.2021 stelle ich das Adeste Fidele -Herbei o ihr Gläubigen der Regensburger Domspatzen, die viele Jahre von Georg Ratzinger (+ 1.Juli 2020), dem Bruder von Papst Benedikt XVI geleitet worden sind, von 2017 noch mal ein. Bittet auch heute unseren Herrn Jesus Christus, ER möge unser angestammtes deutsches Volk und Vaterland vor dem Zugriff des bösen Feindes schützenMehr
Heute am 2.Weihnachtstag, den 26.12.2021 stelle ich das Adeste Fidele -Herbei o ihr Gläubigen der Regensburger Domspatzen, die viele Jahre von Georg Ratzinger (+ 1.Juli 2020), dem Bruder von Papst Benedikt XVI geleitet worden sind, von 2017 noch mal ein. Bittet auch heute unseren Herrn Jesus Christus, ER möge unser angestammtes deutsches Volk und Vaterland vor dem Zugriff des bösen Feindes schützen und die christliche Kultur, besonders die christliche Musikultur erhalten. Die Regensburger Domspatzen wurden 975 vom hl.Bischof Wolfgang von Regensburg gegründet und gehören zu den ältesten Knabenchören Deutschlands.
Theresia Katharina
Heiliger Bischof Wolfgang von Regensburg, bitte für uns!
elisabethvonthüringen
"In den letzten Tagen hört(e)man viele Adventsgedanken und Betrachtungen und Meinungen von Hirten der Kirche. Es ging meist um Solidarität, offen sein für andere Meinungen, Synodaler Prozess, Wertschätzung von Frauen in kirchlichen Ämtern.. usw .. usw..! Kaum eine Stimme die uns einlud dem Herrn in der Stille unseres Herzens zu begegnen. Keine Einladung, die Knie zu beugen um den Herrn, in Demut …Mehr
"In den letzten Tagen hört(e)man viele Adventsgedanken und Betrachtungen und Meinungen von Hirten der Kirche. Es ging meist um Solidarität, offen sein für andere Meinungen, Synodaler Prozess, Wertschätzung von Frauen in kirchlichen Ämtern.. usw .. usw..! Kaum eine Stimme die uns einlud dem Herrn in der Stille unseres Herzens zu begegnen. Keine Einladung, die Knie zu beugen um den Herrn, in Demut anzubeten. Was die einzelnen Hirten der Kirche, die DBK, Maria 2.0 und das ZDK nicht schaffen, dass hat Maria Smets, die "Stimme Deutschlands" in dieser Adventszeit geschafft. Sie rief uns allen zu "geht anbeten", " er ist unser König".."freue dich"."www.kath.net
2 weitere Kommentare von Theresia Katharina
Theresia Katharina
@Anno Ja, auch sehr schön, auch die Bilder!!!!