Eugenia-Sarto
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Kein berechtigter Grund des Glaubenszweifels.

Papst Pius IX.

Der heilige Thomas von Aquin sagte: "Wir müssen fest annehmen, dass es nur ein und denselben Glauben gibt für jene, die früher lebten, und jene, die in der heutigen Zeit leben; andernfalls würde es nicht ein und dieselbe Kirche geben."

Das 1. Vatikanische Konzil lehrt: "Die Lehre des Rationalismus und Naturalismus fand nur zu weit Verbreitung in der Menschheit. Sie steht im vollen Gegensatz
zur christlichen Religion, dieser ganz übernatürlichen Institution. Sie strebt mit aller Macht danach, Christus, unseren alleinigen Herrn und Erlöser, aus den Herzen der Menschen, aus dem öffentlichen Leben und der Kultur der Völker zu verbannen.
Dafür soll das Reich der blossen Vernunft oder Natur, wie sie es nennen, aufgerichtet werden....
Bei diesem allgemein um sich greifenden Unglauben irrten leider auch einige Söhne der katholischen Kirche vom Weg der wahren Frömmigkeit ab, und mit dem Verblassen der Glaubenswahrheiten schwand in ihnen allmählich auch die echt katholische Gesinnung.
Unter dem Einfluss verschieden gerichteter, fremdartiger Lehrsysteme vermengen und verwischen sie, wie man deutlich sehen kann, die Begriffe von Natur und Gnade, von menschlichem Wissen und göttlichem Glauben. Dadurch aber entstellen sie offensichtlich den wahren Sinn der Dogmen, wie ihn unsere heilige Mutter, die Kirche, versteht und lehrt, und gefährden so schwer die Unversehrtheit und Reinheit des Glaubens.

Deshalb sind jene, die sich durch das Himmelsgeschenk des Glaubens der katholischen Wahrheit angeschlossen haben, durchaus nicht in der gleichen Lage wie jene, die von Menschenmeinungen irregeführt, Anhänger einer falschen Religion sind.
Denn die einmal den Glauben unter der Obhut des kirchlichen Lehramtes angenommen haben, können nie und nimmer einen berechtigten Grund haben, diesen Glauben zu wechseln oder auch nur in Zweifel zu ziehen..."
(Konstitution Dei filius)
Maleachi
Der heilige Thomas von Aquin sagte: "Wir müssen fest annehmen, dass es nur ein und denselben Glauben gibt für jene, die früher lebten, und jene, die in der heutigen Zeit leben; andernfalls würde es nicht ein und dieselbe Kirche geben."
"Wir dürfen nicht vor das VII Konzil zurück...!"

Besser könnte der Apostat sich selbst nicht outen!Mehr
Der heilige Thomas von Aquin sagte: "Wir müssen fest annehmen, dass es nur ein und denselben Glauben gibt für jene, die früher lebten, und jene, die in der heutigen Zeit leben; andernfalls würde es nicht ein und dieselbe Kirche geben."

"Wir dürfen nicht vor das VII Konzil zurück...!"

Besser könnte der Apostat sich selbst nicht outen!
Wolfgang Franz
So stelle ich mir eine Stellungnahme eines heiligen Papstes der hl. kath. Kirche vor. Wenn man sich selbst als einen Sohn ( respekt. Tochter ) der Kirche betrachtet, dann fühlt man sich von den klaren und eindeutigen Belehrungen doch angespornt, ganz selbstverständlich und voll Vertrauen, den Weisungen der Kirche nachzukommen und irgendwie ist man sich dadurch auch der väterlichen Sorge und Liebe …Mehr
So stelle ich mir eine Stellungnahme eines heiligen Papstes der hl. kath. Kirche vor. Wenn man sich selbst als einen Sohn ( respekt. Tochter ) der Kirche betrachtet, dann fühlt man sich von den klaren und eindeutigen Belehrungen doch angespornt, ganz selbstverständlich und voll Vertrauen, den Weisungen der Kirche nachzukommen und irgendwie ist man sich dadurch auch der väterlichen Sorge und Liebe des hl. Vaters gewiss. Diesen Papst konnte man als kath. Christ noch ohne Angst und vertrauensvoll glauben, daß er als oberster Hirte, durch sein Handeln, den Seelenheil, der ihm anvertrauten Herde dient. Er hat auch die einzigartige Heiligkeit, die göttliche Wahrheit und die Unbesiegbarkeit unserer hl Kirche klar und eindeutig bekannt und bezeugt. Was für ein Unterschied zu heute! Die Stellungnahmen, die einen heute im Glauben und in der Liebe und Treue zur Braut Christi stärken sollen, z.B. "Jesus Christus war nicht katholisch" , oder auch, die momentane Christenverfolgung im nahen Osten ist kein Völkermord, nicht zu vergleichen mit der schoha, oder "Martin Luther hat große Verdienste für das Verständnis des Evangeliums erworben " (oder so ähnlich) oder, soweit ich mich erinnere, ich habe noch andere Dinge auf meiner Agenda (angesprochen auf Abtreibung), dann, wenn er den islamischen Völkermord mit der Gewalt durch christl. Missionierung gleichsetzt. Man könnte hier Bücher füllen. Wo ist die Väterlichkeit beim hl. Vater. Wenn man an den so unbarmherzig gemaßregelten Franziskaner Orden denkt. Diese Unterschiede lassen einen glauben, es kann sich hier nicht um ein und die selbe sache handeln. Muß jetzt aufhören. Ich will nicht zu weit gehen. Hl. Pius X , bitte für uns. Hl. Pius X, wir bitten dich, setze Deine Verdienste ein bei Gott, auf das wir gestärkt werden im Glauben und daß Glaubenszweifel fern von uns gehalten werden. Amen Ich wünsche noch allen hier im Forum eine gesegnete Nachtruhe