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Gold ist jetzt auch böse: Verfassungsschutz warnt vor „rechtsextremistischen Finanzierungsstrategien“
Wenn es um den „Kampf gegen Rechts“ geht, schläft der Verfassungsschutz wirklich nie. Unablässig findet er neue Köpfe dieser Hydra und deckt die teuflische Raffinesse der allgegenwärtigen „Rechten“ auf. Selbst Gold haben diese nun vorgeblich bereits für sich vereinnahmt, wie der AfD-Co-Vorsitzende Tino Chrupalla süffisant auf Twitter berichtet: Demnach werden selbst Edelmetalle wie Gold als „rechtsextremistische Finanzierungsstrategie“ eingestuft – und zwar von sogenannten „Crashpropheten“, die vor dem Zusammenbruch des Finanzsystems warnen und zu „stabilen Anlagen“ wie Gold raten.
Dem „Tagesspiegel“ soll laut Chrupalla eine entsprechende Einordnung des Verfassungsschutzes vorliegen.
Darin heißt es, das Bewerben von Edelmetallen trage – „vor dem Hintergrund der durch die Akteure konstruierten Bedrohungsszenarien indirekt auch zur Verbreitung von antisemitisch-rechtsextremistischen …

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