Tina 13
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Rudolf, Graf von Elsass. Rudolf, Graf von Elsass Rudolf, Graf von Elsass (Frankreich), der die Welt verlassen hatte um Franziskaner zu werden, war der Muttergottes sehr ergeben. Doch an seinem Lebensende …Mehr
Rudolf, Graf von Elsass.

Rudolf, Graf von Elsass

Rudolf, Graf von Elsass (Frankreich), der die Welt verlassen hatte um Franziskaner zu werden, war der Muttergottes sehr ergeben. Doch an seinem Lebensende brachten ihn die Erinnerung an das Leben, das er in der Welt geführt hatte, und der Gedanke an das Gericht dazu, an der Erlösung seiner Seele zu zweifeln und sich zu fürchten.

Da kam Maria, die ihre Diener in ihrer Angst nicht vergisst, zu dem Sterbenden, umgeben von einer Schar von Heiligen, und richtete diese zärtlichen Worte an ihn: Mein Lieber, ihr habt euch doch mir geweiht, warum fürchtet ihr dann den Tod?

Bei diesen Worten wurde der Diener Mariens von einer großen Last befreit und vertrieb seine Ängste und Schrecken. Er starb glücklich, in großem Frieden. Bleiben auch wir darum in Frieden und vertrauen darauf, dass Maria uns in der Stunde des Todes helfen wird.

Nach grande-neuvaine-de-l-immaculee-conception.com – der Kinderrosenkranz
Matricaria
Stać przed Tobą i patrzeć tymi oczyma,
w których zbiegają się drogi gwiazd -
O oczy, nieświadome tego,Kto w was przebywa,
odejmując Sobie i gwiazdom niezmierny blask.
Więc wiedzieć jeszcze mniej,a więcej wierzyć.
Boże bliski,przemień zamknięte oczy
w oczy szeroko otwarte -
i nikły podmuch duszy drgającej w szczelinach róż
otocz ogromnym wiatrem.
Karol Wojtyła Pieśń o Bogu ukrytymMehr
Stać przed Tobą i patrzeć tymi oczyma,
w których zbiegają się drogi gwiazd -
O oczy, nieświadome tego,Kto w was przebywa,
odejmując Sobie i gwiazdom niezmierny blask.
Więc wiedzieć jeszcze mniej,a więcej wierzyć.

Boże bliski,przemień zamknięte oczy
w oczy szeroko otwarte -
i nikły podmuch duszy drgającej w szczelinach róż
otocz ogromnym wiatrem.

Karol Wojtyła Pieśń o Bogu ukrytym
Tina 13
😇 🤗
Tina 13
„Rudolf, Graf von Elsass (Frankreich) der die Welt verlassen hatte um Franziskaner zu werden, war der Muttergottes sehr ergeben. Doch an seinem Lebensende brachten ihn die Erinnerung an das Leben, das er in der Welt geführt hatte, und der Gedanke an das Gericht dazu, an der Erlösung seiner Seele zu zweifeln und sich zu fürchten.
Da kam Maria, die ihre Diener in ihrer Angst nicht vergisst, zu dem …Mehr
„Rudolf, Graf von Elsass (Frankreich) der die Welt verlassen hatte um Franziskaner zu werden, war der Muttergottes sehr ergeben. Doch an seinem Lebensende brachten ihn die Erinnerung an das Leben, das er in der Welt geführt hatte, und der Gedanke an das Gericht dazu, an der Erlösung seiner Seele zu zweifeln und sich zu fürchten.

Da kam Maria, die ihre Diener in ihrer Angst nicht vergisst, zu dem Sterbenden, umgeben von einer Schar von Heiligen, und richtete diese zärtlichen Worte an ihn: Mein Lieber, ihr habt euch doch mir geweiht, warum fürchtet ihr dann den Tod?

Bei diesen Worten wurde der Diener Mariens von einer großen Last befreit und vertrieb seine Ängste und Schrecken. Er starb glücklich, in großem Frieden. Bleiben auch wir darum in Frieden und vertrauen darauf, dass Maria uns in der Stunde des Todes helfen wird.„