Israel lässt die Palästinenser absichtlich hungern,
was einen "Völkermord" darstellt, so der führende UN-Experte für das Recht auf Nahrung.
In einem Gespräch mit dem Guardian beschuldigte der UN-Sonderberichterstatter für das Recht auf Nahrung, Michael Fakhri, Israel der absichtlichen Verweigerung von Nahrungsmitteln für die Zivilbevölkerung, was seiner Meinung nach ein Kriegsverbrechen darstellt.
"Es gibt keinen anderen Grund, absichtlich die Durchfahrt für humanitäre Hilfe zu blockieren oder absichtlich kleine Fischereifahrzeuge, Gewächshäuser und Obstgärten in Gaza zu zerstören, als den Menschen den Zugang zu Nahrungsmitteln zu verweigern", sagte Fakhri.
Er fügte hinzu, dass "der absichtliche Entzug von Nahrungsmitteln eindeutig ein Kriegsverbrechen ist" und beschuldigte Israel, seine Absicht anzukündigen, "das palästinensische Volk ganz oder teilweise zu vernichten, nur weil es Palästinenser ist".
Israel is deliberately starving Palestinians, which constitutes a “situation of genocide,” the UN’s leading expert on the right to food has said.
Speaking to the Guardian, the UN special rapporteur on the right to food Michael Fakhri accused Israel of intentionally carrying out a policy of denying food to civilians, which he said was a war crime.
“There is no reason to intentionally block the passage of humanitarian aid or intentionally obliterate small-scale fishing vessels, greenhouses and orchards in Gaza – other than to deny people access to food,” said Fakhri.
He added that “intentionally depriving people of food is clearly a war crime” and accused Israel of announcing its intention to “destroy the Palestinian people, in whole or in part, simply for being Palestinian”
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