Der Lieblingsjünger bezeugt die Seitenöffnung "und sein Zeugnis ist wahr".
Der Lieblingsjünger bezeugt die Seitenöffnung „und sein Zeugnis ist wahr“.
Bei diesen Worten aus dem Johannes-Evangelium erinnere ich mich an so manch spöttelnde Kommentare eines Professors für Exegese, der mit solchen und ähnlichen Worten in der Bibel nichts anfangen konnte, die aber nur in Gottesfurcht hätten betrachtet werden müssen, weil sie das Wort Gottes sind:
„Der dies gesehen hat, bezeugt es, und sein Zeugnis ist wahr.“
(Aus Joh 19, 30-35, Ev vom Fest des Kostbarsten Blutes Jesu)
Was hat St. Johannes gesehen?
„...einer von den Soldaten öffnete mit einer Lanze Seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.“
Die hochmütigen und ironisch durchsäuerten Profs mögen sich hier wohl gefragt haben, was das für ein wahres Zeugnis sein soll, wenn derjenige, der das Evangelium schreibt, sich selbst ein wahres Zeugnis ausstellt. So etwas ruft bei ihnen nur spöttelnde Bemerkungen hervor, obwohl sie selber an etwas viel Unglaubwürdigerem festhalten, an einer angeblich rekonstruierbaren Spruchquelle Q, die niemand je finden kann, weil es sie gar nicht gibt. Tja, da sieht man wieder, wie verwirrt die Geister der in der Welt für klug und weise Gehaltenen heute sind.
Johannes schreibt von sich in der 3. Person: „Der dies gesehen hat.“ Er bezeugt die Seitenöffnung, weil er sie selber gesehen hat, und nicht als irgendwer, sondern als apostolischer Augenzeuge des Zwölfergremiums. Das ist die Gewähr für seine apostolische Ursprungsüberlieferung und lässt uns bestimmt nicht an eine abstruse Spruchquelle im Hosenbeutel dahergelaufener Theologieprofessoren denken.
Und dann kommt der bestätigende Zusatz: „und sein Zeugnis ist wahr“.
Das wird wohl nur deswegen so formuliert worden sein, weil der Geist Gottes, der den Evangelisten zum Schreiben unfehlbar inspirierte, die Zweifler aller Jahrhunderte schon vor Augen hatte. Es sollte eben klipp und klar verkündet werden, dass es sich hier um eine real geschehene, d.h. historische Wahrheit, handelt, nicht wie etwa die Moslems behaupten, Jesus sei nie am Kreuz gestorben. Inwiefern ist nun der Zusatz wirklich eine aussagekräftige Bestätigung des evangelischen Augenzeugenberichtes? Weil damit hervorgehoben wird, dass bei St. Johannes der Geist der Wahrheit zu 100% am wirken war. Die Wahrheit selbst bestätigt noch einmal den Wahrheitsgehalt des Berichtes eines Menschen. Ein Zeugnis ist nämlich nur zu 100% wahr, wenn es von Gott kommt, denn Menschen sind fehlerbehaftet. Wenn aber die Wahrheit selbst Bürge für den Wahrheitsgehalt ist, so haben wir den Augenzeugenbericht in höchster Gottesfurcht zur Kenntnis zu nehmen, nicht lediglich aufgrund menschlicher Glaubwürdigkeit.
Was den Profs nicht ins Herz geht, weil es ihnen nicht in den Kram passt, werden alle demütigen Leser aller Jahrhunderte aber doch ernst nehmen und darum wurde das Evangelium ja schließlich für die Kleinen und Offenherzigen geschrieben.
Gepriesen sei das am Kreuz vergossene Kostbarste Blut Jesu, dessen Kronzeuge der hl. Johannes war!
Weihe Deutschlands und der Nachbarländer ans Kostbarste Blut Jesu.
Bei diesen Worten aus dem Johannes-Evangelium erinnere ich mich an so manch spöttelnde Kommentare eines Professors für Exegese, der mit solchen und ähnlichen Worten in der Bibel nichts anfangen konnte, die aber nur in Gottesfurcht hätten betrachtet werden müssen, weil sie das Wort Gottes sind:
„Der dies gesehen hat, bezeugt es, und sein Zeugnis ist wahr.“
(Aus Joh 19, 30-35, Ev vom Fest des Kostbarsten Blutes Jesu)
Was hat St. Johannes gesehen?
„...einer von den Soldaten öffnete mit einer Lanze Seine Seite, und sogleich floss Blut und Wasser heraus.“
Die hochmütigen und ironisch durchsäuerten Profs mögen sich hier wohl gefragt haben, was das für ein wahres Zeugnis sein soll, wenn derjenige, der das Evangelium schreibt, sich selbst ein wahres Zeugnis ausstellt. So etwas ruft bei ihnen nur spöttelnde Bemerkungen hervor, obwohl sie selber an etwas viel Unglaubwürdigerem festhalten, an einer angeblich rekonstruierbaren Spruchquelle Q, die niemand je finden kann, weil es sie gar nicht gibt. Tja, da sieht man wieder, wie verwirrt die Geister der in der Welt für klug und weise Gehaltenen heute sind.
Johannes schreibt von sich in der 3. Person: „Der dies gesehen hat.“ Er bezeugt die Seitenöffnung, weil er sie selber gesehen hat, und nicht als irgendwer, sondern als apostolischer Augenzeuge des Zwölfergremiums. Das ist die Gewähr für seine apostolische Ursprungsüberlieferung und lässt uns bestimmt nicht an eine abstruse Spruchquelle im Hosenbeutel dahergelaufener Theologieprofessoren denken.
Und dann kommt der bestätigende Zusatz: „und sein Zeugnis ist wahr“.
Das wird wohl nur deswegen so formuliert worden sein, weil der Geist Gottes, der den Evangelisten zum Schreiben unfehlbar inspirierte, die Zweifler aller Jahrhunderte schon vor Augen hatte. Es sollte eben klipp und klar verkündet werden, dass es sich hier um eine real geschehene, d.h. historische Wahrheit, handelt, nicht wie etwa die Moslems behaupten, Jesus sei nie am Kreuz gestorben. Inwiefern ist nun der Zusatz wirklich eine aussagekräftige Bestätigung des evangelischen Augenzeugenberichtes? Weil damit hervorgehoben wird, dass bei St. Johannes der Geist der Wahrheit zu 100% am wirken war. Die Wahrheit selbst bestätigt noch einmal den Wahrheitsgehalt des Berichtes eines Menschen. Ein Zeugnis ist nämlich nur zu 100% wahr, wenn es von Gott kommt, denn Menschen sind fehlerbehaftet. Wenn aber die Wahrheit selbst Bürge für den Wahrheitsgehalt ist, so haben wir den Augenzeugenbericht in höchster Gottesfurcht zur Kenntnis zu nehmen, nicht lediglich aufgrund menschlicher Glaubwürdigkeit.
Was den Profs nicht ins Herz geht, weil es ihnen nicht in den Kram passt, werden alle demütigen Leser aller Jahrhunderte aber doch ernst nehmen und darum wurde das Evangelium ja schließlich für die Kleinen und Offenherzigen geschrieben.
Gepriesen sei das am Kreuz vergossene Kostbarste Blut Jesu, dessen Kronzeuge der hl. Johannes war!
Weihe Deutschlands und der Nachbarländer ans Kostbarste Blut Jesu.