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Franziskus als „dialektischer Denker“

Papst Franziskus repräsentiert ein “ausgleichendes Denken”. Zu dem Ergebnis kommt der Philosoph Massimo Borghesi von der Universität Perugia, ein Neokonservativer, der zum Bergoglianismus konvertiert ist. Borghesi veröffentlichte kürzlich ein neues Buch über Franziskus mit dem Titel “Eine intellektuelle Biographie”. Franziskus empfing Borghesi für das Buch viermal im Jänner und im März. Das Buch enthüllt den Titel des nicht fertiggestellten Doktorats von Franziskus: „Polare Opposition als Struktur täglichen Denkens und christlicher Verkündigung”.

Austen Ivereigh schreibt, dass die Präsentation des „dialektischen Denkens” von Franziskus im Zentrum von Borhesis Buch steht. Ivereigh erklärt in seiner Buchbesprechung vom 18. November auf cruxnow.com, dass Bergoglio ab 1986 für mindestens vier Jahre intensiv an dem Doktorat gearbeitet hat, ohne es abzuschließen. Diese Phase endete mit der Ernennung zum Weihbischof 1992.

Ivereigh weiß nicht, ob überhaupt jemand das Doktorat von Bergoglio gesehen hat. Es war eine Studie zu Romano Guardinis Buch Der Gegensatz über die Versöhnung von polaren Gegensätzen.

Bild: © Marko Vombergar, Aleteia, CC BY, #newsMzxdvekyes
Katharina Maria
Lieber F.!
NICHTS ZU TUN IST GROSSE SÜNDE GEGENÜBER DEN ARMEN<
_________________
!
Und SEINE Kirche zu zerstören, ist große Sünde vor dem Herrn!
Usambara
Noch ein Denkanstoß zum aktuellen Thema: PAPST: NICHTS ZU TUN IST GROSSE SÜNDE GEGENÜBER DEN ARMEN<
Papst Franziskus hat Gleichgültigkeit und unterlassenes Handeln angesichts von Armut verurteilt. Nichts zu tun sei eine "große Sünde gegenüber den Armen", sagte er am Sonntag, 19. November 2017 im Petersdom.
Das Kirchenoberhaupt rief dazu auf, in hilfsbedürftigen und leidenden Menschen Jesus zu …Mehr
Noch ein Denkanstoß zum aktuellen Thema: PAPST: NICHTS ZU TUN IST GROSSE SÜNDE GEGENÜBER DEN ARMEN<

Papst Franziskus hat Gleichgültigkeit und unterlassenes Handeln angesichts von Armut verurteilt. Nichts zu tun sei eine "große Sünde gegenüber den Armen", sagte er am Sonntag, 19. November 2017 im Petersdom.

Das Kirchenoberhaupt rief dazu auf, in hilfsbedürftigen und leidenden Menschen Jesus zu sehen - etwa in Hungernden, Kranken, Fremden, Häftlingen, Armen, Verlassenen und Ausgestoßenen. Aus Sicht des Papstes ist Hilfe für Menschen in Not auch für den Helfenden wichtig. Sie erinnere an das, was wirklich zählt: "Gott und den Nächsten zu lieben."

-->>Wie war das doch gleich mit den „Papstkritikern!“??? - Ach ja, er umarmte und küßte sie, sind sie doch seine Nächsten, ausgestoßen und verlassen. – Da kann man nur sagen: Edel sei der Mensch, hilfreich und gut! Und mit der Dubia L., was hat er da noch schnell gemacht???
Carlus
Die Reihenfolge stimmt nicht;
1. zuerst war das erfolglose Doktorat, mit dem er nach Argentinien zurück gehen mußte, von der Jesuitischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main,
2. dann kam der Verlust vom Amt als höchster Jesuit in Argentinien,
3. seine Verbindung zu Lehmann in Mainz war die tragende Säule um sofort mit der neuen Funktion als Erzbischof belehnt zu werden, eine Stelle an die …Mehr
Die Reihenfolge stimmt nicht;
1. zuerst war das erfolglose Doktorat, mit dem er nach Argentinien zurück gehen mußte, von der Jesuitischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt am Main,
2. dann kam der Verlust vom Amt als höchster Jesuit in Argentinien,
3. seine Verbindung zu Lehmann in Mainz war die tragende Säule um sofort mit der neuen Funktion als Erzbischof belehnt zu werden, eine Stelle an die die Kardinalswürde in Argentinien durch den Heiligen Stuhl vergeben wird,
4. Lehman hat so seinen rotarischen und freimaurischen Freund sehr nah an die Papstwürde herangeführt,
4.1. nachdem er wieder in Argentinien war erhielt er die ehrenvolle Aufnahme in die rotarische Gemeinschaft in Argentinien angetragen, mit Sicherheit hatte er zuvor bereits die in Deutschland erhalten.
5. im zweiten Anlauf und durch den zuvor ausgeführten Staatsstreich konnte er die Amtsgeschäfte an sich reißen.
6. zuerst wird das Ei gelegt, dann ausgebrütet und dann schlupfen die kleinen Hühner.
Gestas
@Usambara
Guter Kommentar
Usambara
Vielleicht kann ich FP einen Denkanstoß zu seinem "dialektischen Denken" geben:
Christen sind die mit Abstand am schlimmsten verfolgte Religionsgemeinschaft; doch auch andere Gruppen - etwa die muslimische Bevölkerungsminderheit der Rohingya in Myanmar (Birma) - leiden unter Flucht und Verfolgung.
Papst Franziskus in der Generalaudienz vom 8. Februar 2017:
"Die Rohingya leiden seit Jahren, sie …Mehr
Vielleicht kann ich FP einen Denkanstoß zu seinem "dialektischen Denken" geben:

Christen sind die mit Abstand am schlimmsten verfolgte Religionsgemeinschaft; doch auch andere Gruppen - etwa die muslimische Bevölkerungsminderheit der Rohingya in Myanmar (Birma) - leiden unter Flucht und Verfolgung.

Papst Franziskus in der Generalaudienz vom 8. Februar 2017:

"Die Rohingya leiden seit Jahren, sie werden gefoltert und getötet, einfach nur, weil sie ihre Kultur und ihren muslimischen Glauben leben wollen. Lasst uns für sie beten. Lasst uns zu unserem Vater, der im Himmel für unsere Rohingya da ist, beten!"
à> Frage: warum wird für die Christen nicht zum Gebet aufgerufen?? Sind sie für FP Menschen 2. Klasse, wenn überhaupt???

Kolbassia Haoussou, selbst Folteropfer. Er berichtete unter Tränen, wie ihm sein Glaube in dieser Zeit schlimmer Angst, Schmerzen und Leid half:"

"Ich fühlte mich umarmt, und spürte ein Gefühl von Wärme und Trost. So, als ob Gott mich fest an sich drücken würde. Und in diesem Moment, wusste ich, dass Gott bei mir ist. Wissen Sie, auf diese Weise sagt Gott: mach dir keine Sorgen, Ich bin da, ich werde bei dir sein und von jetzt an wird alles gut."

à> Das sind Worte – Gott segne ihn und schenke ihm und all seinen Leidensgenossen Kraft und Durchhaltevermögen!
Usambara
Vielleicht ist es sogar besser, wenn die Menschheit mit der in Schwebe gehaltenen Doktorarbeit von FP, verschont bleibt!