Der gute Hirt gibt sein Leben für seine Schafe.

Gestern hörten wir das Evangelium vom guten Hirten.
Wie sehr bedarf die Christenheit der guten Hirten, um die Schafe zu führen.

In jener Zeit sprach Jesus zu den Pharisäern: "Ich bin der gute Hirt. Der gute Hirt gibt sein Leben für seine Schafe. Der Mietling aber, der nicht Hirte ist und dem die Schafe nicht gehören, sieht den Wolf kommen, verlässt die Schafe und flieht; und der Wolf raubt und zerstreut die Schafe.
Der Mietling flieht, weil er Mietling ist, und weil ihm an den Schafen nichts liegt.
Ich bin der gute Hirt und kenne die Meinen, und die Meinen kennen Mich, wie Mich der Vater kennt und Ich den Vater kenne; und I c h g e b e M e i n
L e b e n f ü r M e i n e S c h a f e. Ich habe noch andere Schafe, die nicht aus diesem Schafstall sind. Auch diese muss Ich herbeiführen, und sie werden Meine Stimme hören: und es wird ein Schafstall und ein Hirte werden."
Eugenia-Sarto
@Josephus Der Schafstall ist die Kirche. Der Herr will auch die Nichtkatholiken, die sich Ihm öffnen, in die Kirche holen und retten.
Josephus
"Ich habe noch andere Schafe...". Immer wieder reizt mich dieses Wort zu den abenteuerlichsten Überlegungen, aber ich komme nicht dahinter, was Jesus wohl damit gemeint hat.