Pater Bernward Deneke ist ein wunderbarer Priester.Wir brauchen viele solche Priester!!! Ich kenne ihn noch von Wigratzbad her und jetzt in der Schweiz St.Pelagiberg
@cjm-media
Sie verkennen - wie mir scheint - etwas die Lage:
Weder das Zitat des damaligen Kard. Ratzinger kann polemisierend genannt werden,
noch war mein Kommentar pauschal auf die ordentliche Form des Ritus gemünzt (sondern nur auf Fehlformen oder ungünstige Entwicklungen in selbigem - kleiner Unterschied).
Ganz im Gegenteil sogar - ich bin kein praktizierender "Anhänger" einer sog. "altrituellen Gemeinde".
Insofern wird hier ganz sicher nicht der "ordentliche Messritus ausgespielt".
Ich lese immer "Schönheit". Sie behaupten doch immer, darum ginge es in der Messe nicht. Die Gläubigen hätten hier nichts "schön" zu finden, sondern hinter dem Geschehen zurückzutreten?!?
Hallo, liebe Freunde!
Die Einladung zu unserem Einkehrtag ist nicht dazu gedacht zu polemisieren.
Also, wer die Schönheit des überlieferten Messritus kennen lernen will, der ist dazu herzlich eingeladen, ohne dass dabei der ordentliche Messritus ausgespielt werden soll. Auch dieser kann und soll sehr würdig gefeiert werden.
Liebe Grüße
cjm
Entzückend - wie der "leo" (wie schon sooo oft hier in den vergangenen Monaten unter den verschiedensten anderen Usernamen) "es" mal wieder besser weiß, als einer der größten lebenden Theologen der Kirche.
Das, was langsam aussterben wird in der Kirche, sind die liberalen und modernistischen Alt-68er, wie Sie einer sind.
Deren Nachwuchsgeneration sich nur noch vereinzelt für Kirche interessiert und aus deren Reihen immer weniger Berufungen hervorgehen.
(So eine Art Selbstläufer...)
Ganz im Gegensatz zu der traditionelleren Seite.
In ein paar Jahrzehnten schauen wir uns die kirchliche Landschaft noch einmal an.
Geduld, Geduld.
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Und mit einem haben Sie vollkommen Recht:
"Und die Liturgie wird auch in Zununft immer wieder verändert werden."
Genau - die Reform der Reform steht an.
Das, was sich nicht bewährt hat, kommt in den Schredder.
Lieber Herr Rübezahl,
doch doch - schon verstanden.
Aber Kardinal Ratzinger wollte (will?) ganz offensichtlich nicht sehen, daß sich die Liturgie längst gewandelt hatte/hat und unterstellt einfach den "Augenblick'". Es war/ist längst alles "gemacht", bevor das Konzil begann. Deshalb hat es Johannes XXIII. einberufen. Was diese Reform und dieses Konzil allerdings von allen bisherigen unterscheidet ist der neue Geist,, der hinter dem Vatikanum II steht: Die Weltkirche und nicht der Vatikan allein gestaltet die Liturgie. Die Weltkirche gestaltet die Pastoral und die Belange der Kirche und nicht die römische Kurie allein. Die Ökumene erhält Einfluß auf die Gestaltung der katholischen Kirche usw. Aber genau das war die Absicht Johannes XXIII., weshalb das Konzil von Anfang an mächtige Gegner in Rom hatte und hat. Die Kurie in Rom hat mit dem Konzil Macht abgeben (z.B. an die Bischofskonferenzen), sich auf eine neue Zeit einstellen müssen und das tut ihr weh. Zu den letzten Ausläufern einer solchen Haltung zählt Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI. Aber auch die Dinosauriere sind ausgestorben, als sich das Klima wandelte.
Das Zitat zeigt, daß auch ein Kardinal Ratzinger nicht unfehlbar ist. Denn natürlich ist auch die tridentinische Liturgie immer wieder verändert worden. Und die Liturgie wird auch in Zununft immer wieder verändert werden.
Ungebrochene Tradition seit 2000 Jahren????
Das stimmt nur dann, wenn man das auch von novus ordo sagt. Aber zu glauben, dass diese Form seit 2000 Jahren völlig unverändert geblieben wäre, und dann kommt der Hammer des zweiten Vat. und zebröckelt alles, der irrt gewaltig.
Habt Mut sagt JESUS geht den
schwierigen WEG lasst Euch nicht verwirren werdet nicht
Mutlos Danke JESUS und MARIA
Danke ihr Engel und Heiligen alle.Komm HEILIGER GEIST
führe leite und beschütze uns
auf unserem Weg durch die Zeit
und lass uns eins werden in
CHRISTUS.
Vergelts GOTT für Eure LIEBE
zu GOTT und den Menschen
Halleluja!
In LIEBE und GEBET verbunden
in JESUS,Leo-Manfred.