Josefa Menendez
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đŸ’„JESUS zu Sor Consolata: "Die jungen Menschen werden Gott danken, weil sie im Krieg umkommen."

đŸ’„SOR CONSOLATA
đŸ’„DER KRIEG: "HĂ€user werden wieder aufgebaut, verlorene Seelen nicht."

Als Schwester Consolata wĂ€hrend des italienisch-Ă€thiopischen Konflikts um die MilitĂ€rgeistlichen bat, damit sie alle mit ihrer Mission Schritt halten wĂŒrden, antwortete ihr Jesus (25.8.35): Die meisten dieser Soldaten wĂ€ren zu Hause bösartig (lasterhaft) . Andererseits werden sie im Krieg, abseits der AnlĂ€sse (zur SĂŒnde), mit der Hilfe des Kaplans sterben und ewig glĂŒcklich sein“.

Dasselbe wiederholte Er im Hinblick auf die Wirtschaftskrisen, welche die Welt vor dem jĂŒngsten Krieg (15. November 1935) ĂŒberrollten: "Das derzeitige Elend, das in der Welt herrscht, ist nicht das Werk meiner Gerechtigkeit, sondern meiner Barmherzigkeit."

Wie viel weniger SĂŒnden aus Geldmangel! Wie viele weitere Gebete steigen in finanzieller Not zum Himmel!
„Denkt nicht, dass mich die Schmerzen der Erde nicht bewegen; aber ich liebe Seelen, ich will sie retten, und um das zu erreichen, bin ich gezwungen, Strenge zu gebrauchen. Aber glaube es, es ist Barmherzigkeit“.

„Im Überfluss vergessen mich die Seelen und gehen verloren, im Elend kehren sie zu mir zurĂŒck und werden gerettet. Das ist richtig, wisse es!"


WÀhrend des gewaltigen Weltbrandes und genau am 8. Dezember 1940 fand zwischen Jesus und Schwester Consolata, die stöhnte und um Frieden flehte, folgender Dialog statt:

"Schau, Consolata, wenn ich heute Frieden gewĂ€hren wĂŒrde, wĂŒrde die Welt in den Schlamm zurĂŒckkehren, die PrĂŒfung, die sie ertragen, wĂŒrde nicht ausreichen."

Aber, Jesus, diese ganze Jugend geht zum Schlachthof.

Sind zwei, drei Jahre bitteres, intensives und unerhörtes Leiden und dann eine Ewigkeit der Freude nicht besser als ein Leben der Auflösung und dann der ewigen Verdammnis? WÀhle.
Heute, um die Welt zu retten, ist das notwendig. Wie viele junge Menschen werden Gott ewig danken, weil sie in diesem Krieg umgekommen sind, der sie fĂŒr immer gerettet hat. Verstehst du?...

Wenn ich so viel Schmerz in der Welt zulasse, dann nur zu diesem Zweck: Seelen fĂŒr die Ewigkeit zu retten. Die Welt war verloren, geriet ins Verderben.
Consolata, HĂ€user werden wieder aufgebaut, verlorene Seelen nicht. Ist es nicht besser, Seelen zu retten und HĂ€user zu ruinieren, als diese fĂŒr immer zu verlieren und diese zu retten? .


Am 16. Oktober 1942 sagte Jesus zu ihr: Dieses Jahr möchte ich zu Weihnachten in allen Herzen der Gefangenen in den Konzentrationslagern geboren werden, in all den Soldaten auf den Schlachtfeldern, in allen Verwundeten, in denen, die in KrankenhÀusern sind, in all denen, die auf der ganzen Welt leiden und verzweifeln.

Am 9. August 1943 hörte sie Jesus zu ihr sagen: Das grĂ¶ĂŸte Übel ist der Verlust der Seele. Dies und nur dies ist das wahre und große Übel, denn es dauert ewig. Zerstörte HĂ€user werden wieder aufgebaut, aber eine verlorene Seele ist fĂŒr die Ewigkeit verloren. Ihr mĂŒsst nur meine Interessen suchen: Die Errettung von Seelen und sonst nichts.

Und sie schreibt: Am Aschermittwoch 1944 hatte ich eine Vision von einem Feld mit vielen geretteten Soldaten, und ich verstand, dass ein gewaltsamer Tod (im Krieg) sie fĂŒr die Ewigkeit gerettet hatte, wohingegen, wenn sie lange Jahre gelebt hĂ€tten, die meisten fĂŒr immer zugrunde gegangen wĂ€ren.

religionlavozlibre.blogspot.com/2021/10/jesus-sor-consolata-escoge.html
alfredus
Es ist zum Haare raufen, denn die Welt und die Menschen sind aus den Fugen der Vernunft und des Glaubens gelaufen ... ! Ob Regierung, das Volk und sogar die Kirche, hat keine Orientierung mehr, die nur durch Glauben und Vernunft bestehen und enstehen kann ! Weg von Gott und Glauben, hinein in eine Freiheit die keine ist und von anderen bestimmt wird.
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Josefa Menendez
Im Bundestag wird gerade das sogenannte „Bundeswehr-EinsatzbereitschaftsstĂ€rkungsgesetz“ verabschiedet.
Es handelt sich in Wahrheit eher um eine Art „Mobilmachungsgesetz“ – denn es greift gravierend in Grundfreiheiten ein:
Das Gesetz soll es wehrfĂ€higen jungen MĂ€nnern sogar verbieten, die BRD zu verlassen, bzw. dazu verpflichten, zurĂŒck zu kehren.
Ein Auszug: Seite 12 / 13
㤠48 Bereitschaftsdienst 

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Im Bundestag wird gerade das sogenannte „Bundeswehr-EinsatzbereitschaftsstĂ€rkungsgesetz“ verabschiedet.

Es handelt sich in Wahrheit eher um eine Art „Mobilmachungsgesetz“ – denn es greift gravierend in Grundfreiheiten ein:

Das Gesetz soll es wehrfĂ€higen jungen MĂ€nnern sogar verbieten, die BRD zu verlassen, bzw. dazu verpflichten, zurĂŒck zu kehren.

Ein Auszug: Seite 12 / 13

㤠48 Bereitschaftsdienst, Spannungs- oder Verteidigungsfall


(1) Sind WehrĂŒbungen als Bereitschaftsdienst nach § 6 Absatz 6 angeordnet worden,

1. können ZurĂŒckstellungen nach § 12 Absatz 2 und 4 widerrufen werden, es sei denn, dass die Heranziehung zum Wehrdienst fĂŒr den Wehrpflichtigen eine unzumutbare HĂ€rte bedeuten wĂŒrde;

2. können nach § 13b bisher nicht zum Wehrdienst herangezogene Wehrpflichtige gemustert und einberufen werden;

3. hat der Widerspruch gegen den Musterungsbescheid keine aufschiebende Wirkung;
4. ist bei der Einberufung Wehrpflichtiger, die bereits in den StreitkrÀften gedient haben, § 23 Satz 2 und 3 nicht anzuwenden; als Untersuchung gilt die Einstellungsuntersuchung;

5. haben mÀnnliche Personen, die das 17. Lebensjahr vollendet haben, auf Anordnung der Bundesregierung

a) Vorsorge dafĂŒr zu treffen, dass Mitteilungen der Wehrersatzbehörde sie unverzĂŒglich erreichen, auch wenn sie der WehrĂŒberwachung nicht unterliegen,
b) die Genehmigung des zustÀndigen Karrierecenters der Bundeswehr einzuholen, wenn sie die Bundesrepublik Deutschland verlassen wollen,

c) unverzĂŒglich zurĂŒckzukehren, wenn sie sich außerhalb der Bundesrepublik Deutschland aufhalten, und sich beim zustĂ€ndigen oder nĂ€chsten Karrierecenter der Bundeswehr zu melden.“

SEITE 5: Merkels Brief an den BundesprÀsidenten

Sehr geehrter Herr PrÀsident,
hiermit ĂŒbersende ich den von der Bundesregierung beschlossenen
Entwurf eines Gesetzes zur nachhaltigen StÀrkung der personellen
Einsatzbereitschaft der Bundeswehr
(Bundeswehr-EinsatzbereitschaftsstĂ€rkungsgesetz – BwEinsatzBerStG)
mit BegrĂŒndung und Vorblatt (Anlage 1).
Ich bitte, die Beschlussfassung des Deutschen Bundestages herbeizufĂŒhren.
FederfĂŒhrend ist das Bundesministerium der Verteidigung.
Die Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gemĂ€ĂŸ § 6 Absatz 1 NKRG
ist als Anlage 2 beigefĂŒgt.
Der Bundesrat hat in seiner 976. Sitzung am 12. April 2019 beschlossen, gegen den
Gesetzentwurf gemĂ€ĂŸ Artikel 76 Absatz 2 des Grundgesetzes keine Einwendungen
zu erheben.
Mit freundlichen GrĂŒĂŸen
Dr. Angela Merkel

EILT: Allgemeine Mobilmachung BRD will unsere Söhne !
Heilwasser
Vergelt's Gott. Wichtige ErklÀrungen!