"Wehret den Anfängen", dies gilt auch für die Ärztekammer Hamburg

Etwa 1.800 E-Mails mit nachfolgendem Inhalt übersandte die "Initiative Nie Wieder!" an die Mitglieder der Ärztekammer Hamburg.
Wissen sollte man, daß in Hamburg anzahlmäßig die meisten Abtreiber tätig sind, die Kinder im Mutterleib töten. Jetzt versteht man, wieso überhaupt eine Ärztekammer eine solche Resolution verfassen konnte.


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Guten Tag!

Sie sind Mitglied der Ärztekammer Hamburg.


In der Pressemeldung vom 10. April 2018 wird Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Ärztekammer Hamburg und der Bundesärztekammer, zitiert:

"Die sachliche Information* darüber, welche Ärztin oder welcher Arzt Frauen in ihrer Notlage helfen kann, muß erlaubt und darf nicht mit Gefängnis oder Geldstrafe bedroht werden."

Da diese Äußerung in der Delegiertenversammlung der Ärztekammer Hamburg infolge einer einstimmig be-schlossenen Resolution geschah, geht die "Initiative Nie Wieder!" davon aus, daß Sie wahrscheinlich ebenfalls die Haltung von Prof. Dr. Montgomery bzw. der Delegiertenversammlung teilen.

Diese Forderung von Medizinern aus Hamburg ist fatal!
73 Jahre nach Auschwitz trauen sich Ärzte mit einer solch perfiden Forderung an die Öffentlichkeit und nennen das auch noch "den Frauen in ihrer Notlage helfen".

Daß unter solch vermeintlicher Hilfe aber die Tötung von unschuldigen, wehrlosen, noch nicht geborenen Menschen verstanden wird, wofür sie straffrei werben möchten, wird verschwiegen.

Die "Initiative Nie Wieder!" ist fassungslos über diesen Irrsinn und fordert die Ärztekammer Hamburg auf,
diese Resolution sofort zurückzunehmen.

Wehret den Anfängen - auch heute!

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„Welche Ausmaße die (Nazi-) Verbrechen
schließlich auch immer angenommen haben,

es wurde allen, die sie untersucht haben,
deutlich, daß sie aus kleinen Anfängen erwuchsen.

Am Anfang standen zunächst nur
feine Akzentverschiebungen
in der Grundhaltung der Ärzte.


Es begann mit der Auffassung, die in der Euthanasiebewegung grundlegend ist, daß es so etwas wie Leben gebe, das nicht lebenswert sei.

Im Frühstadium traf das nur die schwer und chronisch Kranken.

Nach und nach wurden zu dieser Kategorie auch
die sozial unproduktiven,
die ideologisch Unerwünschten,
die rassisch Unerwünschten und
schließlich alle Nicht-Deutschen gerechnet.

Entscheidend ist freilich, sich klar zu machen, daß die Haltung gegenüber den unheilbar Kranken der unendlich kleine Auslöser für einen totalen Gesinnungswandel war."

Leo Alexander, österreichischer Arzt, im Auftrag der Siegermächte Leiter einer Kommission zur Bewertung der medizinisch-wissenschaftlichen Erkenntnisse aus den Menschen-Experimenten während des 3. Reiches zum Fazit der Untersuchungsergebnisse. Dokumentiert unter dem Titel: ‘Medical Science under Dictatorship’ in: New England Journal of Medicine 24 (1949) S.39-47

Weinheim, 11. April 2018
Initiative Nie Wieder!
gez. Günter Annen

Anmerkung: * Für sachliche Information zum Thema Abtreibung sind zunächst die staatlich anerkannten Beratungsstellen zuständig.
Darüber hinaus ist es für Mediziner bis heute immer möglich gewesen, Mütter sachlich über das Thema Abtreibung aufzuklären, ohne rechtliche Konsequenzen befürchten zu müssen. Wenn das von einzelnen Personen oder den Medien anders berichtet wird, so ist das eine Desinformation.
Josephus
Weit haben wir's gebracht. Nun muss man schon mit putzigen Robben-Babies für des Nicht-Abschlachten von menschlichen Ungeborenen werben. Offenbar sprechen Robben, Kröten und Schildkröten die Menschen mehr an, als menschliche Wesen.
Theresia Katharina
Ja, perfide, das Werberecht für Abtreibungen auch noch verteidigen! Den Ärzten gehört die Lizenz entzogen, da sie gegen den Hippokrates Eid verstoßen!