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Fahrer von Ars
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Nihal Sariyildiz: „Ich weiß, was der Islam für Frauen bedeutet!“ Blut Von Jesus Gefunden - DNA-Ergebnis Ist Unfassbar! Im Vorstand des AfD-Stadtverbandes Mannheim engagiert sich die Deutsch-Türkin …Mehr
Nihal Sariyildiz: „Ich weiß, was der Islam für Frauen bedeutet!“ Blut Von Jesus Gefunden - DNA-Ergebnis Ist Unfassbar!

Im Vorstand des AfD-Stadtverbandes Mannheim engagiert sich die Deutsch-Türkin Nihal Sariyildiz, die im Alter von zehn Jahren nach Deutschland einreiste. „Der Islam gehört nicht zu Deutschland!“, sagt Sariyildiz. Und weiter: „Wir Frauen sind nicht mehr sicher auf den Straßen. (…) Ich komme mir teilweise vor wie in Anatolien!“ Gegen diese Zustände setzt Sariyildiz sich ein, weil sie in einer freien Gesellschaft leben will, in der die Frauenrechte nicht durch rückwärtsgewandte Muslime abgewickelt werden.

Weitere Informationen unter: mfd-verein.de
Guntherus de Thuringia
Zum "unfassbaren" Fund: 1.) Gerne einen Link oder Literaturhinweis auf eine wissenschaftliche Publikation; 2.) Hätte Jesus keinen vollen Chromosonensatz, wäre er biologisch wahrscheinlich nicht "wahrer Mensch" (Großes Credo) und würde das christologische Grunddogma gegenstandslos.
Guntherus de Thuringia
Allerdings stellt sich die Frage nach dem Chromosomensatz Jesu sehr wohl angesichts des Dogmas seiner jungfräulichen Empfängnis. Zur Erinnerung: "in a l l e m uns gleich außer der Sünde", Hebr 4,15. (In den Konzilien von Nizäa und Konstantinopel, 4. Jh., wusste man noch nichts von Chromosomen.)
Fahrer von Ars
@Guntherus de Thuringia Er war der wahre Mensch ohne Erbsünde. Seine menschliche Blutgruppe lässt sich auch bestimmen. Wo ist das Problem? Es ist hochinteressant, was da im Video gesagt wird. 23 Chromosomen stammen von der Mutter und das Y-Chromosom aus einer nichtmenschlichen Quelle, da spielt dann wohl der Heilige Geist, von dem die Muttergottes überschattet wurde, eine besondere Rolle. Wieso …Mehr
@Guntherus de Thuringia Er war der wahre Mensch ohne Erbsünde. Seine menschliche Blutgruppe lässt sich auch bestimmen. Wo ist das Problem? Es ist hochinteressant, was da im Video gesagt wird. 23 Chromosomen stammen von der Mutter und das Y-Chromosom aus einer nichtmenschlichen Quelle, da spielt dann wohl der Heilige Geist, von dem die Muttergottes überschattet wurde, eine besondere Rolle. Wieso sollte Jesus dieselbe Chromosomenanzahl haben, wenn die Muttergottes keinen Mann erkannte, sondern vom Heiligen Geist überschattet wurde? Die männlich-menschlichen Erbteile fallen also weg, weswegen es nicht 46, sondern nur 23+1 Chromosomen sind. Wir können nur festhalten, wie Sie ja schrieben: in allem gleich außer der Sünde. Der sündenlose Teil macht eben diesen Unterschied und das können wir nur in Staunen betrachten.
Guntherus de Thuringia
@Fahrer von Ars, Technisch gesehen gehört das Vorhandensein überzähliger Chromosomenpaare sowie das Fehlen von Chromosonenpaaren zu den Chromosomenanomalien (numerische Aberration; im Unterschied zur strukturellen Aberration), die alle krankhaft oder schwer krankhaft sind (verschiedene körperliche und/ oder geistige Behinderungen).
Guntherus de Thuringia
Bedenken Sie, dass die Chromosomen alle Körperzellen betreffen. Warum sollte Jesus, "in allem uns gleich", körperlich abnorm gewesen sein?
Ein weiterer Kommentar von Guntherus de Thuringia
Guntherus de Thuringia
Was ist denn ein Y-Chromosom aus nichtmenschlicher Quelle?
Fahrer von Ars
@Guntherus de Thuringia Ehrlich gesagt, zu Ihrer Haltung fällt mir nichts mehr ein. Ich kann nur sagen, dass ich das wissenschaftliche Ergebnis staunenswert finde und es passt auch perfekt zur Lehre der Kirche über Jesus. Also kann man das alles in Demut betrachten und Aha-Effekte erleben. In allem gleich außer der Sünde stellt sich im wissenschaftlichen Sinne der Chromosomen eben so dar. Dass …Mehr
@Guntherus de Thuringia Ehrlich gesagt, zu Ihrer Haltung fällt mir nichts mehr ein. Ich kann nur sagen, dass ich das wissenschaftliche Ergebnis staunenswert finde und es passt auch perfekt zur Lehre der Kirche über Jesus. Also kann man das alles in Demut betrachten und Aha-Effekte erleben. In allem gleich außer der Sünde stellt sich im wissenschaftlichen Sinne der Chromosomen eben so dar. Dass das wissenschaftliche Ergebnis richtig sein muss, steht für mich außer Frage. Das hab ich nun gehört und kann es in Demut betrachten. Wenn Sie fragen, was ein Y-Chromosom aus nichtmenschlicher Quelle ist, könnten Sie ja auch fragen, woher hat Jesus seine Männlichkeit, wenn die Muttergottes keinen Mann erkannte? Der Heilige Geist hat's eben gemacht, was sonst! Er hat ja auch den Menschen erschaffen und erschafft in jedem Menschen die Chromosomen. Hier gibt es kein Problem. Alles wunderbar!

P.S.: Wenn Jesus von Mann und Frau gezeugt worden wäre, dürfte es für Sie verwunderlich sein, wenn nur 23+1 Chromosomen vorhanden wären, doch bei einer Frau, die vom Heiligen Geist überschattet wurde, sollte uns das nicht wundern. Es wäre vielmehr komisch, wenn Er dieselbe Chromosomenanzahl hätte. So herum muss man das sehen. Die Kirche lehrt ja auch, Jesus hat Fleisch angenommen aus der Jungfrau Maria. 23 Chromosomen sind von ihr. Da haben wir's. Passt mit der Lehre. Und das Y-Chromosom braucht Er aber trotzdem, um männlich zu sein. Wo kommt es her? Nicht von einem menschlichen Mann. Wo wird es dann wohl herkommen?
Guntherus de Thuringia
"Wieso sollte Jesus dieselbe Chromosomenanzahl haben, wenn die Muttergottes keinen Mann erkannte, sondern vom Heiligen Geist überschattet wurde?" -- Man muss die Dogmatik von der Naturwissenschaft unterscheiden. Dogma und Naturgesetze sollten sich nicht widersprechen. Taucht ein Widerspruch auf, kann man zwar ein Wunder postulieren (was eine willkürliche Annahme ist), besser ist es, eine Lösung zu …Mehr
"Wieso sollte Jesus dieselbe Chromosomenanzahl haben, wenn die Muttergottes keinen Mann erkannte, sondern vom Heiligen Geist überschattet wurde?" -- Man muss die Dogmatik von der Naturwissenschaft unterscheiden. Dogma und Naturgesetze sollten sich nicht widersprechen. Taucht ein Widerspruch auf, kann man zwar ein Wunder postulieren (was eine willkürliche Annahme ist), besser ist es, eine Lösung zu erwägen, die den Widerspruch ausschließt. Ein menschlicher Körper, bestehend aus 24-chromosomensätzigen Zellen, erscheint abwegig, da extrem anomal, wenn nicht sogar unmöglich, denn beim Recherchieren bin ich nur auf die Aberration eines einzigen fehlenden Chromosoms gestoßen: die Monosomie, näherhin Aneuploidie. Lesen Sie selbst: => Aneuploidie – Wikipedia
Guntherus de Thuringia
Meine Haltung zu dieser Frage erscheint mir nicht ehrfurchtslos, und die Verachtung von Verstand und Vernunft halte ich nicht für eine Bedingung der Demut.
3 weitere Kommentare von Guntherus de Thuringia
Guntherus de Thuringia
Ein verringerter Chromosomensatz hat nichts mit der Freiheit von Erbschuld und persönlicher Sünde zu tun. Beide Privilegien hatte nach katholischem Glauben auch die hl. Jungfrau Maria, und doch war sie natürlich empfangen und daher mit normalen Körperzellen.
Guntherus de Thuringia
Ein verringerter Chromosensatz ist auch keine Bedingung für das Dogma des Gottmenschen, widerspricht ihm vielmehr, denn Jesus war "wahrer" Mensch, und das schließt wahrscheinlich eine normale Körperkonstitution (Anatomie, Physiologie...) ein. Sonst könnten ja Genetiker versuchen, einen "Gottmenschen" durch Genmanipulation zu produzieren.
Guntherus de Thuringia
Was halten Sie von diesem Gedanken: Konnte nicht Gott auf wunderbare Weise eine Samenzelle des hl. Josef mit einer Eizelle der hl. Jungfrau vereinigen, ohne ehelichen Verkehr?
Fahrer von Ars
@Guntherus de Thuringia Lieber Guntherus, ich weiß, dass Sie aufrichtig sind, aber das ist wohl ein Problem von wissenschaftlich denkenden Menschen. Soviel kann ich dazu sagen: Die Dogmatik widerspricht niemals der Naturwissenschaft, beides passt zusammen. Auch im Falle der Chromosomenzahl des Gottmenschen passt es zusammen, da es wissenschaftlich klar ist, dass ein unter fehlendem Mann gezeugter …Mehr
@Guntherus de Thuringia Lieber Guntherus, ich weiß, dass Sie aufrichtig sind, aber das ist wohl ein Problem von wissenschaftlich denkenden Menschen. Soviel kann ich dazu sagen: Die Dogmatik widerspricht niemals der Naturwissenschaft, beides passt zusammen. Auch im Falle der Chromosomenzahl des Gottmenschen passt es zusammen, da es wissenschaftlich klar ist, dass ein unter fehlendem Mann gezeugter Gottmensch die übliche Chromosomenzahl doch gar nicht mitgeliefert wird. Das ist eine wissenschaftliche Klarheit! Darum frage ich mich wirklich, warum Sie sich da jetzt so verbeißen. Zu Ihrem letzten Gedanken: Nein, vom hl. Josef hat der Gottmensch absolut nichts mitbekommen, sonst würde die hl. Schrift ja nicht stimmen. Sie wollen ja genau sein. "Da ich keinen Mann erkenne". Die Muttergottes fragte dann selbst, wie das geschehe, da sie keinen Mann erkenne: durch Überschattung mit dem Heiligen Geist. Der Heilige Geist ist ihr übernatürlicher Bräutigam und daher kommt das männliche übernatürliche Y-Chromosom. Wissenschaftlich ist da alles bestens, nur dass man eben glauben muss, dass dieses Chromosom von Gott selbst erschaffen wurde, wie auch sonst alles. Das Problem liegt einzig darin, dass Sie dieses Wunder der Überschattung mit dem Heiligen Geist glauben müssen, wie es in der Bibel steht und dann können Sie auch gut annehmen, dass die Chromosomenzahl anders sein muss. Sie sehen doch, wie die wissenschaftliche Blutuntersuchung der Dogmatik und der Bibel entspricht, nicht widerspricht. Ihr Problem ist also, dass Sie selbst der wissenschaftlichen Untersuchung nicht glauben können bzw. Zweifel haben. Aber warum? Da liegt der hl. Anna auch schon "unbefleckt" empfangen, d.h. die Erbsünde wurde auch da schon nicht übertragen, d.h. dass auch diese Zeugung nicht normal abgelaufen sein kann. Es muss ein Wunder gewesen sein und wie das vonstatten ging, steht in wissenschaftlich ausführlicher Weise bei Maria v. Agreda in der Mystischen Stadt Gottes. Also: Der Gedanke, dass da eine menschliche Anomalie sein müsse, wäre nur für einen normalen Menschen zulässig. Aber bei Jesus ist es ja anders, Er ist der Gottmensch mit einer übernatürlichen Zeugung. Und nochmal: alles gleich außer der Sünde heißt eben, dass das, was die Sündelosigkeit betrifft und das hängt dann mit der Zeugung zusammen, anders sein muss. Es gibt also keinen Grund, sich da zu verbeißen. Man muss es so annehmen und fertig. Dann betrachtet man es und dann geht einem ein Licht auf. So ist die richtige Reihenfolge. Die wissenschaftliche Blutuntersuchung ist mit Sicherheit richtig, weil sie von einem ungläubigen Wissenschaftler vorgenommen wurde, der selber überrascht war, dass er auf so ein Ergebnis kommt. Für mich passt alles wunderbar zusammen. Es heißt ja auch, Jesus sei "dem Äußeren nach" wie ein Mensch erfunden. Gewisse Unterschiede zum normalen Mensch muss es immer geben. Der Satz "in allem gleich außer der Sünde" muss ganz gelesen werden, nicht nur teilweise. Sie verbeißen sich darin: "in allem gleich", aber es heißt doch auch "außer der Sünde". Das muss man eben hinzunehmen. Ich denke das reicht. Einfach in Demut betrachten und dann klappt es. Hier gibt es überhaupt keinen wiss. Widerspruch, sondern eine totale Entsprechung. Und nein, der Gottmensch muss nicht 46 Chromosomen haben, das wäre wissenschaftlich auch unkorrekt, weil ohne Zutun eines Mannes die Zeugung ablief.
Falk B
@fahrer...
Nicht genug!!
CDU/CSU - ca 30%
SPD - ca 15%
Grüne - ca 12%
Ergibt summa summarum eine komfortable Mehrheit und ein 100%iges "weiter so" & "noch mehr davon"!!
Der Zug ist definitiv abgefahren!
Und die Deutschen scheinen absolute Masochisten zu sein!Mehr
@fahrer...
Nicht genug!!
CDU/CSU - ca 30%
SPD - ca 15%
Grüne - ca 12%

Ergibt summa summarum eine komfortable Mehrheit und ein 100%iges "weiter so" & "noch mehr davon"!!

Der Zug ist definitiv abgefahren!
Und die Deutschen scheinen absolute Masochisten zu sein!
Fahrer von Ars
Der Zug bleibt schon noch, aber wir müssen beten. Der Allmächtige wirkt Wunder und es wird kommen!
Fahrer von Ars
Die Grünen verlieren weiter an Gunst unter den Deutschen. Das geht aus einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa für das RTL/ntv-Trendbarometer hervor. Demnach verlieren die Grünen in der aktuellen Erhebung einen Prozentpunkt und rutschen mit 12 Prozent auf ihren schlechtesten Wert seit dem Juni 2018.
Die AfD bleibt in den Umfragen weiterhin zweitstärkste Kraft.
Rodenstein
Erstaunlich, wie gut es diesem System noch geht, daß es sich noch 12% parasitärer Existenzen in staatlichen Bullsh**jobs leisten kann.