Tina 13
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Maria, Königin des Friedens

Seit die Gottesmutter im Januar 1988 das erste Mal mit Christina sprach und sich selbst als „die Jungfrau Maria Königin des Friedens“ vorstellte, hat Christina viele geistige Erfahrungen einschließlich zahlreicher Erscheinungen Jesu gehabt, der lebendig erschien und manchmal blutend und ans Kreuz genagelt. Sie ging durch verschiedene mystische Erfahrungen, die ihr von oben eingegeben wurden, um ihr Verständnis über das Königreich Gottes zu vertiefen und auch insbesonders zur Erbauung anderer. Dazu gehören das Geschenk des hineingegossenen Wissens (dieses wird in einer kleinen Broschüre beschrieben, mit dem Titel „Die sieben Schritte zur Vollkommenheit“, die sich damit befasst, was im Augenblick des Todes und nach dem Leben in Himmel, Fegefeuer und Hölle geschieht und auch, wie Gott uns durch unsere Leiden und das Wirken des heiligen Geistes reinigt), das Geschenk der Stigmata und das Geschenk der Prophezeiung im Hinblick auf die Kirche und die Ereignisse in der Welt.

Selbstverständlich sagt uns die Gottesmutter auch, dass Gott uns den freien Willen gegeben hat, ihre Botschaften anzunehmen oder zurückzuweisen. Am 30. März 1988 sagte die Gottesmutter zu Christina: „Sage allen meinen Kindern von Irland, dass sie beten, fasten, und Buße tun müssen, wenn Frieden bleiben soll.“

Sollten Sie, um zum Schluss zu kommen, Schwierigkeiten haben, diese Botschaften anzunehmen, bitten wir Sie, den Rat der Gottesmutter vom 4. Februar 1988 zu befolgen und die neuntägige Rosenkranz-Novene zu beten. „Wenn ihr das tun könnt, werdet ihr verstehen,“ hat die Gottesmutter versprochen.

Unsere Liebe Frau sprach am 16. Juli 2010 kurz mit Christina und sagte:

"Diejenigen, die Mich in ihren Häusern durch dieses Bild verehren und den Rosenkranz beten, werden Schutz vor der Reinigung erhalten. Es wird wie zur Zeit des Engels des Passah werden. Die Reinigung wird an den Häusern vorübergehen, wo Ich durch dieses Bild verehrt werde und der Rosenkranz täglich gebetet wird.“

Unsere Liebe Frau sagte am 18. August 2010 zu Christina im Haus des Gebets „Maria, Königin des Friedens“ in Texas:

„Ich biete euch das große Geschenk Meines Bildes an zusammen mit dem Versprechen, das Ich zu euren Gunsten aus dem Heiligsten Herzen Meines geliebten Sohnes Jesus zog. Erkennt dessen Größe, Meine Kinder. Diejenigen von euch, die Mich durch das Bild verehren und jeden Tag auch nur ein Geheimnis des Rosenkranzes beten, werden die Größe Meines Versprechens erlangen.“

(Anmerkung von Pfarrer McGinnity: Wenn Unsere Liebe Frau sagt: „ein Geheimnis“, meint Sie den Freudenreichen, den Schmerzhaften oder den Glorreichen Rosenkranz; sie nennt jeden Rosenkranz ein Geheimnis. Also fünf Gesetze des Rosenkranzes sind nach Unserer Lieben Frau ein Geheimnis.

In den Vereinigten Staaten

(aus dem englischen Buch Seite 256-257)

Am 8. Juli 1992 hielt Christina in den USA eine Reihe von Vorträgen. In deren Verlauf erhielt sie eine Botschaft Jesu und hatte eine erneute Vision des kommenden Zornes Gottes - ein Zorn, der auch wie ein Blitz einschlagen könnte, „Oh du Sünden beladene Generation. Nun vernichte Ich alle jene von euch, die Mich verlassen haben.“

Nach dieser Äußerung erschien Jesus plötzlich am Himmel mit erhobener rechter Hand, die Handfläche zeigte nach vorne. Er näherte sich Christina mit großer Geschwindigkeit. Plötzlich sah sie große Gebäude zerbröckeln, stürzen und in einem Abgrund verschwinden. Dann sah sie einen Blitz explodierenden Lichtes. Als Sich der Herr einem anderen Bereich näherte, sah sie, wie eine Frau ein Kind umklammerte und schrie: „Rette uns! Rette uns um der Kinder willen!“

Dann sah Christina einen Erdrutsch, der Bäume und alles mit sich nahm. „Bete für diese Sünden beladene Generation,“ sagte Jesus zu ihr, als die schreckliche Vision verschwand.

Drei Tage später, am 11. Juli 1992, hatte Christina auf einem Balkon, von dem die Stadt Los Angeles überschaut werden kann, ein anderes Erlebnis. Sie war an diesem Abend allein, als Jesus erschien. „Willkommen zurück zu Meinem Heiligtum(Heiligtum: gemeint ist die Gegenwart Gottes)“, sagte Er. Indem Er von Los Angeles sprach, enthüllte Er: „Die Sünden, die hier begangen wurden, übersteigen dein Fassungsvermögen.“

Später an diesem Abend erschien der Herr Christina erneut am Himmel und winkte sie zum Ende des Balkons. Er war in Weiß gekleidet, mit einem Gürtel um Seine Taille. Er lud sie ein: „Komm, geh mit Mir.“ Aber sie verstand nicht ganz, was Er meinte. Danach kam Er dicht an sie heran und berührte ihr Gesicht mit Seinen Fingern. Als Er nahe kam, sagt Christina, schien Er traurig aber nicht verärgert zu sein. Aber als Er zurück in den Himmel ging, wurde Er streng. Zu Seiner Linken erschien der Engel des Zorns Gottes, den Christina von einer vorhergehenden Erscheinung her erkannte, rot gekleidet mit einem Schwert in der Hand. Und unter dem Engel befand sich eine dunkle Wolke, die über der Stadt lag.

Instinktiv flehte Christina Jesus an, den Engel zu stoppen; denn irgendwie fühlte sie intuitiv seine Sendung. Daraufhin zog sich der Engel zurück. Dann lud Jesus Christina ein, ein großes Buch zu lesen, das Er geöffnet in Seiner Hand hielt. Obgleich der Druck lesbar war, lehnte sie ab, ihn zu lesen. Sie erzitterte vor dem Buch. Sie sagte später, dass sie es nicht aushielt, dieses zu betrachten. Dann erschienen über ihr und zu ihrer Linken die Jungfrau Maria und die Heilige Katherina. Obgleich sie auf sie einwirkte einzuschreiten, konnten sie nicht antworten. Christina begriff, dass die Zeit des Rufens der Gottesmutter zur Umkehr der Gerechtigkeit Gottes weichen würde.

Plötzlich kamen grelle Blitze von der Wolke unter dem Engel des Zorns herab und die Stadt darunter war mit Blut bedeckt!

Danach erschienen Engel und schwebten über der Stadt. Eigenartiger Weise waren diese Engel weder traurig, noch beunruhigt über das, was geschehen war. Ebenso wie die Jungfrau Maria und die Heilige Katherina schienen sie den Willen Gottes für diese Stadt zu verstehen.

Obgleich dieses gesamte Geschehen nur fünfzehn Minuten dauerte, war Christina erschüttert. Tagelang war sie geschockt und voller Entsetzen. Später folgerten wir, dass es das Buch des Lebens sein musste, auf das sich die Bibel bezieht, welches Jesus ihr zeigen wollte, um Sein Handeln an der Stadt zu rechtfertigen. Wir wissen aus der Heiligen Schrift, dass das Buch des Lebens die Sünden der Welt enthält. Keiner, dessen Name nicht im Buch des Lebens geschrieben ist, wird gerettet.

In Hinsicht auf die Vereinigten Staaten wurden Christina von Jesus - zusätzlich zur Reinigung von Los Angeles - eine Anzahl von anderen Plätzen gezeigt, welche in einer Art Stromlinie von Los Angeles aus in unterschiedlichen Teilen Amerikas zu liegen schienen. Sie konnte bei einer Gelegenheit die Küste sehen, wie Wasser über die Häuser spülte, und wie tote Körper auf den Grund lagen. Es gab eine Anzahl von unterschiedlichen Katastrophen, die Jesus ihr zeigte, welche dann, wenn sie sich verwirklichten, die Gerechtigkeit Gottes waren. Sie hatte Kenntnis und es wurde ihr sehr bewußt, dass viele unterschiedliche Teile von Amerika das traf, was die Leute „natürliche Katastrophen“ nennen würden. Aber tatsächlich handelt es sich in Wirklichkeit um die Gerechtigkeit Gottes, wenn die Katastrophen eintreten.

Dieses hebt einen interessanten Punkt hervor, den Christina weiter ausarbeitet:

„Katastrophen treten auf, bis ein bestimmtes Niveau erreicht ist, ab dem die Leute diese nicht mehr als „natürliche Katastrophen“ bezeichnen können oder als Ereignisse, die gerade so geschehen würden. Sie würden schließlich wissen, dass die Katastrophen nicht natürlich waren, wenn sie schließlich ein Höchstniveau erreichen würden. Dann würde es den Leute allmählich bewusst werden, dass sie sich diesbezüglich getäuscht hatten.“

Anfangs werden die Leute versuchen, alles als „natürliche“ Katastrophen oder gerade „sonderbare Ereignisse“ beiseite zu schieben. Sie werden mit wissenschaftlichen Erklärungen abblocken. Sie werden die Stürme etc. als ‚Laune der Natur’ beschreiben. Sie werden nicht akzeptieren wollen, dass die Sünden der Welt all dieses über uns bringt. Christina sah die Furcht der Menschen zunehmen, da sich die Ereignisse über alles vorher Erfahrene hinaus entwickeln. Sie werden dann wissen, dass dies nicht „natürlich“ ist. Jedoch werden sie sich nicht automatisch durch die Zunahme der Leiden ändern. Nicht alle werden sich an diesem Punkt Gott um Hilfe zuwenden. Kriege und Kümmernisse führen außerdem zur Gottlosigkeit und zum Glaubensabfall. Daraus wird Verzweiflung folgen. So werden die Unglücke einige veranlassen, Gott zu verfluchen, anstatt umzukehren. Sie werden mehr ergrimmen und, statt sich Gott zunehmend zu nähern, werden sie tiefer in die Sünde absinken. Diese Entwicklung, die Jesus Christina schilderte, war ebenso in Vorbereitung.

„Die Sünde wächst schneller, als wildes Unkraut und die, die glauben, sollten für die beten, die nicht glauben.“

Worte der Gottesmutter an uns, Ihre Kinder, durch Christina Gallagher gegeben


Gebet aus dem Herzen: Wenn du zu einer Person sprichst, weißt du, was du sagst. Wenn du mit Mir sprichst, wisse, was du sagst.

Betet vor Meinen Bluttränen. Durch Meine Tränen erhaltet ihr viele Gnaden und Schutz. Jenen, die Mich durch dieses Bild verehren, sage Ich: Ich werde Fürsprache einlegen für jegliche Bedürfnisse und Gnaden. Ich wünsche, dass jedes Heim ein Bild von Mir hat mit den Bluttränen. Es wird euer Schutz sein.

Meine Matrix-Medaille — tragt sie an eurem Körper. Diejenigen, die mit dieser Medaille auf ihrem Körper sterben, werde ich durch das Barmherzige Herz Meines Sohnes retten. Jesus verweigert mir nicht Seine Barmherzigkeit für diejenigen, die die Medaille tragen.

Jenen, die in Meiner Bruderschaft sind, sage Ich: Weist Meinem Bild in eurem Heim einen Platz zu. Betet vor Meinen Tränen von Blut. Durch Meine Tränen erhaltet ihr viele Gnaden und Schutz. Wo Mein Bild aufgestellt wird, werde Ich euch immer in Meinem Unbefleckten Herzen bewahren.

(Christina Gallagher, Mystikerin aus Irland)

www.kath-zdw.ch/maria/gallager.html
Tina 13
🙏
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"Plötzlich kamen grelle Blitze von der Wolke unter dem Engel des Zorns herab und die Stadt darunter war mit Blut bedeckt!
Danach erschienen Engel und schwebten über der Stadt. Eigenartiger Weise waren diese Engel weder traurig, noch beunruhigt über das, was geschehen war. Ebenso wie die Jungfrau Maria und die Heilige Katherina schienen sie den Willen Gottes für diese Stadt zu verstehen."
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"Plötzlich kamen grelle Blitze von der Wolke unter dem Engel des Zorns herab und die Stadt darunter war mit Blut bedeckt!

Danach erschienen Engel und schwebten über der Stadt. Eigenartiger Weise waren diese Engel weder traurig, noch beunruhigt über das, was geschehen war. Ebenso wie die Jungfrau Maria und die Heilige Katherina schienen sie den Willen Gottes für diese Stadt zu verstehen."
Tina 13
"Selbstverständlich sagt uns die Gottesmutter auch, dass Gott uns den freien Willen gegeben hat, ihre Botschaften anzunehmen oder zurückzuweisen. Am 30. März 1988 sagte die Gottesmutter zu Christina: „Sage allen meinen Kindern von Irland, dass sie beten, fasten, und Buße tun müssen, wenn Frieden bleiben soll.“
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„Die Sünde wächst schneller, als wildes Unkraut und die, die glauben, sollten für die beten, die nicht glauben.“