500 Jahre Reformation, wieviele schöne katholische Feiertage hat uns das gekostet!

Mein Kompromissvorschlag:
Wir übernehmen die Lutherbibel, ergänzt um die dort fehlenden Bücher, die Evangelen übernehmen alle katholischen Feiertage und zusammen starten wir die Initiative, mehr Hochfeste zu staatlichen Feiertagen zu machen!

Ach wären wir doch ein sehr katholisches Land!

Die Evangelen können ja nicht mal ihren Buß- und Bettag verteidigen!

Angesichts der vielen Kinder die das Sternsingen tragen, frage ich mich, warum hat das die evangelische Kirche in all den Jahren nicht kopiert und warum hat man nicht gemeinsam die Initiative ergriffen, diesen Tag des intensiv gelebten Brauchtums zum Feiertag zu erklären.

Rette sich wer kann, wenn so Vorfreude aussieht!

Zeige mir deinen Glauben ohne taten und ich zeige dir meinen anhand von Taten, heißt es bei Paulus!

Frau Merkel, hören Sie auf das, was der Papst sagt?

Z.B.: Papst Benedikt XVI: Umweltschutz ist eine Pflicht jedes Menschen

Wann werden Konzernspenden an Parteien verboten?
Man kann nicht Gott und dem Mammon dienen?

Wann wird es Abgeordneten untersagt, in einem privaten Aufsichtsrat zu sitzen?

Wer die besten Lösungen für alle suchen will - was ja Politiker Aufgabe ist - der hat keine zeit für einen weiteren Job, der zusätzlich noch zu Interessenkonflikten führen kann.

Wo sind ihre Taten für Solidarität, Subsidiarität, Personalität und Gemeinwohl?
Wieviele Zeitarbeiter, die hart für 7 Euro die Stunde schuften, stürzt ihre Politik in die Alterarmut, wenn der Minilohn später als Rente nochmal um ein Drittel gekürzt wird?

Wieviele Menschenleben wird ihre grob-fahrlässige Umweltpolitik noch einfordern?

Auch wenn andere Gesetze keine Mehrheiten finden, was tut die CDU in ihrem Eigenbereich, um das bewusstsein für die Schutzwürdigkeit des ungeborenen Lebens zu fördern?

.........

Frau Merkel, seien Sie froh, dass der Papst höflich ihnen gegenüber ist. Ich würde es sehr begrüßen, wenn er es endlich nicht mehr wäre und wenn Sie dann ehrlich nach der Papstrede geststehen: "Den lade ich nicht mehr ein!" Aber leider wird Benedikt der XVI wohl höflich bleiben und nur allgemein seine Grundsätze einfordern.

Schöner Witz:
Frau Merkel:
Und außerdem gratuliere ich heute unserem Papst zum Namenstag.
Moderator:
Aber heute ist doch gar nicht Sankt Benedikt!
Merkel:
Aber heute ist ist der Sechszehnte!

Diese beeindrückende Rede war so beeindruckend, vielsagend, packend, ehrlich und begeisternd, dass sie als die 3-DB-Züge-Rede in die Geschichte eingehen wird.

mei wie enthusiastisch------im mittelpunkt steht jesus und die feier seiner mysterien nicht die ökumene!das mag bei euch protestanten so sein abr bei uns nicht.die ökumene ist eine nebensache-zumindest die unfruchtbare mit euch "grünen" christen.

viva il papa!!!!!

Predigt leider Wasser und trinkt Wein. Es gibt so unzählig viele Gefahren in dieser Gesellschaft, gegen welche die Politiker nichts unternehmen, seien es die selbstgefälligen linken Medien oder der allg. geförderte Kulturbolschewismus, alles auf dem Götzenaltar einer falschen Toleranz.

Wer sich einmal die "Kunst" im Bundestag ansieht oder auch nur den "Gebetsraum", der bemerkt, daß hier das Verständnis des Christentums ein gänzlich merkwürdiges ist.