Exorzist: Besessene reagieren heftig auf den Namen Johannes Paul II.
Papst Johannes Paul II. habe mehrfach bei Generalaudienzen Exorzismen vorgenommen. Das erklärte der italienische Exorzist Pater Gabriele Amorth laut italienischen Medien. Darum sei Johannes Paul II. ein Gegenspieler des Teufels geworden.
Amorth erlebte bei Exorzismen, dass die mutmaßlich Besessenen auf den Namen Johannes Paul II. besonders heftig reagiert hätten. Der Teufel habe die Seligsprechung des polnischen Papstes bekämpft und werde noch stärker gegen die Heiligsprechung vorgehen. Doch er werde die Kanonisation nicht verhindern können – so Amorth: „Satan ist der große Verlierer“. Gott siege immer.
Die Meldung steht im Zusammenhang mit einer Geste des Papstes an Pfingsten, wo er einem Kranken beide Hände auf die Stirn legte. Der Sender TV2000 der italienischen Bischöfe stellte in den Raum, dass der Papst einen Exorzismus gebetet habe. Der Kommentator stellte fest, dass sich die Exorzisten sicher gewesen seien, dass der Papst einen echten Exorzismus vorgenommen habe. Doch Vatikansprecher Federico Lombardi dementierte die Meldung am Montag abend. Der Papst habe den Kranken gesegnet.
Amorth erlebte bei Exorzismen, dass die mutmaßlich Besessenen auf den Namen Johannes Paul II. besonders heftig reagiert hätten. Der Teufel habe die Seligsprechung des polnischen Papstes bekämpft und werde noch stärker gegen die Heiligsprechung vorgehen. Doch er werde die Kanonisation nicht verhindern können – so Amorth: „Satan ist der große Verlierer“. Gott siege immer.
Die Meldung steht im Zusammenhang mit einer Geste des Papstes an Pfingsten, wo er einem Kranken beide Hände auf die Stirn legte. Der Sender TV2000 der italienischen Bischöfe stellte in den Raum, dass der Papst einen Exorzismus gebetet habe. Der Kommentator stellte fest, dass sich die Exorzisten sicher gewesen seien, dass der Papst einen echten Exorzismus vorgenommen habe. Doch Vatikansprecher Federico Lombardi dementierte die Meldung am Montag abend. Der Papst habe den Kranken gesegnet.